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Unternehmen & Management - AKTUELLE AUSGABE

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Technik<br />

Pro:fit 16. März 2006 . Seite 23<br />

Heißes Wasser aus der Tiefe<br />

◆ Energieunternehmen möchten bei Basel mit heißem Erdwasser Strom und Wärme zu erzeugen<br />

von Christel Trefzger-Betzing<br />

Basel/Laufenburg – Das Geothermieprojekt<br />

Deep Heat Mining in Basel<br />

geht in die entscheidende Phase. Anfang<br />

Mai wird die erste Tiefbohrung<br />

auf dem Gelände der IWB (Industrielle<br />

Werke Basel) gestartet. Bis September<br />

soll das Bohrloch 5000 Meter tief reichen.<br />

Zwei Sondierbohrungen an der<br />

Grenze zu Deutschland in Weil-Otterbach<br />

sowie Horchbohrungen sind abgeschlossen.<br />

In den kommenden Monaten klärt<br />

sich, ob das Aufbrechen und Durchspülen<br />

von heißem Gestein mit Wasser<br />

in 5000 Meter Tiefe technisch möglich<br />

und in der Nutzung wirtschaftlich<br />

ist. Bis zum Frühjahr 2007 will die Beitreiberfirma<br />

Geopower Basel AG Gewissheit<br />

über diese Fragen. Dann entscheiden<br />

die Aktionäre, ob auf dem<br />

Bohrgelände ein geothermisches<br />

Kraftwerk unter Einsatz des so genanntenHot-Fractured-Rock-Verfahrens<br />

arbeiten und Strom und Wärme<br />

liefern wird. „Dies ist ein Energieforschungs-<br />

und Entwicklungsprojekt<br />

mit Pioniercharakter und wegweisend<br />

für die Zukunft der geothermischen<br />

Energiegewinnung“, so Heinrich<br />

Schwendener, Verwaltungsrats-Vorsitzender<br />

von Geopower.<br />

Der Erfolg des Basler Vorhabens<br />

zeigt sich erst, wenn die einjährige Explorationsphase<br />

abgeschlossen ist.<br />

Das wirtschaftliche Risiko ist während<br />

dieses Zeitraumes am höchsten und<br />

wird mit 62 Millionen Schweizer Franken<br />

beziffert. Zur Erkundung gehören<br />

zwei 5000 Meter tiefe Bohrungen und<br />

sechs Monitorbohrungen, über die<br />

das Geschehen in der Tiefe belauscht<br />

wird, um den Verlauf der mit eingepresstem<br />

Wasser aufgebrochenen<br />

Klüfte zu orten. Wenn die zweite Tiefbohrung<br />

fertig ist, kann das Wasser an<br />

die Oberfläche zurückgepumpt und<br />

somit die Produktionskapazität eines<br />

möglichen Kraftwerks getestet werden.<br />

Fällt die Entscheidung für den<br />

Weiterbau, folgt bis 2010 eine dritte<br />

Tiefbohrung und die Erstellung der<br />

Kraftwerksanlage. 46 Millionen<br />

Schweizer Franken kostet diese Ausbauphase.<br />

Bis zum Anfahren des<br />

Kraftwerks sind die Kosten derzeit mit<br />

108 Millionen Schweizer Franken budgetiert.<br />

Für eine zusätzliche Gasturbine<br />

fallen weitere 10 Millionen<br />

Schweizer Franken an.<br />

In den Kreis der nunmehr zehn Aktionäre<br />

der Geopower Basel AG als<br />

Bauherrin und Betreiberfirma des<br />

Kraftwerks ist Mitte Februar die deutsche<br />

Energiedienst Holding AG (EDH)<br />

