Küchentrends - RUHR MEDIEN Werbeagentur
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Tipps & Infos<br />
Haushüter: Sorgenfrei in den Urlaub fahren<br />
Viele hausbesitzer beschäftigt vor<br />
dem Urlaub eine wichtige Frage:<br />
Wer kümmert sich um die eigenen<br />
vier Wände, während sie die Ferien<br />
in der Sonne genießen? Die Antwort<br />
liefern laut Immobilienportal Immowelt.de<br />
haushüter-Agenturen.<br />
Sie vermitteln rüstige und seriöse<br />
Rentner, die sich in vorübergehend<br />
verwaisten Räumen einquartieren<br />
und anfallende Arbeiten erledigen.<br />
Dabei gießen sie nicht nur Zimmerpflanzen<br />
und wässern den<br />
Garten sondern versorgen auf<br />
Wunsch auch haustiere – in ihrer<br />
gewohnten Umgebung. Außerdem<br />
leeren house-Sitter regelmäßig den<br />
Briefkasten, senden gegebenenfalls<br />
wichtige Briefe zum Urlaubsort<br />
nach und nehmen Telefonanrufe<br />
entgegen. In Notfällen verständigen<br />
sie selbständig handwerker, Polizei<br />
oder den Tierarzt. Sogar die Pflege<br />
bedürftiger daheim gebliebener<br />
Menschen zählt zum Leistungsangebot<br />
vieler Agenturen. Das Im-<br />
mobilienportal Immowelt.de weist<br />
darüber hinaus auf einen weiteren<br />
Vorteil der hilfsbereiten Untermieter<br />
hin: ein bewohntes haus ist deutlich<br />
weniger einbruchsgefährdet.<br />
Wer sein Eigenheim fremden Menschen<br />
anvertraut, muss sich auf<br />
deren Seriosität verlassen können.<br />
Das Immobilienportal Immowelt.<br />
de empfiehlt daher, sich an behördlich<br />
zugelassene Agenturen zu<br />
wenden, die im Verband Deutscher<br />
haushüter Agenturen e. V. (VDhA)<br />
organisiert sind. Sie beschäftigen<br />
Senioren, die sich mit der Urlaubsvertretung<br />
ein Taschengeld verdienen<br />
können – ein einwandfreies<br />
polizeiliches Führungszeugnis und<br />
tadellose Referenzen vorausgesetzt.<br />
Billig ist der Rundum-Service<br />
nicht, berichtet das Immobilienportal<br />
Immowelt.de. Rund 50<br />
Euro werden pro Tag fällig, für die<br />
Betreuung des geliebten Terriers<br />
fallen 5 Euro zusätzlich an. hinzu<br />
Ein Paradies für Schmetterlinge<br />
Wiesen und Weiden sind heimat<br />
vieler Tiere und Pflanzen. Insekten<br />
und zahlreiche bodenbrütende<br />
Vögel finden hier Nahrung; Wiesen-Salbei,<br />
Flockenblumen oder<br />
Margeriten ihren Lebensraum.<br />
Besonders bedeutsam sind sie<br />
für Schmetterlinge: Tagfalter<br />
wie der Fetthennen-<br />
Bläuling oder der<br />
Randring-Scheckenfalter<br />
sind<br />
auf bestimmte<br />
Futterpflanzen angewiesen.Verschwinden<br />
diese, sterben auch<br />
die Falter aus. Vor allem<br />
Dünger und Pestizide aus der<br />
Landwirtschaft gefährden die<br />
Artenvielfalt. Zurück bleibt ein<br />
Einheitsgrün mit nur noch wenigen<br />
Arten, z. B. Löwenzahn. Inzwischen<br />
sind 80 Prozent der 190<br />
heimischen Schmetterlingsarten<br />
bedroht. Doch jeder kann einen<br />
Beitrag zur Erhaltung von Wiesen<br />
und Weiden leisten.<br />
Einen Zierrasen im Garten empfinden<br />
die Tiere als „grüne Wüste“,<br />
artenreiche Wiesen hingegen als<br />
Paradies. Wer auf Dünger verzichtet<br />
und Wildblumen wachsen<br />
lässt, kann sich im Sommer über<br />
hummeln, Schmetterlinge und<br />
Grashüpfer freuen. Wichtig ist,<br />
dass Blumen bis nach der Blüte<br />
stehen bleiben, damit sie aussamen<br />
können. Die Wiese sollte<br />
zweimal im Jahr gemäht werden.<br />
Je später der erste Schnitt erfolgt,<br />
also etwa Ende Juni, umso<br />
besser säen sich<br />
die Wiesenblumen<br />
