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Gemeindebrief Nr. 23 - Rheindorf

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GEMEINDEBRIEF<br />

der<br />

Evangelischen Kirchengemeinde<br />

Leverkusen-<strong>Rheindorf</strong><br />

Evangelische<br />

Hoffnungskirche<br />

Solinger Straße 101<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>23</strong> / August – November 2010<br />

1


„Nicht Bach – Meer sollte er heißen“<br />

Diesen Satz rief Beethoven einmal aus. Das trifft das Wesentliche: Bachs Musik enthält<br />

einen unfassbaren Überfluss in allen musikalischen Elementen. Über 1.300<br />

Kompositionen reichen von einer 3-stündigen Dauer (Weihnachtsoratorium) bis hin zu einer<br />

80-sekündigen Dauer (Orgelchoral: Vom Himmel kam der Engel Schar). Hanno Fasel, großer<br />

Bachliebhaber, wird mit Musikbeispielen aus dem Leben des großen Komponisten<br />

Johann Sebastian Bach erzählen. Das Konsonantenensemble Leverkusen wird Choräle aus der<br />

Matthäuspassion singen.<br />

Freitag, den 3. September 2010 um 19.30 Uhr, im Projekthaus,<br />

51371 Leverkusen, Aldegundisstr. 1.<br />

Im Anschluss gemütliches Beisammensein im Projekthaus des Bertram Kultur Projektes.<br />

Um Anmeldung wird gebeten, da Eintritt frei: Tel.-<strong>Nr</strong>.: 02 14 / 4 70 25<br />

Herbst in Bochum – die Frisur sitzt Nicht bei Maggie Abendroth!<br />

Der dritte Maggie-Abendroth Krimi ist da! „Umgenietet“<br />

Wenn Maggie Abendroth gedacht hat, dass der Bochumer Herbst beschaulich in den<br />

Advent übergeht, während sie ihr Geld nachts beim Taxifahren verdient, hat sie sich gründlich<br />

getäuscht. Oma Bertis Freund Herrmann verschwindet spurlos, seine Gartenlaube brennt ab,<br />

Porzellan wird zerschlagen, ein wertvolles Instrument verschwindet, ein Musikmäzen treibt<br />

tot im Pool – und Maggie ist plötzlich eine Mordverdächtige. Auf der Flucht lernt Maggie<br />

zwischen Kiosk, Kiez und Kneipe vor allem eins: Schweigen ist Gold.<br />

Lesung mit Edda Minck,<br />

Freitag, den 1. Oktober 2010, um 19.30 Uhr, im Projekthaus,<br />

51371 Leverkusen, Aldegundisstr. 1.<br />

Im Anschluss gemütliches Beisammensein im Projekthaus des Bertram Kultur Projektes.<br />

Eintritt: 5,00 € - gerne auch Vorbestellung unter Tel.-<strong>Nr</strong>.: 02 14 / 4 70 25<br />

BestattungshausPeterBertramGmbH<br />

Adolfsstraße1412,51373Leverkusen<br />

Tel.<strong>Nr</strong>.:0214/47025Fax:0214/401994Projekthaus<br />

Email:info@bertramlev.deAldegundisstraße1<br />

Web:www.bertramlev.de51371Leverkusen<strong>Rheindorf</strong>Süd<br />

<br />

2


INHALTSVERZEICHNIS<br />

An(ge)dacht – „Feste und ihr Brauchtum, Teil II“:<br />

Das christliche Erntedankfest und Brauchtum ..............................................................................................................4<br />

Das muslimische Ramadanfest und sein Brauchtum ..............................................................................................6<br />

Die jüdischen Feste in der Herbstzeit: Neujahr, Versöhnungstag und das Laubhüttenfest ...6<br />

Menschen in der Gemeinde<br />

Benita Zapf-Mankel: 25 Jahre Pfarrerin in <strong>Rheindorf</strong> .............................................................................................8<br />

Gemeinde aktuell:<br />

Telefonischer Besuchdienst – Koordinatorin Frau Grün ..................................................................................10<br />

Projekt „Griffbereit“ in der Eltern-Kind-Gruppe dienstags ...............................................................................11<br />

Kurznachrichten aus dem Presbyterium ........................................................................................................................................12<br />

Visitation der Gemeinde ..............................................................................................................................................................13<br />

Kooperationen zwischen Nachbargemeinden ...........................................................................................................14<br />

Rückblicke:<br />

Johanniterfest vom 24. 6. 10 ...................................................................................................................................................15<br />

Einweihung Bauspielplatz vom 16. 4. 10 .......................................................................................................................16<br />

Ökumenischer Pilgerweg vom 2. 5. 10 .............................................................................................................................17<br />

„Engel“-Ausstellung 13. – 16. 5. 10 ..................................................................................................................................18<br />

Orgelmatinee und Orgelkonzert vom 30. 5. 2010 .....................................................................................18/19<br />

Sommerkonzert mit der Musikschule vom 2. 6. 10 .............................................................................................19<br />

Ökumenischer Gottesdienst vom 5. 6. 10 .................................................................................................................20<br />

Jubiläumskonfirmationen vom 13. 6. 10 ......................................................................................................................20<br />

Seniorenausflug vom 16. 6. 10 ...............................................................................................................................................21<br />

Gruppenangebote für Erwachsene und der Johanniter ................................................................................................22<br />

Schließzeiten des Hauses für alle Gruppen: 16. 8. – 29. 8. 10 ............................................................................27<br />

Gruppenangebote Kinder + Jugendliche ....................................................................................................................................28<br />

Aus der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen .....................................................................................................................29<br />

Ankündigungen<br />

Kirchenmusik .........................................................................................................................................................................................29<br />

7. Kinderbasar am 25. 9. 10 ....................................................................................................................................................30<br />

Hobbykunstausstellung 6. + 7. 11. 10 .............................................................................................................................30<br />

Gemeindeversammlung am 14. 11. 10 ............................................................................................................................31<br />

Bibelabende .............................................................................................................................................................................................31<br />

Vortragsabend „500 Jahre Philipp Melanchthon“ am 16. 11. 10 ............................................................32<br />

Seniorennachmittage ......................................................................................................................................................................33<br />