in Laufenburg unter Geschäftsleiter<br />

Martin Steiger gestoßen. Sie fördert<br />

das Projekt mit 3,2 Millionen Schweizer<br />

Franken und hält damit rund 6<br />

Prozent der Aktien. Als Hauptaktionärin<br />

federführend sind die IWB mit 17,2<br />

Funktionsweise des<br />

Deep Heat Mining<br />

Geothermie: Energie aus dem Erdinnern<br />

Die Geothermie unterscheidet drei<br />

Arten der Wärmeentnahme.<br />

Hydrothermale Systeme<br />

Direkte Nutzung von Thermalwasser<br />

Erdwärmesonden<br />

Hierbei zirkuliert das Wärmeträgermedium<br />

in einem U-Rohr oder einer<br />

Koaxialsonde<br />

Petrothermale Systeme<br />

Um Wärme aus den tieferen Lagen in<br />

der Erdkruste zu holen, kopieren die<br />

Ingenieure das Prinzip des Durchlauf-<br />

Millionen Schweizer Franken oder<br />

knapp 28 Prozent der Projektkosten.<br />

Die weiteren Kapitalgeber sind die<br />

Umweltämter der Kantone Basel-<br />

Stadt und Basel-Landschaft, die Geothermal<br />

Explorers Ltd. für die technisch-wissenschaftliche<br />

Seite sowie<br />

die Schweizer Energieunternehmen<br />

Elektra Baselland, Axpo, der Gasverbund<br />

Mittelland AG, das Elektrizitätswerk<br />

der Stadt Zürich (ewz) und die<br />

Azienda Elettrica Ticinese (AET).<br />

Die energiewirtschaftliche Entwicklung<br />

hat das Projekt Deep Heat Mining<br />

zwar um 15 Millionen Schweizer Franken<br />

verteuert (ohne Gasturbine), die<br />

Aussicht auf Rentabilität aber erhöht.<br />

Verantwortlich für die Mehrkosten ist<br />

unter anderem der Preisanstieg für Öl<br />

Erfindungen der Region (1):<br />

Die robuste Wippe<br />

Erfinder: Manfred Graf (kleines Bild),<br />

Garten- und Landschaftsbau, Singen<br />

Neuheit: Die Balancespielgeräte sind<br />

witterungs-, vandalismus- und diebstahlsicher.<br />

Der besondere Reiz für<br />

Kinder und Jugendliche: Weil der<br />

Angelpunkt nicht wie bei anderen<br />

Wippen in der Mitte liegt, ist das<br />

Ausbalancieren mit den Füßen<br />

schwieriger.<br />

1 Horchbohrungen unterschiedlicher<br />

Tiefe im Raum Basel<br />

2 Injektionsbohrung,<br />

die das kalte Wasser in die Tiefe bringt<br />

3 Klüftung im kristallinen Grundgebirge<br />

4 Produktionsbohrungen, die das erhitzte<br />

Wasser an die Oberfl äche befördern<br />

5 Wärmetauscher<br />

6 Turbinenhaus mit Generator für<br />

Stromproduktion<br />

7 Kühlung des Generatorkreislaufs<br />

(Wasserkühlung)<br />

8 Rücklauf des gekühlten Wassers<br />

in die Erde<br />

Die in der Abblildung gewählten Ausmasse der Gebäude entsprechen nicht den<br />

Originalgrößenverhälnissen. Sie dienen lediglich der besseren Anschauung.<br />

Produktion: Schlosserei Lindner,<br />

Singen<br />

Kunden: Kindergärten, Schulen,<br />

Kommunen<br />

Preise: 440 bis 600 Euro<br />

Kontakt: Manfred Graf<br />

Tel: 07731 / 48 55 8<br />

Im Internet:<br />

www.einfach-garten.de<br />

Fernwärmenetz<br />

erhitzers: Eine Injektionspumpe presst<br />

