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Unternehmen & Management - AKTUELLE AUSGABE

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Unterwegs<br />

Seite 28 . 16. März 2006 Pro:fit<br />

Neuheiten<br />

VOLVO, VW, OPEL & CO<br />

Mit Faltdach<br />

Die auf Knopfdruck versenkbaren<br />

Faltdächer sind aus der Cabrio-<br />

Szene nicht mehr wegzudenken.<br />

2006 erhält der Markt nochmals<br />

Zuwachs. Schon im Frühling<br />

beginnt mit dem Volvo C70 und<br />

dem Mitsubishi Colt CC die<br />

Oben-ohne-Saison. Im Sommer<br />

folgen der Opel Astra Twin Top<br />

und der VW Eos.<br />

Der VW Eos braucht ganze 25<br />

Sekunden, um sich zu entkleiden.<br />

Währenddessen drehen sich die<br />

fünf Dachteile, werden geklappt<br />

und gefaltet. Die stählerne Haube<br />

wird mit Hilfe von Scharnieren<br />

und Gleitschienen zerlegt. Stoffe<br />

und Schnüre sorgen dafür, dass<br />

alles sorgfältig zusammengelegt<br />

wird und im Kofferraum verschwindet.<br />

Und: Mit dem VW Eos<br />

gibt es erstmals ein Cabrio-Coupé<br />

mit integriertem Glas-Schiebedach.<br />

Für diese Konstruktion hat<br />

der Dachspezialist Webasto einen<br />

eigenen Zulieferbetrieb eingerichtet.<br />

Auch Opel will in diesem Segment<br />

mit dabei sein, und zwar mit dem<br />

neuen Astra Twin. Mit etwa 30<br />

Sekunden braucht er etwas länger<br />

als der VW Eos, um das Dach zu<br />

öffnen. Das Stahldach ist in drei<br />

kleinere Elemente gesplittet. Wie<br />

beim Eos sind zusätzlich zwei<br />

Längsholme vorhanden, die sich<br />

beim Öffnen teilen. (ole)<br />

ALFA & CO.<br />

Mit Stoffdach<br />

Auch das klassische Stoffverdeck-<br />

Cabrio ist 2006 en vogue. Mit dem<br />

Jaguar XK Cabrio und dem 507 PS<br />

starken BMW M6 Cabrio kommen<br />

zwei elegante Neuheiten in den<br />

Handel. Und der neue Alfa Romeo<br />

Spider ist von einer Jury aus<br />

23 Automobiljournalisten zum<br />

„Cabrio of the Year“ gewählt<br />

worden.<br />

Weitere Cabriolet-Neuheiten:<br />

Aston Martin V8 Volante, Bentley<br />

Continental GTC, Ford Focus CC,<br />

Mazda MX-5. (ole)<br />

CABRIONEWS.DE<br />

Online-Magazin<br />

Viele Informationen rund ums<br />

Cabrio gibt es im deutschen<br />

Cabrio-Onlinemagazin: Frischluftfans<br />

finden hier aktuelle News<br />

und Berichte übers und rund ums<br />

Cabrio, praktische Tipps und<br />

Hinweise etwa zur Verdeckpflege,<br />

eine Übersicht über Cabriotouren,<br />

eine Markenübersicht mit<br />

Infos, großen Fotos und technischen<br />

Daten zu über 200 offenen<br />

Modellen von AC Cobra bis<br />

VW Golf Cabrio, interessante<br />

Prototypen und einiges mehr. Ein<br />

Cabriokatalog auf der Internetseite<br />

gibt einen Überblick über die<br />

gängigsten Cabrios und Roadster<br />

auf dem europäischen Markt. Der<br />

Katalog ist nach Baujahren gegliedert<br />

und in drei Kategorien<br />

zusammengefasst: aktuelle Modelle,<br />

Youngtimer und bekannte<br />

Oldtimer. (ole)<br />

Im Internet:<br />

www.cabrionews.de<br />

OLDIERAMA<br />

400 Oldtimer<br />

Bei der Oldtimerschau „Oldierama“<br />

am 1. und 2. April in Lörrach<br />

geht es um Superlative. Und das<br />

nicht nur bei den Fahrzeugen.<br />

Wer einen der begehrten Preise<br />

gewinnen will, muss noch andere<br />

Kriterien erfüllen: Gefragt ist der<br />

Teilnehmer mit der weitesten<br />

Anreise, der originellsten Bekleidung<br />

und dem höchsten Alter.<br />

Mit den alten Schlitten geht es<br />

dann zu einer Ausfahrt ins Markgräflerland.<br />

Die Zurückgebliebenen<br />

können sich unterdessen die<br />

Sonderausstellungen „Jaguar“<br />

und „Alte Feuerwehren“ anschauen.<br />

