Woche 20 - Herrenberg

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16. 5. Aktuelles
20/02
Inhalt
Amtsblatt
Herrenberg
Es ist so weit!
Ehrenamtliches Engagement in Herrenberg
wird belohnt – das „FUN-TICKET“ liegt bereit!
Annähernd 30 Herrenberger Geschäfte
und Firmen haben es möglich gemacht,
diese Gemeinschaftsinitiative der Stadt
und der Herrenberger Geschäftswelt auf
die Beine zu stellen. Das „FUN-TICKET“,
ein Heft mit interessanten Wert- und
Erlebnisgutscheinen, ist als Dankeschön
gedacht für Initiativen, Vereine, Gruppen
und Personen, die sich in besonderer
Weise ehrenamtlich engagieren.
Die Ticketangebote sind vielfältig und reichen
von einem Friseurbesuch bis zum
Besuch einer Yogaschule.
In der Stärkung des Ehrenamts ist das
„FUN-TICKET“ ein weiterer Schritt, das
bürgerschaftliche Engagement in Herrenberg
nachhaltig zu unterstützen und die
freiwillige Bürgerarbeit aufzuwerten.
Und so funktioniert es:
1. Gruppierungen, Initiativen, Vereine und
sonstige ehrenamtlich engagierte Personen
suchen sich nach Durchsicht des
„FUN-TICKET“s einen Gutschein heraus.
2. Für den Fall, dass mehrere Wünsche
für dasselbe Angebot eingehen, bitten wir
Sie, zusätzlich auch das Ticket für die
zweite und dritte Wahl abzutrennen.
3. Die Rücksendung der Gutscheine sollte
erfolgen bis zum 14. 6. 2002 an die Stadtverwaltung
Herrenberg, Marktplatz 5,
Aktiv Büro, z. Hd. Ehrenamtsberater
Anthony Brooks, 71083 Herrenberg.
4. Unter Berücksichtigung des Eingangsdatums
werden die Tickets vergeben und
– falls notwendig – auch gesplittert bzw.
im Losverfahren zugeteilt.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der
Auswahl Ihres „FUN-TICKET“s!
Hinweis: Alle Vereine, Kirchen, Organisationen
haben dieses Gutscheinheft per
Post erhalten. Sollten Sie kein Gutscheinheft
erhalten haben, wenden Sie sich bitte
an das Aktiv-Büro , Ehrenamtsberater
Anthony Brooks, Rathaus, Marktplatz 5 ,
3. Stock, Zimmer 36. Tel. 924-383, Fax
924-333, E-Mail: a.brooks@Herrenberg.de
Marie Kappler
feierte den 101. Geburtstag
101 Jahre alt wurde Marie Kappler geborene
Maier, am vergangenen Montag.
Die über Hundertjährige, so erzählt ihr
Sohn Walter, war nur drei Tage in ihrem
ganzen Leben lang im Krankenhaus.
Ansonsten erfreut sie sich körperlich
noch recht guter Gesundheit. Sie muss
keine Medikamente nehmen und kann
noch jeden Tag aufstehen. Nur mit dem
Laufen hapert es etwas. Doch sie lässt
sich recht gerne mit dem Rollstuhl
durchs Städtchen fahren. Die Jubilarin
freute sich über den Besuch von Hans-
Peter Rapp, dem Leiter des Amtes für
Jugend, Senioren und Soziales. Dieser
überbrachte der Kuppingerin die guten
Wünsche im Namen der Stadt Herrenberg
und des Gemeinderates.
Am 13. Mai 1901 wurde Marie Kappler in
Kuppingen geboren. Hier wuchs sie mit
drei Geschwistern auf. Mit kurzen Unterbrechungen
verbrachte sie ihr ganzes
Leben in ihrer Heimatgemeinde. Ihr einziger
Sohn Walter und seine Frau Lore
betreuten die 101jährige, die noch jeden
Tag ihr Bett verlassen kann, viele Jahre.
Seit Ende Januar lebt sie im Herrenberger
Altenzentrum, weil ihre Schwiegertochter
selbst erkrankte. Über die Besuche der
vier Enkel und elf Urenkel freut sich Marie
Kappler auch im Herrenberger Altenzentrum
immer ganz besonders.
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