Wasser durch eine Tiefenbohrung in<br />

ein künstlich erweitertes Kluftsystem.<br />

Das Wasser erhitzt sich dort – je nach<br />

Tiefe – bis auf 200 Grad Celsius. Über<br />

eine Produktionsbohrung wird es<br />

wieder an die Oberfläche gepumpt<br />

und die Wärme in einen Sekundärkreislauf<br />

übertragen. In 5000 Meter<br />

Tiefe trifft die Bohrung auf 200 Grad<br />

heißes Gestein. Die Erdwärme stammt<br />

aus dem Zerfall der im Erdinneren<br />

vorhandenen radioaktiven Substanzen<br />

und von der Restwärme der Erdbildung.<br />

(tre)<br />

und Bohrstahl. Weltweit wurden viele<br />

Bohrtürme in Betrieb genommen, die<br />

man bei einem tieferen Ölpreis nicht<br />

gebraucht hätte. Dies hat Bohrgerät<br />

und Bohrdienstleistungen verteuert.<br />

Den Auftrag für zwei 5000-Meter Bohrungen<br />

in Basel mit der Option auf eine<br />

dritte Bohrung erhielt die deutsche<br />

Firma KCA Deutag.<br />

Geistiger Vater des Projekts ist Markus<br />

O. Häring, Geschäftsführer der<br />

Geothermal Explorers Ltd in Pratteln<br />

bei Basel. Er war bereits 1996 in jener<br />

Kerngruppe dabei, die im Auftrag des<br />

Schweizerischen Bundesamtes für<br />

Energie eine Studie unter dem Titel<br />

Deep Heat Mining ausarbeitete. Nach<br />

nunmehr zehn Jahren Vorarbeit sagt<br />

Häring: „Der Nachweis, dass die pro-<br />

Papyrus Elf<br />

Papyrus Elf kostet regulär 129 Euro,<br />

als Download ohne CD und gedrucktes<br />

Handbuch 99 Euro. Für<br />

Mehrfach- oder Netzwerk-Lizenzen<br />

gibt es Rabatte: Bei 31 bis 50<br />

Lizenzen kostet das Programm zum<br />

Beispiel nur noch jeweils 60 Euro.<br />

Die „Papyrus Elf Mobile“-Version<br />

kostet je nach Ausstattung des<br />

USB-Sticks zwischen 109 Euro (64<br />

Megabyte) und 222 Euro (1-<br />

Gigabyte-Stick mit MP3-Player).<br />

„Mobile“ selbst gemacht<br />

Auch die normale Papyrus-Elf-<br />

Version läuft auf einem USB-Stick,<br />

wer einen solchen also bereits hat,<br />

kann sich die zusätzliche Investition<br />

sparen. Einfach den Papyrus-Ordner<br />

von der Festplatte auf den Stick<br />

kopieren – fertig ist das eigene<br />

„Mobile“.<br />

System-Anforderungen:<br />

Papyrus Elf gibt es für die Betriebssysteme<br />

Microsoft Windows und<br />

Apple Mac OS. Es läuft laut Hersteller<br />

problemlos unter Windows<br />

98, ME, 2000 und XP sowie unter<br />

den Mac-OS-Versionen Jaguar,<br />

Panther und Tiger. Lediglich beim<br />

Betrieb vom USB-Stick aus gibt es<br />

im Einzelfall gewisse Einschränkungen:<br />

Bei den älteren Windows-<br />

Varianten 98 und ME kann es<br />

erforderlich sein, zuvor einen<br />

Treiber zu installieren. Solche<br />

Rechner können deshalb nicht<br />

immer mit dem „Papyrus Elf Mobile“<br />

arbeiten.<br />

Im Internet:<br />

www.papyrus.de<br />

Stromnetz<br />

Kristallin Sediment<br />

6000 m<br />

Dieser Turm wird im Mai bei Basel bis in 5000 Meter Tiefe bohren. Die Bohrung<br />