Senioren-Adventsfeiern ................................................................................................................................................................34<br />

„Jetzt aber schnell!“ Theaterabend mit den „DRAMATICKERN“ am 26. 11. 10 ..........................35<br />

Aus dem Kirchenkreis<br />

Sommersynode vom 18. /19. 6. 10 ...................................................................................................................................36<br />

Gesprächsgruppe für „Alleinerziehende Mütter“ ...................................................................................................36<br />

Kolumbarium .........................................................................................................................................................................................37<br />

Frauentag im Kirchenkreis ..........................................................................................................................................................38<br />

Seniorengeburtstage ........................................................................................................................................................................................39<br />

Familiennachrichten ..........................................................................................................................................................................................43<br />

Besondere Gottesdienste ............................................................................................................................................................................44<br />

Gottesdienst – Übersicht / Wichtige Anschriften .....................................................................................................47/48<br />

IMPRESSUM Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Leverkusen-<br />

<strong>Rheindorf</strong>. V.i.S.d.P.: Benita Zapf-Mankel.<br />

Redaktionsausschuss: Helga Briesewitz, Dieter Freitag, Melanie Kohnen, Heike Ortmann, Anneliese<br />

Wohlgemuth, Benita Zapf-Mankel.<br />

Layout/Druck: Druckerei Jung, Tel. 0 28 41 / 90 900.<br />

Redaktionsschluß für die nächste Ausgabe ist der 15. 10. 2010.<br />

3


ANGEDACHT<br />

Das christliche Erntedankfest –<br />

von Benita Zapf-Mankel<br />

Wofür danken Kinder heute Gott<br />

„Für mein Meerschweinchen, das hab ich so lieb“, sagt die 5-jährige Lena.<br />

„Dass mein Schwesterchen gesund zur Welt gekommen ist“, meint der 12-jährige Basti.<br />

Auch für Essen und Trinken<br />

„Wieso, das Essen kommt doch aus dem Supermarkt und die Eltern bezahlen dafür!“, lautet<br />

die Antwort der 9-jährigen Luisa.<br />

„Keine Ahnung, was Gott damit zu tun hat. Das machen doch die Menschen! Wieso soll<br />

ich Gott dafür danken“, so der 13-jährige Tim und weiter: „Außerdem können wir heute<br />

schon Menschen und Tiere klonen, das macht doch alles der Mensch!“<br />

Können wir Menschen wirklich alles selber machen<br />

Tim: „Na klar, die Wissenschaftler forschen an allem.“<br />

Luisa: „Vielleicht nicht alles. Als meine Katze gestorben ist, konnte keiner sie wieder ge-<br />

sund machen.“<br />

Lena: „Der Gott hat doch alles gemacht. Die ganze große Welt. Und auch uns.“<br />

Erntedankfest im 21. Jahrhundert. Die Welt hat sich verändert: seit Computer uns in ga-<br />

laktische Welten entführen, die Astronauten zum Mond geflogen sind, jeder von uns einen<br />

Kühlschrank und Fernseher besitzt, – vom Handy ganz zu schweigen –, da erscheint die<br />

Welt des Machbaren für den Menschen unermesslich.<br />

Dank Genforschung und Kreuz-Züchtungen halten unsere Tomaten nicht nur drei Wochen,<br />

sondern sind auch das ganze Jahr lieferbar. Wer weiß noch von den Jüngeren, wann die<br />

Erntezeit für Äpfel oder Erdbeeren oder Kartoffeln oder Getreide ist<br />

Nur noch wenige oder diejenigen, die einen Nutzgarten angelegt haben.<br />

Das Wissen um die Dinge, wann etwas gesät werden muss oder wann etwas reift, scheint<br />

weitestgehend verloren gegangen zu sein. Es ist zum Spezialwissen geworden für die weni-<br />

gen Großbauernhöfe, in denen es auch immer mehr Computer gesteuerte Anlagen gibt.<br />

Vielleicht lohnt es sich, deshalb mal einen Blick auf unsere Partnergemeinde Karagwe in<br />

Tansania zu lenken, mit der wir in diesem Jahr 25 Jahre Partnerschaft feiern. Natürlich gibt<br />

es in den Städten wie Daressalam (zeitweilig) Strom. Doch in dem ländlichen Karagwe im<br />

Nordwesten, nicht weit entfernt vom Victoriasee, da bebauen die Menschen ihre Landwirt-<br />

schaft noch alle mit der Hand. Und ohne diese eigene Landwirtschaft um das Haus – auf<br />

dem Boden der Schamba – könnte keine Familie überleben; so ähnlich, wie es bei uns zu<br />

Urgroßmutters Zeiten ja auch war. Eingebunden in die natürlichen Abläufe, sich richtend<br />

nach Wind und Wetter, hat so ein Mensch eine ganz andere Beziehung zur Natur. Er weiß,<br />

dass er sich und alles einem Größeren verdankt: Gott.<br />

Wir Menschen können sicher vieles selber machen.<br />

4


AN(GE)DACHT<br />

Doch nicht nur über das Letzte bleibt Gott: HERR. Das heißt, Er hat die Macht, Leben zu<br />

schenken und Leben zu nehmen. So schließe ich mit einem Lied aus unserem Gesangbuch<br />

für den Schulgottesdienst. Es ist ein Lieblingslied vieler Kinder und erinnert uns an unsere<br />

Menschenmöglichkeiten und Grenzen zugleich.<br />

Mit der Erde kannst Du spielen, spielen wie der Wind im Sand und Du baust in Deinen<br />

Träumen Dir ein buntes Träumeland. Mit der Erde kannst Du bauen, bauen Dir ein schönes<br />

Haus; Doch Du solltest nie vergessen: Einmal ziehst Du wieder aus.<br />

(Kehrvers) Eine Hand voll Erde schau sie Dir an. Gott sprach einst: Es werde. Denke da-<br />

ran.<br />

Auf der Erde darfst du leben, leben ganz und jetzt und hier. Und Du kannst das Leben<br />

lieben, denn der Schöpfer schenkt es Dir. Unsre Erde zu bewahren, zu bewahren, das, was<br />

lebt, hat Gott Dir und mir geboten, weil er seine Erde liebt. Eine Hand voll Erde...<br />