Übrigens: Am Wochenende zuvor,<br />

also am 25. und 26. März, präsentiert<br />

die Messe Lörrach eine<br />

US-Autoschau mit mehr als 300<br />

Amischlitten. (bro)<br />

Infos unter:<br />

www.messe-loerrach.de<br />

Die Aufreißer der Saison<br />

◆ Schon gefahren: Audi A4 Cabriolet S-Line<br />

von Annette Oelfken-Pretzel<br />

Früher war alles anders. Aber nicht<br />

unbedingt besser. Beispiel: Roadster,<br />

sie kamen in der Regel aus England,<br />

waren häufig dunkelgrün, höchstens<br />

mäßig verarbeitet und fast immer<br />

schlecht zu fahren. Etwa der Austin<br />

Healey 3000, den man wegen seines<br />

abenteuerlichen Fahrverhaltens in<br />

Fachkreisen schlicht als „Schwein“ titulierte.<br />

Oder der Triumph TR6, der<br />

zwar heute noch rattenscharf aussieht,<br />

zu seiner Bedienung aber ganze Kerle<br />

benötigt. Die Autohersteller haben<br />

längst erkannt, dass der Weg in die Herzen<br />

der Kunden über knuffige Nischenmodelle<br />

mit vielen Emotionen führt.<br />

Über Autos, die noch erschwinglich,<br />

aber trotzdem originell sind. Natürlich<br />

auch für Zeitgenossen, denen ein Auto<br />

mit zwei Sitzen nicht genügt, weil sie<br />

gern mehr Platz haben oder oft mehr<br />

als eine Person chauffieren müssen. Also<br />

nix mit einem Porsche Boxster, dem<br />

brandneuen Mazda MX-5 oder Peugeot<br />

206 CC, mit dem die Franzosen<br />

den Luxus des faltbaren Blechdachs in<br />

die Kompaktklasse brachten. Oder den<br />

beiden jüngeren Modellen Ford<br />

Streetka oder Smart Roadster.<br />

Schauen wir uns also im Reich der<br />

viersitzigen Offenen um. Diese Fahrzeuge<br />

sind weit mehr als nur ein fahrbarer<br />

Untersatz für den Alltag. In diese<br />

Kategorie fällt zum Beispiel neben den<br />

Mercedes-, BMW- oder Lexus-Cabrios<br />

auch der neue offene Audi A4. Nach<br />

rund zehn Jahren Bauzeit gilt das Audi<br />

Cabrio als Klassiker – ein gefährlicher<br />

Begriff, denn er bezeichnet schöne,<br />

aber leider veraltete Fahrzeuge. Die Autowelt<br />

hat sich verändert: Mercedes<br />

und Volvo sind auf dem Markt, und die<br />

Pioniere im Segment, Saab und BMW,<br />

verkaufen inzwischen die jeweils dritte<br />

Generation – höchste Zeit also für Audi,<br />

mit einem neuen Cabrio zu erscheinen.<br />

Das A4 Cabriolet ist kein knuddelig<br />

draller, in Blech gepresster Teddybär,<br />

der spontan Beschützerinstinkte<br />

weckt. Das harmonische Blechkleid<br />

macht aus dem Ingolstädter eher eine<br />

elegante Schönheit, die zudem über<br />

praktische Attribute verfügt und wegen<br />

des ansehnlichen Kofferraums – jenseits<br />

von 300 Liter bei geschlossenem<br />

und um die 250 Liter bei offenem Dach,<br />

plus Extra-Stauraum hinter den Vordersitzen<br />

– auch zu ausgedehnten Urlaubsreisen<br />

einlädt. O.k., jetzt einmal<br />

das Dach weggefaltet; die Show dauert<br />

25 Sekunden und nach oben herrscht<br />

die grenzenlose Freiheit. Im A4 Cabriolet<br />

S-Line finden wir vier gut konturierte<br />

Sitze in edlem Leder, von denen die<br />

im Fond sofort zu vergessen sind, denn<br />

die Kniefreiheit geht gegen Null. Die<br />

Passagiere schlüpfen auf ergonomisch<br />

geformten Sportsitzen regelrecht in ihren<br />

A4 hinein. Vor allem beim offen<br />

Fahren zahlt sich die Geborgenheit der<br />

hohen Gürtellinie aus, ebenso die wirk-<br />

Der Audi A4 S-Line: Der Fahrkomfort<br />

ist ausgezeichnet, auch Weicheier<br />

werden keinen Grund<br />

zum Meckern haben.<br />

same Heizung. In Verbindung<br />

mit dem optionalen<br />

Windschott beherrscht<br />

der Audi sämtliche Windstärken.<br />

Mit der Klimaautomatik<br />

