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auto, reise & freizeit<br />
AschAffenburg erfAhren –<br />
eine aUsfahRt Des Rt- fRanKfURt<br />
Nach umfangreichen Vorbereitungen war es am 08.08.2010<br />
so weit. Pünktlich trafen sich insgesamt 12 SL’s auf dem<br />
Parkplatz in Aschaffenburg. Der eine oder andere Teilnehmer<br />
hatte schon die größten Bedenken, dass uns das Wetter<br />
einen Strich durch die Rechnung machen könnte. An diesem<br />
Sonntag Morgen, um 8.00 Uhr regnete es noch, und mancher<br />
Teilnehmer hatte eine nasse Anfahrt. Der Wettergott meinte<br />
es gut mit uns. Beim Start der Tour klarte der Himmel auf<br />
und es stand einer trockenen Ausfahrt nichts mehr im Wege.<br />
Offen, im wahrsten Sinne des Wortes, ging es los. Unter den<br />
Schlagworten „ Ascheberger schloss – schlappe – spessart“<br />
startete unsere Tagestour in Aschaffenburg, dem bayrischen<br />
Nizza am Untermain. Das faszinierende Vergnügen einen<br />
R129 selbst durch eine der traumhaftesten Landschaften<br />
Deutschlands - dem Vorspessart - zu steuern, erwartete uns.<br />
die erste etappe der Fahrt führte uns über Johannesberg<br />
durch die rückersbacher schlucht und über die ehemalige<br />
Bergrennstrecke Hohl. Durch verwinkelte Gässchen<br />
und vorbei an kleinen Spessartdörfern fuhren wir durch<br />
die „Aschaffenburger Alpen“ und erreichten dann den<br />
Hahnenkamm, einem Aussichtspunkt unweit von Molkenberg.<br />
Diejenigen, die die über 100 Treppenstufen erklommen,<br />
wurden mit einem Weitblick über das gesamte Rhein-Main<br />
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Gebiet und den Vorspessart belohnt. Am Fuße des Turms<br />
schlugen wir unser Lager auf. Wie schon Lieselotte Pulver<br />
in dem Film „Die Spessarträuber“ wurden auch wir überfallen<br />
und mussten unser Sektfrühstück auf den Parkplatz zu<br />
unseren Autos verlegen. Dunkle Gestalten und die Wirtin<br />
vom in der Nähe befindlichen Ausflugslokal zeigten uns<br />
ihre Daseinsberechtigung und ihre Schanklizens. Unsere<br />
Truppe entging diesem Überfall. Wir aßen und tranken<br />
unsere mitgebrachten Häppchen und unseren Sekt. In dieser<br />
fröhlichen Runde wurden wir überrascht von Heike und Jörn,<br />
die uns freudestrahlend verkündeten, dass die Welt zwei<br />
Singles weniger, dafür ein glückliches Ehepaar mehr hätte.<br />
Mit vollen Gläsern stießen wir mit dem Hochzeitspaar an und<br />
fuhren als bald weiter.<br />
unser nächstes etappenziel lag im Herzen des kahlgrundes,<br />
niedersteinbach.<br />
Auf kaum befahrenen Straßen, vorbei an der Kahl, das kleine<br />
Flüsschen das dem Kahlgrund seinen Namen gibt, erreichen<br />
wir das malerisch gelegene Krombach. Den dortigen<br />
Panoramablick nutzten wir für einen kurzen Fotostopp. Dann<br />
ging es durch das Kahltal weiter zur Kahlquelle. Spessartwälder<br />
und Einsiedlerhöfe säumten unseren Weg nach Sommerkahl.<br />
Ein Essensstopp an einer typisch fränkischen Forellenzucht<br />
war geplant. Dort war für uns reserviert und die vorbestellten<br />
Fische und Salate schmeckten vorzüglich. Das individuelle<br />
Ausflugsziel ist von März bis Oktober geöffnet und bietet<br />
neben seinen Fischspezialitäten auch die Möglichkeit<br />
zum Angeln. Wer Zeit hat, kann dort einen ganzen Tag<br />
verbringen. Wir verlassen diese wunderschöne Umgebung<br />
und fahren mit unseren Fahrzeugen über Eichenberg nach<br />
Sailauf, vorbei an den Weyberhöfen, nach Aschaffenburg.<br />
Durch das Villenviertel von Aschaffenburg, den Godelsberg,<br />
fahren wir in Aschaffenburg über die Würzburger Straße zum<br />
Schlossplatz. Auf dem Schlossplatz stellten wir unserer SL’s<br />
vor dem Schloss repräsentativ zur Schau. Viele interessierte<br />
Passanten nutzten die Gelegenheit und fachsimpelten