Brauchtum Erntedankfest –<br />

von Helga Briesewitz<br />

Welche Bilder und Erinnerungen verbinden Gemeindeglieder mit diesem Fest<br />

Das Erntedankfest wird in der Kirche mit einem Gottesdienst gefeiert. Altar und Altarraum<br />

werden mit den Gaben geschmückt, die im Laufe des Jahres in Feld und Garten gewach-<br />

sen und geerntet worden sind. In ländlichen Gemeinden sind das die größten Kürbisse,<br />

die schönsten Äpfel oder die dicksten Kartoffeln. Niemals fehlen darf die Erntekrone, gebunden<br />

aus den heimischen Getreidearten Roggen, Weizen, Hafer und Gerste. Das Ernte-<br />

dankfest ist ein Fest, das ein Dorf gemeinsam feiert, es wird zum Essen eingeladen, es wird<br />

getanzt (oft auf der Tenne einer großen Scheune), nachdem mit geschmückten Erntewagen<br />

zuvor ein Umzug durch die Gemeinde gemacht worden ist.<br />

5


AN(GE)DACHT<br />

Das muslimische Ramadan-Fest und sein Brauchtum<br />

vom 11. 8. bis 9. 9. 2010 – von Melanie Kohnen<br />

Bei den Muslimen gibt es das Ramadan-Fest. Ramadan ist der neunte Monat des isla-<br />

mischen Mondkalenders und der islamische Fastenmonat. Das Fasten im Fastenmonat<br />

Ramadan ist eine der im Koran verankerten religiösen Pflichten der Muslime. Nach dem<br />

Gesetz wird Fasten als Enthaltung von bestimmten Tätigkeiten definiert; Verzehr von ir-<br />

dischen Substanzen und Speisen sowie Getränke, Rauchen und Geschlechtsverkehr. Zum<br />

Fasten ist jeder Muslim verpflichtet, der in vollem Besitz seiner Geisteskräfte, volljährig und<br />

körperlich dazu imstande ist. Neben diesen praktischen Aspekten der Fastenpflichten gibt<br />

es mehrere ethisch-moralische Komponenten, die der Muslim im Ramadan zu beachten<br />

hat. Unbedingt zu vermeiden sind üble Nachrede, Verleumdung, Lügen, Beleidigungen<br />

aller Art, ferner solche Handlungen, die zwar nicht verboten sind, die aber Unachtsamkeit<br />

bedeuten oder bei anderen Anstoß erregen könnten. Schwangere Frauen und Kranke sowie<br />

Kinder vor Erreichen der Pubertät sind zum Fasten nicht verpflichtet. Schwangere Frauen<br />

und Kranke müssen die versäumten Tage jedoch nach Wegfall der Gründe nachholen.<br />

Dreißig Tage nach dem Ramadan, feiert man das Fest des Fastenbrechens. Die Festlichkeiten<br />

beginnen mit dem obligatorischen Gemeinschaftsgebet, nach dem man die pflichtmäßige<br />

Spende, die Almosen beim Fastenbrechen an Bedürftige entrichtet hat. Da dieses Fest der<br />

schweren Fastenzeit ein Ende bereitet, wird es über drei Tage fröhlich und festlich be-<br />

gangen. Jedes Jahr fängt das Ramadan-Fest an einem andern Datum an.<br />

Dieses Jahr ist es der 11. August 2010 und endet am 9. September 2010.<br />

Über das Brauchtum:<br />

Meine jüngste Tochter geht in den Kindergarten. Ich kam mit einer Mutter ins Gespräch<br />

über Feste und Feiertage. Die Mutter ist Muslimin und erzählte mir, dass im August das<br />

Fasten beginnt. Man nennt es auch Ramadan bei ihnen. Es dauert 30 Tage und fängt am<br />

11. August an und endet am 9. September in diesem Jahr. Das Ende des Ramadan wird sehr<br />

groß gefeiert. Die Kinder so wie die Erwachsenen machen sich zurecht. Es werden festliche<br />

Anzüge und Kleider angezogen. Die Haare werden zurechtgemacht. Anschließend wird<br />

groß gefeiert. Man trifft sich in einem großen Saal mit allen Familienmitgliedern, Bekannten<br />

und Freunden. Es wird getanzt, gesungen und gespeist. Der Abschied des Fastens wird drei<br />

Tage dauern. Es ist jedes Jahr ein großes Erlebnis. Alle haben Spaß und Freude. Trotz der<br />

Anstrengung freut sie sich auf das nächste Ramadan-Fest.<br />

Die jüdischen Feste in der Herbstzeit:<br />

Neujahr, Versöhnungstag und das Laubhüttenfest - von Görge Hasselhoff<br />

Am 1. Tischri beginnt nach jüdischem Kalender das neue Jahr (Rosh ha-shana, eigentlich<br />

„Haupt des Jahres“); in diesem Jahr fällt dieses Fest auf den 9. September, bzw. genau<br />

6


AN(GE)DACHT<br />

genommen beginnt es mit Einbruch der Dunkelheit am 8. September. Mit diesem Fest<br />

startet nicht nur das „bürgerliche“ jüdische Jahr 5771, , sondern der Tag stellt zugleich den<br />

Auftakt der großen Herbstfeste dar.<br />

Das erste und zugleich wichtigste ist der große Versöhnungstag (Yom ha-kippurim) am<br />

10. Tischri (dieses Jahr 18. September, , bzw. ab der Dunkelheit am 17. September). An<br />

diesem Tag ruhen alle Arbeiten, einschließlich Essen, Trinken, Baden und Körperpflege,<br />

das Tragen von Leder (auch von Lederschuhen!) und des sexuellen Umgangs. Der Versöhnungstag<br />

wird von nahezu allen auch nur halbwegs religiösen Juden begangen, vergleich-<br />

bar dem Heiligen Abend im Christentum – so wie es bei uns die „Weihnachtschristen“<br />

gibt, so gibt es auch die „Yom-Kippur-Juden“. Ein großer Unterschied besteht allerdings<br />

darin, dass es keine Geschenke gibt, sondern an dem Tag gefastet wird (s.o.), und der<br />