ist selbst im Winter<br />

das Oben-ohne-Fahren<br />

möglich, auch individuelle<br />

Warmhalte-Wünsche von<br />

ewig kalten Frauenfüßen werden<br />

bereitwilligst erfüllt.<br />

Soweit, so gut. Wie fährt sich<br />

der A4 S-Line? Gediegen und gepfeffert.<br />

Man hat beste Sitzposition, und<br />

beim Tritt aufs rechte Pedal ergibt sich<br />

eine beachtliche Beschleunigung, wobei<br />

die Automatik völlig ruckfrei<br />

durchzieht. Der Fahrkomfort ist ausgezeichnet,<br />

auch Weicheier werden<br />

keinen Grund zum Meckern haben.<br />

Offen fahren mit hohem Tempo ist<br />

Jaguar XK Cabrio (oben) und BMW Z4 M Roadster (unten) Bilder: Hersteller<br />

kein Problem.<br />

Wer Spaß an bulliger Kraft und eine<br />

locker sitzende Geldbörse hat, wird<br />

jetzt auch bei Audi fündig: Das Audi S4<br />

Cabriolet (ab 61 900 Euro) bietet Understatement<br />

in nahezu perfekter<br />

Form. Acht Zylinder, 4,2-Liter-Motor<br />

mit 344 PS Leistung. Damit seine Kraft<br />

stets kontrolliert die Straße erreicht,<br />

bietet das S4 Cabrio etwas Einzigartiges<br />

im Open-Air-Segment: die Kombination<br />

des V-8-Motors mit dem Allradantrieb<br />

quattro. Der Markt rasch<br />

wechselnder Moden findet ständig<br />

neues Spielzeug, längst bieten nahezu<br />

alle Hersteller ein Automodell für<br />

Menschen, die Fahren als Erleben mit<br />

den Sinnen begreifen. Und keiner<br />

braucht sich dem Diktat selbst ernannter<br />

Freaks zu unterwerfen; erlaubt<br />

ist, was gefällt – falls es der Kontostand<br />

zulässt. Die schärfsten Wind-<br />

Autofahren ohne Kompromisse:<br />

der Volvo C70 mit dreiteiligem<br />

Metallklappdach<br />

Bild: Hersteller<br />

Audi A4 Cabriolet<br />

Preis ab 33 900 Euro, Aufpreis<br />

S-Line 2600 Euro.<br />

Als 3.2 FSI quattro (255 PS und<br />

tiptronic): 45 600 Euro S4 Cabriolet<br />

4.2 quattro 344 PS, 6-Gang: ab<br />

61 900 Euro<br />

Motor 1.8 T<br />

163 PS, Ottomotor, Abgasturboaufladung<br />

mit Ladeluftkühlung,<br />

Fünfventil-Technik, zwei oben<br />

liegende Nockenwellen (DOHC).<br />

Max. Drehmoment: 225 Newtonmeter<br />

bei 1950–4700 Umdrehungen/Minute.<br />

Höchstgeschwindigkeit: 226<br />

km/h, Beschleunigung 0-100<br />

km/h: 9,4 s, Verbrauch: 8,6 l<br />

Super. Vorderradantrieb, Elektronische<br />

Differentialsperre EDS über<br />

Bremseingriff an allen angetriebenen<br />

Rädern, Antriebs-Schlupf-<br />

Regelung ASR, Elektronisches<br />

Stabilisierungsprogramm ESP mit<br />

Bremsassistent. Leergewicht:<br />

1540 kg<br />

Zul. Gesamtgewicht: 2020 kg<br />

Gepäckraumvolumen: 315 l<br />

Tankinhalt: 70 l<br />

Versicherungsklassen: Haftpflicht<br />

13, Vollkasko 20, Teilkasko 28. (ole)<br />

Mehr Infos: www.gohmgraf-hardenberg.de<br />

www.audi.de<br />

maschinen des Sommers stammen<br />

von BMW, Chrysler, Honda, Nissan.<br />

Vom Alfa Romeo Brera Spider, der im<br />

Mai kommt, über den potenten BMW<br />

Z4 M Roadster (343 PS) und das ebenfalls<br />

gnadenlos leistungsorientierte<br />

BMW M6 Cabrio (V10, 507 PS) bis hin<br />

zu den eleganten Jaguar XK Cabrio<br />

und Bentley Continental GTC boomt<br />

der Open-Air-Markt wie noch nie.<br />

Und damit nicht genug. Die Klappdach-Fraktion<br />

nimmt schließlich<br />

auch am Frischluftvergnügen teil.<br />

Mercedes führt mit dem gründlich herausgeputzten<br />

SL die Riege an, neue<br />

Motoren (V8, 340 bzw. 388 PS) werden<br />

auch ihm zuteil.<br />

Erstaunlich, dass mit Ausnahme des<br />

Mercedes im Premiumbereich die Cabrios<br />

doch noch mehrheitlich mit<br />

Stoffdächern behütet sind. Klappdächer<br />

halten indes zunehmend in der<br />

Kompakt- und<br />