soll klären, ob das heiße Wasser im Erdinnern als Energiequelle genutzt<br />

werden kann. Bild/Grafik: Geopower Basel AG<br />

jektierte Energieleistung erbracht<br />

wird, steht noch nicht.“<br />

Die Kontakte des Geologen ermöglichten<br />

in Basel den Einsatz von Geophonen,<br />

die für den San-Andreas-Graben<br />

entwickelt wurden. „Wir wollen<br />

das Knistern des Rheingrabens kennen,<br />

bevor wir mit der Wasserinjektion<br />

beginnen“, so Häring.<br />

Die Energiewirtschaft kennt heute<br />

18 verschiedene Methoden der Stromund<br />

Wärmegewinnung von der Gasturbine<br />

bis zur Photovoltaik und Kohlendioxid-Abscheidung.<br />

Als Vorteile<br />

der Geothermie führt die Studie<br />

„Stromperspektiven 2020“ der Axpo<br />

unter anderem an: Diese Form der<br />

Stromproduktion greift auf erneuerbare<br />

Energie zurück, ist Kohlendioxid-<br />

Ärgerlich – ausgerechnet beim Kunden<br />

geht dem Laptop die Puste aus.<br />

Dort gibt es zwar auch Computer mit<br />

einer ordentlichen Büro-Software,<br />

aber die ganzen mühsam voreingestellten<br />

Textbausteine des eigenen<br />

Systems kennen die natürlich nicht.<br />

Und ebenso wenig lassen sich die<br />

Kundendaten von den fremden Programmen<br />

bearbeiten.<br />

Das eigene virtuelle Büro für die Hosentasche<br />

– unabhängig von der vorhandenen<br />

Hardware, überall einsetzbar<br />

– scheitert an den üblichen Zicken<br />

der Computerwelt. Jeder Hersteller<br />

kocht sein eigenes Süppchen bei den<br />

Datenformaten, Programme müssen<br />

mittels Installation erst aufwändig<br />

beim Betriebssystem angemeldet werden,<br />

ehe sie sich zur Zusammenarbeit<br />

überreden lassen und wiederbeschreibbare<br />

CDs sind zu langsam, um<br />

ein komplettes Office samt Anwenderdaten<br />

komfortabel zu beherbergen.<br />

Das <strong>Unternehmen</strong> ROM Logicware<br />

aus Berlin geht deshalb einen anderen<br />

Weg als die Mitbewerber. Microsoft ,<br />

Sun und die Programmiergemeinde<br />

aus dem Internet setzen nämlich darauf,<br />

mit allmächtigen Programmpaketen<br />

die Konkurrenz zu übertrumpfen.<br />

Im Gegensatz dazu soll das Office<br />

der Berliner Softwareschmiede klein<br />

und transportabel sein. „Papyrus Elf“<br />

läuft ohne Installation vom USB-Stick.<br />

Nur schlanke acht Megabyte ist das<br />

Programm groß; es bleibt selbst auf<br />

frei, sowie unabhängig von Tageszeit,<br />

Saison und Klima. Sie liefert Bandenergie,<br />

bedient also die Grundlast,<br />

wirkt sich bei geringem Platzbedarf<br />

minimal auf die Umwelt aus, ist akzeptiert<br />

und nah am Verbrauchsort<br />

lieferbar. Es gibt viele geeignete Bohrstandorte<br />

in der Schweiz und in Mitteleuropa.<br />

Hingegen liegen die Schwächen in<br />

einem sehr tiefen elektrischen Wirkungsgrad<br />

von 15 bis 18 Prozent und<br />

großen Mengen an Abwärme, die<br />

schlecht nutzbar sind. Das derzeit hohe<br />

wirtschaftliche Risiko wird dadurch<br />

gemildert, dass die Basler Geothermie-Pioniere<br />

an der Quelle wissenschaftlicher<br />

Erkenntnis sitzen und exportfähiges<br />

Know-how gewinnen.<br />

Büro für die Hosentasche<br />

◆ Papyrus Elf Mobile läuft auch auf fremden Computern vom USB-Stick aus<br />

von Andreas Block<br />

Büro-Software zum Mitnehmen: Mit dem USB-Stick Papyrus Elf passt das<br />