Versuch unternommen wird, die zwischenmenschlichen Streitigkeiten beizulegen, eben<br />

„Versöhnung“ zu schaffen.<br />

Der Tag wurde schon zu alttestamentlichen Zeiten eingesetzt; insbesondere im 3. Buch<br />

Mose, Kapitel 16 wird ausführlich geschildert, wie zwei Böcke als Opfer verwendet werden:<br />

Der eine zur Reinigung des Tempels und der andere, um stellvertretend mit den Verfeh-<br />

lungen („Sünden“) des Volkes beladen und in die Wüste gejagt zu werden. (Anklänge daran<br />

finden sich im Neuen Testament insbesondere im Hebräerbrief).<br />

Im religiösen Judentum gilt der Versöhnungstag als der Abschluss der zehn Tage der Reue<br />

und Umkehr, die mit dem Neujahrstag beginnen. Der Gottesdienst selbst beginnt am<br />

Vorabend mit dem Gebet „Kol nidre“ („alle Gelübde“, um deren Lösung gebeten wird).<br />

Die Gottesdienste am Abend und am darauffolgenden Tag haben eine sehr ausführliche<br />

eigene Liturgie, die in gewisser Hinsicht einen „Ersatz“ für die im Alten Testament vorge-<br />

schriebenen Opfer bietet; der genaue Ablauf wird im Mischna-Traktat „Yoma“ (= „Der Tag“)<br />

und den dazugehörigen Auslegungen dargestellt. Im Zentrum dieser Liturgie steht das<br />

Schuldbekenntnis der Gemeinde, das immer in der „Wir“-Form abgelegt wird. Eine Beson-<br />

derheit innerhalb des Gottesdienstes ist die Verlesung des Jonabuches, das die Umkehr<br />

aus Reue thematisiert.<br />

Im jüdischen Festzyklus folgt ab dem 15. Tischri (dieses Jahr dem <strong>23</strong>. September) ) das<br />

Laubhüttenfest (Sukkot), , das ursprünglich eines der drei alttestamentlichen Wallfahrtsfeste<br />

zum Jerusalemer Tempel war (vgl. 3. Mose <strong>23</strong>). Heute werden für dieses Fest Laubhüt-<br />

ten gebaut, in denen die Familie für eine Woche lebt (meist auch schläft), um sich sowohl<br />

der Wüstenwanderung des Volkes Israel zu erinnern, als auch um sich zu vergegenwärtigen,<br />

dass nichts Materielles Bestand hat und man seinen Besitz jederzeit wieder verlieren kann.<br />

Am ersten Tag des Festes wird im Gottesdienst u.a. das Buch „Prediger“ gelesen, um an die<br />

Tempelweihe durch Salomo (vgl. 1. Könige 8) zu erinnern. Das einwöchige Fest endet mit<br />

dem „Tag der Gesetzesfreude“ (Simchat Tora), , an dem der gottesdienstliche Lesezyklus<br />

der Tora wieder von neuem beginnt (dieses Jahr der 1. Oktober).<br />

7


MENSCHEN IN DER GEMEINDE<br />

Benita Zapf-Mankel – 25 Jahre Pfarrerin in <strong>Rheindorf</strong> –<br />

von Helga Briesewitz<br />

Wann kamen Sie in unsere Gemeinde <br />

Ich erinnere mich deutlich, dass ich im Januar 1985 bei tiefem Schnee am Wiesdorfer<br />

Bahnhof ankam, um dann im Verwaltungsgebäude in der Otto-Grimm-Straße meinen Ar-<br />

beitsvertrag zu unterschreiben. Meine offizielle Einführung erfolgte am 24. Februar 1985<br />

durch Superintendent Dr. Witschke in der Paul-Gerhardt-Kirche. Durch zwei ökumenische<br />

Gottesdienste wurde ich in <strong>Rheindorf</strong> sehr schnell als evangelische Pfarrerin bekannt. Das<br />

waren der ökumenische Weltgebetstag der Frauen und ein Gottesdienst mit Fahnenweihe,<br />

gehalten zur 75-Jahrfeier des Schießvereins.<br />

Damals gab es noch zwei evangelische Kirchen mit Gemeindezentren, das Paul-<br />

Gerhardt-Gemeindezentrum und Ihren neuen Bezirk 1 mit dem Lukas-Gemeinde-<br />

zentrum und der kleinen Lukas-Kirche. Welche Aufgaben warteten hier auf Sie<br />

In den Anfangsjahren habe ich die bestehenden Gruppen (Konfirmandengruppe, Seniorennachmittag,<br />

Seniorengymnastik) weiter gefördert. Dazu sind viele neue Gruppen entstanden<br />

– Ehepaar- und Frauenkreis, Kochkurse und Heimwerkergruppe, Kurse für Makra-<br />

mee, Floristik, Ikebana, Töpferei und Handarbeit.<br />

Mit Erwachsenen habe ich einmal monatlich zu verschiedenen theologischen Themen<br />

gearbeitet, z.B. Frauen in der Bibel – Geschichte der Päpste – die Weltreligionen.<br />

Es gab Vortragsreihen über Rußland mit Prof. Kotjenok, Liederabende und Konzerte, The-<br />

ateraufführungen. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen begann mit Krabbelgruppen,<br />

Kinder- und Konfirmandenfreizeiten. Einmal im Monat gab es sonntags den Kinderkir-<br />

chennachmittag, zu dem über 50 Kinder regelmäßig kamen. Eine halbe Jugendleiterstelle<br />

machte es möglich, den Jugendkeller einzurichten und hier Jugendgruppen ein Zuhause<br />

zu geben.<br />

Immer noch in aller Munde sind die „Benita-Reisen“ (von 1998 - 2007) und die<br />

Reihe „Kirchen, Kunst und Kölsch“. Was planen Sie für die nächste Zeit<br />

Der Aufbau des Telefonischen Besuchsdienstes liegt mir sehr am Herzen (siehe auch S. 10<br />

und Hefte 21 und 22). Im Moment ist es nicht sicher, dass der ökumenische <strong>Rheindorf</strong>er<br />