Mit-<br />

von Annette Oelfken-Pretzel<br />

Mit dem Cabrio schnell durch die<br />

Waschanlage, reicht das? Abgesehen<br />

davon, dass mit zunehmendem<br />

Fahrzeugalter die Dach-Dichtungen<br />

dem Druck von Wasser und Trocknungsgebläse<br />

nicht unbedingt gewachsen<br />

sind: Einige Hersteller wollen<br />

ihre Modelle grundsätzlich nicht<br />

so behandelt sehen.<br />

Für die Verdeckpflege ist jedenfalls<br />

Handarbeit angesagt, das empfiehlt<br />

der ADAC. Routinemäßig genüge ein<br />

trockenes Abbürsten mit weicher Naturborste,<br />

in „geraden Zügen“ von<br />

vorne nach hinten. Ist eine Nassreinigung<br />

nicht zu umgehen, dann sollten<br />

im ersten Durchgang nur klares, kaltes<br />

Wasser und die Bürste zum Einsatz<br />

kommen. Das Verdeck sollte, um<br />

Scheuerstellen und Stockflecken zu<br />

vermeiden, nie im feuchten oder stark<br />

verschmutzten Zustand zusammengefaltet<br />

werden. Sinnvoll ist auch eine<br />

regelmäßige Sichtkontrolle: Verunreinigungen<br />

(besonders aggressiv: Vogelkot,<br />

Baumharze, Ausscheidungen von<br />

Insekten) hinterlassen nur dann keine<br />

dauerhaften Spuren, wenn man sie<br />

möglichst rasch mit einem feuchtem<br />

telklasse Einzug. Angeführt wird das<br />

Frischluft-Geschwader vom VW Eos,<br />

das erste Blechdach-Cabrio der Wolfsburger.<br />

Mit seinem ausgewogenen Body<br />

ein echter Hingucker. Aber auch<br />

der Volvo C70 auf Basis des V40 ist ein<br />

schönes Auto geworden. Der Ford Focus<br />

CC teilt sich die Basis mit dem Volvo<br />

C70. Er nutzt die Konzernsynergien<br />

weitgehend unter dem Blech, ohne<br />

Gefahr zu laufen, mit dem Schweden<br />

verwechselt zu werden. Keineswegs<br />

von schlechten Eltern kommt der<br />

Opel Astra Twin Top daher, sein<br />

Klappdach lässt sich nicht nur in 30<br />

Sekunden zusammenfalten, sondern<br />

mit ihm zeigen die Rüsselsheimer,<br />

dass es mit der Marke wieder nach<br />

oben geht. Mitsubishi Colt CC und<br />

Mazda MX-5 CC vertreten mit ebenfalls<br />

pfiffiger Optik die Japan-Fraktion<br />

in dieser Klasse.<br />

Ob man sich in diesem Jahr auf den<br />

Sommer verlassen kann, weiß keiner.<br />

Aber eines ist gewiss: Die Zeit zwischen<br />

März und Sep- tember<br />

wird eine sehr offene<br />

Angele- genheit.<br />

Immer gut behütet<br />

◆ Ein Cabrio-Verdeck braucht Pflege<br />

Schwamm entfernt.<br />

Nur bei besonders nachhaltiger Verschmutzung<br />

seien Spezialmittel angebracht.<br />

Verwendet werden können<br />

aber auch Haushaltsmittel: Eine Mischung<br />

aus 10 Liter Wasser mit 2 Esslöffeln<br />

Geschirrspülmittel mit Bürste<br />

oder Schwamm anbringen, danach<br />

mit viel Wasser nachspülen.<br />

Für ganz hartnäckige Flecken gibt es<br />

auch spezielle Lösungsmittel – diese<br />

sollte man aber nur einsetzen, wenn es<br />

wirklich nicht anders geht.<br />

Um die Vielzahl der Gummidichtungen<br />

geschmeidig zu halten,<br />

streicht man sie mit Pflegemitteln auf<br />

Silikonbasis ein. Heckscheiben aus<br />

Kunststoff präsentieren sich in zunehmendem<br />

Alter brüchig, vergilbt und<br />

verkratzt. Herauspolieren lassen sich<br />

nur leichte Kratzer, ansonsten ist eigentlich<br />

ein neues Verdeck fällig.<br />

Mit etwa 10 Jahren hat eine Dachhaut<br />

die durchschnittliche Lebenserwartung<br />

erreicht. Einsatzbedingungen,<br />

Witterungseinflüsse wie auch<br />

starkes Sonnenlicht (UV-Strahlung)<br />

spielen hierbei eine Rolle – dank pfleglicher<br />

Behandlung und einem Abstellplatz<br />

in der Garage können es aber<br />

durchaus ein paar Jahre mehr werden.

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