aus. Damit die Samen<br />
ausfallen, muss<br />
das gemähte Gras als<br />
heu drei bis vier Tage<br />
auf der Wiese bleiben.<br />
Zusätzlich ausgesät werden<br />
sollten einheimische,<br />
standortangepasste Blühpflanzen.<br />
Exotische Pflanzen bieten heimischen<br />
Insekten keine geeignete<br />
Lebensgrundlage.<br />
Auch der Kauf von Bio-Lebensmitteln<br />
trägt dazu bei, den Einsatz<br />
von Pestiziden in der Landwirtschaft<br />
zu reduzieren. Beim ökologischen<br />
Landbau bleiben zudem<br />
Weiden und Wiesen erhalten.<br />
Wer gezielt Saft von Streuobstwiesen<br />
kauft, unterstützt die<br />
Pflege und Bewahrung eines<br />
einzigartigen Rückzugsraums für<br />
Tiere und Pflanzen.<br />
www.bund.net<br />
kommen Fahrtkosten. Allerdings<br />
können 20 Prozent der Kosten<br />
(maximal 4.000 Euro im Jahr)<br />
als haushaltsnahe Dienstleistung<br />
von der Einkommensteuer abgesetzt<br />
werden. Im Preis inbegriffen<br />
sind bei den VDhA-Dienstleistern<br />
Versicherungen – falls dem house-<br />
Kaum ist das Wetter gut, kommen<br />
auch wieder lästige Insekten zurück.<br />
Gegen Stechmücken helfen<br />
natürliche ätherische Öle, die in<br />
Duftlampen verdampft werden.<br />
Denn die Plagegeister mögen die<br />
Gerüche von Lavendel, Zitronenmelisse,<br />
Sandelholz oder auch<br />
Eukalyptus nicht, berichtet das Immobilienportal<br />
Immowelt.de. Auch<br />
zerriebene Salbeiblätter halten die<br />
stechenden Insekten fern. Wer mit<br />
einer gezielten Pflanzenauswahl<br />
im Garten die Mücken vertreiben<br />
möchte, ist mit Tomaten, Katzenminze,<br />
aber auch Duftgeranien gut<br />
bedient. Um zu verhindern, dass<br />
die Mücken in die Räume hinein<br />
fliegen, helfen am besten feinmaschige<br />
Fliegengitter. Elektronische<br />
Mückenfallen wirken dagegen oft<br />
deutlich schlechter.<br />
Besonders unbeliebt sind die Wespen.<br />
Auch ihnen kann aber mit<br />
Duftölen der Kampf<br />
angesagt werden.<br />
Sitter die teure Ming-Vase aus der<br />
hand rutscht. Wichtig: Interessenten<br />
sollten sich spätestens zwei<br />
Wochen vor der Reise um einen<br />
haushüter kümmern. Die Agentur<br />
vereinbart dann zeitnah einen<br />
ersten Kennenlern-Termin.<br />
www.immowelt.de<br />
Natürlich gegen lästige Insekten<br />
So verziehen sie sich beispielsweise,<br />
sobald Nelkengeruch zu<br />
penetrant wird. Wahlweise kann<br />
auch mit Orangen und Zitronen,<br />
die mit Gewürznelken gespickt<br />
sind, eine Waffe gegen die Wespen<br />
gebaut werden, ergänzt Immowelt.<br />
de. Fliegen stechen zwar nicht, sind<br />
aber vor allem in der Küche keine<br />
gern gesehenen Gäste. Schließlich<br />
können sie im schlimmsten Fall<br />
auch Krankheiten übertragen.<br />
Von Lebensmitteln sollten sie<br />
daher ferngehalten werden. Eine<br />
Möglichkeit gegen sie vorzugehen<br />
sind biologische Fliegenfallen mit<br />
natürlichen Duftstoffen, wie sie<br />
im Fachhandel angeboten werden.<br />
Wer sich an Ameisen stört, kann<br />
es ebenfalls mit Gewürznelkenöl<br />
versuchen, denn davon lassen sich<br />
auch die krabbelnden Insekten<br />
abschrecken, berichtet Immowelt.<br />
de. Wer eine Ameisenstraße auf der<br />
Terrasse oder dem Balkon findet,<br />
sollte ein wenig Öl dünn auf die<br />
Stellen tröpfeln, von denen die<br />
Ameisen verschwinden sollen.<br />
Aber auch Öle von Lavendel,<br />
Eukalyptus und Lorbeer<br />
sowie Zitronenduft lassen<br />
Ameisen abziehen.<br />
www.immowelt.de<br />
Fotos: VDHA/Immowelt (1), kernel - fotolia.com (1), janry savy - fotolia.com (1), Holter (2)