Talk, der seit 1996 aktuelle Themen behandelt, in seiner bisherigen Form weitergeführt<br />

werden kann, aber die Arbeitsgruppe bemüht sich, eine Lösung zu finden.<br />

Sie haben auch im Kirchenkreis Aufgaben übernommen.<br />

Ich bin 1990 in den Kreissynodalvorstand berufen worden. Seit 1992 habe ich ununterbrochen<br />

das Amt der Scriba inne, das bedeutet die 2. Stellvertretung des Superinten-<br />

denten.<br />

8


MENSCHEN IN DER GEMEINDE<br />

Der Kreissynodalvorstand (KSV) leitet den Kirchenkreis mit seinen Werken, dazu gehört<br />

z.B. das Diakonische Werk. Ich bin Vorsitzende des Kreiskirchlichen Fachausschusses für<br />

Klinikseelsorge (siehe u.a. Seite 37).<br />

Pfarrerin Zapf-Mankel, was möchten Sie uns zum Abschluss dieses Gespräches, für<br />

das ich mich bedanke, noch auf den Weg geben<br />

Es ist ein Wort von Friedrich von Bodelschwingh, das mich sehr anrührt und das ich jedem<br />

Gemeindeglied zurufen möchte:<br />

„Es geht kein Mensch über die Erde, den Gott nicht sieht“.<br />

Zertifiziert nach<br />

DIN EN ISO<br />

9001:2008<br />

www.friedrichlev.de<br />

9


GEMEINDE AKTUELL<br />

Telefonischer Besuchsdienst hat seine Arbeit begonnen<br />

von Benita Zapf-Mankel<br />

Zum1. Juni 2010 haben acht Damen begonnen, ehrenamtlich und<br />

teilweise hauptamtlich einen Telefonischen Besuchsdienst für ältere<br />

oder behinderte Menschen in <strong>Rheindorf</strong> aufzubauen.<br />

Koordinatorin des Telefonischen Besuchsdienstes ist<br />

Gundula Grün<br />

Sie erreichen Sie unter der Nummer: 0214 – 202 80 61<br />

Im Gemeindebüro können Sie sie persönlich antreffen an fol-<br />

genden Tagen:<br />

montags von 14 bis 16 Uhr dienstags von 15 bis 17 Uhr<br />

mittwochs von 10 bis 12 Uhr donnerstags von 14 bis 16 Uhr<br />

Projektleitung für <strong>Rheindorf</strong>: Pfr’in Zapf-Mankel, Tel. 0214 - 2 25 91<br />

LEBEN IM STADTTEIL – trotz Alter oder Behinderung:<br />

• Sie möchten solange wie möglich selbständig in Ihrer Wohnung leben<br />

• Sie wünschen sich öfter jemanden, mit dem Sie gerne reden würden<br />

• Sie sind körperlich eingeschränkt und haben wenig Möglichkeit, neue Kontakte<br />

zu Menschen außerhalb Ihrer Wohnung zu knüpfen<br />

• Sie wünschen sich Menschen für ein Gespräch, denen Sie vertrauen können<br />

Dann haben Sie beim „TELEFONISCHEN BESUCHSDIENST“<br />

in Leverkusen - <strong>Rheindorf</strong> die Möglichkeit, sich anzumelden s.o.<br />

Wir bieten Ihnen an:<br />

1. verlässliche und vertrauliche telefonische Gespräche von ehrenamtlichen<br />

Damen und Herren<br />

2. die Gespräche sind für Sie kostenfrei<br />

3. Sie sagen uns, wie oft Sie angerufen werden möchten<br />

4. Es stehen Ihnen kompetente Gesprächspartner/innen zur Auswahl<br />

5. die Möglichkeit organisierter<br />

Treffen im Gemeindezentrum „Hoffnungskirche“ in <strong>Rheindorf</strong> wird Ihnen<br />

angeboten – zum Sich-Austauschen bei Kaffee/Kuchen<br />

6. wünschen Sie weitere Hilfen und Dienstleistungen, helfen Ihnen Ihre<br />

Gesprächspartner/innen weiter<br />

Unser erhofftes Ziel ist es:<br />

• Sie in Ihrem Alltag zu stärken<br />

• Ihre Lebensfreude zu erhalten<br />

• Gesprächskontakte anzubieten mit Menschen, die zuverlässig für Sie da sind<br />

10


GEMEINDE AKTUELL<br />

Spielgruppe für Kleinkinder dienstags bekommt<br />

Unterstützung durch das Projekt „Griffbereit” –<br />

von Roswitha Wübbeling<br />

„Griffbereit” – Wer oder was ist denn das Griffbereit ist ein Projekt, das entwickelt wurde<br />

für Eltern und ihre Kleinkinder in zwei oder mehr Sprachen. Damit Eltern mit anderem<br />

kulturellen Hintergrund auch Fingerspiele, Lieder und Geschichten in ihrer Muttersprache<br />

lernen können, wird in dieser Gruppe darauf geachtet, dass wir in mehr als nur in der<br />

deutschen Sprache spielen. Alle Kinder sind in den ersten Lebensjahren besonders auf-<br />

nahmefähig. Das Gehirn leistet viel mehr als bei Erwachsenen. So können die Laute einer<br />

anderen Sprache dem deutschen Kind mehr „Räume” im Gehirn öffnen. Kinder, deren<br />

Eltern aus anderen Ländern zu uns kamen, lernen die deutschen Laute und werden gut auf<br />

den Kindergarten und die Schule vorbereitet.<br />

Und was bedeutet dieser lustige Name „Griffbereit” noch<br />

Mütter lernen hier Spiele, Lieder und Geschichten und bekommen Informationen und<br />

Anregungen von den Anleiterinnen und den anderen Müttern zu Entwicklungs- und Er-<br />

ziehungs-Fragen. Dieses Wissen für die Förderung Ihrer Kinder haben sie dann „griffbereit”<br />

und können auch zu Hause und bei Geburtstagsfeiern in der Familie darauf zurückgrei-<br />

fen.<br />

Frau Brunhilde Janßen, die schon so lange die Spielgruppe am Dienstag-Vormittag<br />

(9 bis 12 Uhr) betreut, bekommt Unterstützung von einer<br />

„Griffbereit-Spielgruppenleiterin”. Finanziell unterstützt das Projekt die HIT-Stiftung.<br />