virtuelle Büro mit allen Voreinstellungen in die Tasche. Bild: Archiv<br />

kleinen Speichersticks mit lediglich 64<br />

Megabyte Fassungsvermögen also<br />

noch reichlich Platz für selbst gestaltete<br />

Werbeflyer, Memos oder Adressdaten.<br />

Zur Geschäftsreise wird einfach<br />

das feuerzeuggroße USB-Gerät in den<br />

Koffer gepackt und schon ist das komplette<br />

Büro auf dem Weg zum Kunden.<br />

14 Jahre Entwicklungszeit hat Papyrus<br />

inzwischen auf dem Buckel und ist<br />

voll ausgereift. In manchen Punkten<br />

kratzt der Winzling sogar am Thron<br />

des Branchenprimus. Zum Beispiel at-<br />

News<br />

PATENTE<br />

Kostenlose Beratung<br />

Gute Ideen brauchen guten<br />

Schutz. Das Informationszentrum<br />

Patente des Regierungspräsidiums<br />

Stuttgart berät deshalb kleine<br />

und mittelgroße <strong>Unternehmen</strong> zu<br />

Fragen um gewerbliche Schutzrechte.<br />

Das Informationszentrum<br />

bietet unter anderem kostenlose<br />

Informationsveranstaltungen von<br />

Patent- und Rechtsanwälten zu<br />

Voraussetzungen und Kosten der<br />

Schutzrechte. Außerdem können<br />

Unternehmer und Erfinder in<br />

kostenpflichtigen Seminaren<br />

lernen, wie sie in Datenbanken<br />

nach bestehenden Patenten<br />

recherchieren können. (sk)<br />

Weitere Infos:<br />

www.patente-stuttgart.de<br />

HOLZBAU<br />

Neue Suchmaschine<br />

Sie sind Bauherr und suchen<br />

einen Zimmermeister in Ihrer<br />

Region? Oder Sie wollen als Zimmermeister<br />

Ihr Angebot ins Internet<br />

stellen? Die Suchmaschine<br />

www.zimmermeister-suche.de<br />

fischt die passenden Zimmermeister<br />

– gesucht nach Name,<br />

Postleitzahl oder Leistungsbereich<br />

– aus der Datenbank. Der Eintrag<br />

ist für Innungsmitglieder kostenlos<br />

(Anmeldung über www.zimmermeister-web.de).<br />

Die Suche<br />

und das angegliederte Online-<br />

Angebot mit einem Austausch-<br />

Forum sind ein Geimeinschaftsprojekt<br />

des Bundes Deutscher<br />

Zimmermeister und von 16 Indutrieunternehmen.<br />

(sk)<br />

Im Internet: www.zimmermeister-suche.de<br />

www.zimmermeister-web.de<br />

DIGITALE UNTERSCHRIFT<br />

Gerät für Notare<br />

Bei Notariaten steht eine Überpüfung<br />

der Sicherheit der Übertragungstechnik<br />

an. Grund sind<br />

neue Verfahren für den so genannten<br />

elektronischen Rechtsverkehr,<br />

mit denen Notare wichtige<br />

Dokumente digital unterschreiben<br />

und sicher per Mail<br />

verschicken sollen. Der Chipkartenleser<br />

Cyber-Jack E-Com des<br />

Furtwanger IT-Sicherheitsunternehmens<br />

Rainer SCT erfülle alle<br />

nötigen Sicherheitsanforderungen<br />

an digitale Unterschriften, teilt<br />

das <strong>Unternehmen</strong> mit. (sk)<br />

Im Internet:<br />

www.reiner-sct.com<br />

testiert das Computer-Magazin „c’t“<br />

dem Nischenprodukt aus der Hauptstadt<br />

eine größere Stabilität bei umfangreichen<br />

Dokumenten mit vielen<br />

Bildern und Tabellen als Microsofts<br />

Word. Außerdem überzeugt Papyrus<br />

mit hoher Geschwindigkeit und liest<br />

die meisten gängigen Dateiformate.<br />

Fazit: Zum günstigen Preis erhält<br />

der Anwender eine schnelle, stabile<br />

und eben auch mobile Software. Papyrus<br />

ist dabei mehr als nur ein Gimmick<br />

sondern ein echtes Arbeitstier.

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