Es wird ein Beitrag von 1,50 Euro für Materialien und Kaffeetrinken pro Monat erbeten.<br />

11


GEMEINDE AKTUELL<br />

Nachrichten aus dem Presbyterium Januar bis Mai 2010<br />

von Jörg Hohlweger<br />

Der Jugendausschuss verjüngt sich weiter. Janina Gehrtz und Sandra Lingscheid wurden<br />

2009 konfirmiert und gehören nun sowohl zum Helferteam der Jugendarbeit als auch zu<br />

den stimmberechtigten Mitgliedern im Jugendausschuss.<br />

Der bisherige Diakonieausschuss wurde umbenannt in „Ausschuss für Diakonie und Se-<br />

niorenarbeit“. . Den Vorsitz übernimmt Pfarrerin Zapf-Mankel.<br />

Gemeindeversammlungen sollen zukünftig immer am 1. Advent nach dem Gottesdienst<br />

stattfinden. In diesem Jahr muss der Termin aber wegen der Visitation auf den 14. Novem-<br />

ber vorverlegt werden.<br />

Mehrere bauliche Maßnahmen werden demnächst konkrete Formen annehmen. Bis zum<br />

1. Juli soll auf einem Teil der Dachflächen des Gemeindezentrums eine Photovoltaikanlage<br />

Strom liefern.<br />

Der Bauantrag für die Umgestaltung des Außenbereiches vor dem Kolumbarium wurde<br />

genehmigt, so dass jetzt die Ausschreibungen erfolgen können. In der Kapelle des Kolum-<br />

bariums wird der Künstler Paul Jonas Petry die Rückwand farblich gestalten und ein selbst<br />

gegossenes, massives Kreuz aus Blei anbringen. Das zylindrische Innenstück des mit Sand<br />

gefüllten Steines in der Kapelle wird Herr Petry auf der obersten Etage des Kolumbariums<br />

als „Gegengewicht“ künstlerisch installieren.<br />

Es hat sich gezeigt, dass die Anbindung der Öffnungszeiten für das Kolumbarium an<br />

die Bürozeiten des Gemeindebüros vielen Angehörigen nicht genügend Zeit lässt. Des-<br />

halb können die Angehörigen zukünftig auf Wunsch einen Schlüssel für das Kolumbarium<br />

erhalten, so dass sie es auch außerhalb der normalen Öffnungszeiten besuchen können.<br />

Auf dem katholischen Friedhof in <strong>Rheindorf</strong>-Süd wird demnächst eine Grabstelle für die<br />

endgültige Beisetzung der Asche der Verstorbenen eingerichtet.<br />

Ein Blick in die Statistik zeigt, dass die Gemeinde weiter schrumpft. Im Zeitraum von<br />

Oktober 2009 bis März 2010 gab es 6 Aufnahmen und 16 Taufen. Dem stehen 8 Kir-<br />

chenaustritte und <strong>23</strong> Beerdigungen gegenüber.<br />

Erfreulich sind zwei besondere finanzielle Unterstützungen. . Das Landeskirchenamt bewil-<br />

ligte jetzt einen Zuschuss von 2.000 Euro für die Orgel und eine private Spende aus der<br />

Gemeinde unterstützt die akustische Verbesserung im hinteren Kirchraum mit 2.500 Euro.<br />

Herzlichen Dank!<br />

Das Presbyterium hat zunächst für ein Jahr genaue Regelungen für die Vermietung von<br />

Gemeinderäumen festgelegt. Private Feiern sind danach nur in besonderen Ausnahmefäl-<br />

len möglich. Neu ist die Möglichkeit, nach Trauerfeiern in der Kirche den Gemeindesaal<br />

für ein „Reueessen“ zu mieten. Die genauen Vermietungssätze und Antragsformulare gibt<br />

es im Gemeindebüro oder im Internet auf der Gemeindehomepage als Download.<br />

12


GEMEINDE AKTUELL<br />

Das Presbyterium hat die formale Mitgliedschaft der Gemeinde im Förderverein Soziale<br />

Stadt <strong>Rheindorf</strong>-Nord e.V. beschlossen, um damit die Bereitschaft zu dokumentieren,<br />

sich im Projekt Soziale Stadt für eine nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen in<br />

<strong>Rheindorf</strong> einzusetzen.<br />

Das 2008 gewählte Presbyterium hat im Mai 2010 die „Halbzeit“ seiner Amtsperiode<br />

erreicht. Die Bilanz über das Erreichte und die Zusammenarbeit fällt positiv aus, es zeigt<br />

sich aber auch, dass im Jahr 2012 eine weitere Verjüngung stattfinden muss und dass dafür<br />

rechtzeitig geeignete Kandidatinnen und Kandidaten gefunden werden müssen.<br />

Aktuelle Nachrichten aus der Gemeinde auch unter:<br />

www.hoffnungskirche-rheindorf.de<br />

Visitation in der Hoffnungskirche –<br />

von Jörg Hohlweger<br />

Im Jahr 1991 fand die letzte Visitation in unserer Kirchengemeinde statt – nun sind wir<br />

wieder „dran“ und der Superintendent kommt mit dem Kreissynodalvorstand vom 31.<br />

Oktober bis zum 21. November zur Visitation nach <strong>Rheindorf</strong>.<br />

Mit der durch die Kirchenordnung aufgetragenen Visitation nimmt der Kreissynodalvor-<br />

stand die Aufgaben der Beratung, Leitung und Aufsicht wahr.<br />

Ziel einer Visitation ist die Stärkung der Kirchengemeinde. Inspiriert durch das Pauluswort<br />

in Römer 1,11: „...mich verlangt danach euch zu sehen, damit ich euch etwas mitteile an<br />

geistlicher Gabe, um euch zu stärken, das heißt, damit ich zusammen mit euch getröstet<br />

werde durch euren und meinen Glauben, den wir miteinander haben...“ geschieht die Visi-<br />

tation im Geist gegenseitiger Wertschätzung und Ermutigung.<br />

Die Visitation dient der Bestandsaufnahme und der Vergewisserung auf welchem Weg sich<br />

die Gemeinde befindet. Die Grunddimensionen gemeindlicher Arbeit wie Mission und<br />

Evangelisation, konziliarer Prozess, Bildungsarbeit, Gemeinschaft von Frauen und Männern<br />

und die Rolle von ehrenamtlicher Arbeit haben sich in allen Arbeitsgebieten zu erweisen.<br />

Vor der Visitation ist ein ausführlicher schriftlicher Bericht über die Arbeitsgebiete der<br />

Gemeinde anzulegen. Während der Visitation werden einzelne Gottesdienste und Gemeindeveranstaltungen<br />

besucht. Auch eine Gemeindeversammlung gehört zum Visitati-<br />

onsprogramm. Am Ende werden die Ergebnisse gemeinsam vom Kreissynodalvorstand und<br />

Presbyterium ausgewertet und in einem Protokoll festgehalten.<br />

Bei all dem ist die Einsicht leitend: Die perfekte Gemeinde gibt es nicht! Diese Einsicht<br />

gibt den Beteiligten einer Visitation die Gelassenheit, neben Gelungenem auch weniger<br />

Geglücktes zu benennen. Keine Gemeinde kann und soll alles leisten.<br />

13


GEMEINDE AKTUELL<br />

Kooperation zwischen Nachbargemeinden<br />

Am 31. Oktober ist Reformationstag! Reformation bedeutet Erneuerung und seit Martin<br />

Luther gilt die Kirche als ecclesia semper reformanda – aus dem Lateinischen ins Deutsche<br />

übersetzt ist das eine Kirche, die sich stetig zu erneuern hat. Die „Gemeinschaft der Heili-<br />

gen“ ist in Bewegung! Nicht nur damals vor mehr als 500 Jahren, sondern auch heute. Die<br />

Zeiten ändern sich und damit auch die Bedingungen, unter denen die Kirche in Gegenwart<br />

und Zukunft existieren kann. Das gilt nicht nur im Großen, sondern auch in den Gemein-<br />

den vor Ort. Die Kirche hat als Gemeinde ihren Platz im Leben der Menschen – und das<br />

ist gut so. Denn die Menschen finden in der Gemeinde eine Heimat, sie suchen und finden<br />

Orientierung, sie finden sich zusammen in ihren Gottesdiensten und die Kirche ist „im<br />

Dorf“ – sie gehört einfach dazu!<br />

Bei uns in Leverkusen haben sich die ersten evangelischen Christen in Wiesdorf gesammelt<br />

und ihre Zahl wurde schnell immer größer, so dass Schwestergemeinden gegründet wurden<br />

– in <strong>Rheindorf</strong> und in Küppersteg-Bürrig. In den Gemeinden hat sich in den Jahrzehnten<br />

ein ganz eigenes Gepräge ausgebildet, und doch blieben diese drei Leverkusener Gemein-<br />

den miteinander verbunden in einem „Gesamtverband“ – das Band zwischen ihnen hat<br />

seit nunmehr fast fünfzig Jahren Bestand. Und nun, so scheint es den Presbyterien aller drei<br />

Gemeinden, ist die Zeit gekommen, dieses Band enger zu knüpfen. Doch wie kann dies ge-<br />

schehen Die Presbyterien aller drei Gemeinden haben eine Idee, eine Vision: man könnte<br />

näher zusammenrücken, die Gaben und Begabungen der Menschen können miteinander<br />

verbunden werden – anders gesagt: wir stehen zusammen, nicht allein. Die Gemeinde-<br />

leitungen der drei Gemeinden haben begonnen zu schauen, wo und wie eine engere<br />

Kooperation möglich ist… und sie sind guten Mutes, dass dieses Vorhaben gelingen kann<br />

Für diesen Weg ist ein „Kooperationsvertrag“ erarbeitet worden, der von den Presbyterien<br />

beschlossen wurde und der dazu beitragen soll, dass auf allen Ebenen der Gemeindearbeit<br />

eine engere Zusammenarbeit möglich ist – ein spannendes Vorhaben. Viele haben ihre<br />

Zeit und ihre Phantasie eingebracht, um dieses Vorhaben auf den Weg zu bringen und alle<br />

setzen ihre Hoffnung darauf, dass dieser Weg der richtige ist.<br />

Wenn man neue Wege beschreitet, dann kann man das auch feiern! Das wollen wir tun,<br />

indem wir alle gemeinsam einen Gottesdienst feiern – und welcher Tag wäre dazu besser<br />

geeignet als der Reformationstag, der 31.Oktober, der Tag also, der daran erinnert, dass die<br />

Kirche sich stetig reformiert, verändert! Und so sind Sie alle eingeladen zu einem gemein-<br />

samen Gottesdienst an ebendiesem Tag, der in diesem Jahr zudem auch ein Sonntag ist<br />

– und wir freuen uns, wenn die Christuskirche in Wiesdorf am 31.Oktober um 10:00<br />

Uhr gefüllt ist bis auf den letzten Platz!<br />

Pfarrer Christoph Engels (Vorsitzender des Presbyteriums der Ev. Kirchengemeinde Wiesdorf)<br />

Pfarrer Jörg Hohlweger (Vorsitzender des Presbyteriums der Ev. Kirchengemeinde <strong>Rheindorf</strong>)<br />

Pfarrer Bernd-Ekkehart Scholten (Vorsitzender des Presbyteriums der Ev. Kirchengemeinde Küppersteg-Bürrig)<br />

14


Die Johanniter luden ein<br />

RÜCKBLICKE<br />

von Helga Briesewitz<br />

Zur Feier des Johannisfestes<br />

am 24. Juni 2010 hatten die<br />

Johanniter und Pfrin. Zapf-<br />

Mankel die Gemeinde in die<br />

Hoffnungskirche eingeladen.<br />

Der Gottesdienst wurde von<br />

Pfr. H. Reiprich (Regionalver-<br />

bandspfarrer der Johanniter)<br />

und<br />

Pfrin. Zapf-Mankel gehalten.<br />

Auch unser Kirchenchor war<br />

in den Gottesdienst eingebunden.<br />

Im Gottesdienst be-<br />

richtete Johanniter Wolfgang<br />

Stahl über seinen Einsatz mit der Johanniter-Unfall-Hilfe in Haiti.<br />

Das verheerende Erdbeben am 12. Januar 2010 ist längst aus den Medien verschwunden,<br />

in Haiti aber bitter und schmerzvoll gegenwärtig.<br />

Schon drei Tage nach dem Beben flog ein Team der Johanniter-Unfall-Hilfe mit 5 Tonnen<br />

Material (Zelte, Verpflegung, Wasseraufbereitungsanlage, medizinischem Material und Gerät,<br />

etc.) nach Haiti. Es war und ist einer der bisher größten Auslandseinsätze der Johan-<br />

niter.<br />

Die Helferinnen und Helfer haben viel Trauriges gesehen und erlebt. Und getreu ihrem<br />

Motto „Liebe zum Leben“ hat die Johanniter-Unfall-Hilfe beschlossen, weiter zu helfen und<br />

in den nächsten Jahren im Land zu bleiben.<br />

Im Moment werden in einer mobilen Orthopädiewerkstatt in den nächsten zwei Jahren<br />

einheimische Mitarbeiter ausgebildet, um danach ein Orthopädiezentrum zu führen und<br />

zu betreuen. Geholfen wird ferner beim Wiederaufbau eines Krankenhauses und eines Ge-<br />

sundheitszentrums, dazu werden u.a.<br />

ein Alten- und ein Behindertenheim<br />

gehören.<br />

Nach dem Gottesdienst zog es alle<br />

bei wunderschönem Sommerwetter<br />

nach draußen.<br />

Die Johanniter bewirteten ihre Gäste<br />

mit kühlen Getränken und einem<br />

reichhaltigen Abendessen.<br />

Bis zum Entzünden des Johannisfeuers<br />

gegen 21.30 blieb Zeit zum Plau-<br />

dern und gemeinsamen Singen.<br />

15


RÜCKBLICKE<br />

Der <strong>Rheindorf</strong>er Bauspielplatz lebt weiter! -<br />

von Helga Briesewitz<br />

Am Freitagnachmittag, dem 16. April<br />

2010, stand das Tor zum <strong>Rheindorf</strong>er<br />

Bauspielplatz weit offen. Um 15.00 Uhr<br />

wurde bei strahlendem Sonnenschein<br />

der Bauspielplatz an der Oderstraße wie-<br />

dereröffnet. Annähernd 100 Erwachsene<br />

und ca. 70 Kinder waren gekommen.<br />

Vertreter des neuen Trägerverbundes<br />

sprachen zu den Anwesenden. Dem<br />

Trägerverbund gehören an: Der „Evangelische<br />

Kirchenkreis“ – Superinten-<br />

dent Loerken begrüßte die Gäste. „Die<br />

Katholischen Jugendwerke“ – sie waren vertreten durch Thomas Droege, der sich dafür<br />

aussprach, Bauspielplätze, zu erhalten und wieder zu beleben. Die „Evangelische Kirchen-<br />

gemeinde <strong>Rheindorf</strong>“ und der „Katholische Pfarrverband Hitdorf/<strong>Rheindorf</strong>“ – mit einem<br />

Segensgebet und einem von allen Anwesenden gemeinsam gesprochenen Vater Unser<br />

eröffneten Pfr. Hohlweger und Pfr. Beyer zum Abschluss den Bauspielplatz auch liturgisch.<br />

Dieser neue ökumenische Trägerverbund ist einmalig für eine Einrichtung auf Leverkusener<br />

Stadtgebiet.<br />

Bürgermeisterin Eva Lux überbrachte die Grüße der Stadt und gab einen Abriss über die<br />

Geschichte des Platzes. Der Bauspielplatz, liebevoll auch „Baui“ genannt, ist seit 1974<br />

eine prägende Einrichtung in <strong>Rheindorf</strong>. Nach 2 Jahren gab die Stadt Leverkusen die Trä-<br />

gerschaft an die Arbeiterwohlfahrt ab, 1993 musste diese aus finanziellen Gründen ihre<br />

Arbeit beenden. Doch die <strong>Rheindorf</strong>er Eltern wollten den „Baui“ für ihre Kinder erhalten.<br />

Ingeborg Sterzenbach gründete Ende 1992 mit engagierten <strong>Rheindorf</strong>ern den Verein „Pro<br />

Pänz“, der im Juli 1993 die Trägerschaft für den Bauspielplatz übernahm. Durch unermüdlichen<br />

ehrenamtlichen Arbeitseinsatz konnte „Pro Pänz“ bis Dezember 2009 den Bauspiel-<br />

platz erhalten, danach reichten die finanziellen Mittel nicht mehr. Ingeborg Sterzenbach ist<br />

glücklich, dass der „Baui“ unter dem neuen ökumenischen Trägerverbund weiterbestehen<br />

wird. Die Kinder werden in Zukunft von der Erzieherin Alexandra Diehl und dem Erzieher<br />

Robert Saurwein (hat als Kind auch auf dem Baui gespielt) pädagogisch betreut.<br />

Der Bauspielplatz ist geöffnet:<br />

montags bis donnerstags von 15.30 bis 19.00 Uhr<br />

und an jedem ersten Samstag im Monat von 11.00 bis 16.00 Uhr<br />

16


RÜCKBLICKE<br />

9. <strong>Rheindorf</strong>er Ökumenischer Pilgerweg am 2. Mai 2010<br />

Von Helga Briesewitz, Fotos von Dieter Heynen<br />

Der Ökumenische Rat der Kirchen, dem auch unsere rheinische Landeskirche angehört, hat<br />

für die Jahre 2001 bis 2010 zur „Ökumenischen Dekade zur Überwindung von Gewalt“<br />

aufgerufen. Der Dekade wurde ein eigenes Erkennungszeichen gegeben.<br />

Die herzförmigen (roten) Hände über der zerrissenen Erde symbolisieren<br />

die Notwendigkeit und die Hoffnung, Gewalt zur über-<br />

winden. Die (gelbe) Erde bedeutet Hoffnung inmitten von Unruhe<br />

und Unfrieden, während die scharfen Kanten der (grünen) Form<br />

dahinter auf die Gefahr hindeuten, in der sich die Erde befindet.<br />

Die Bewegung der Schrift um die Erde deutet die Dynamik dieser<br />

weltweiten Initiative an.<br />

Der damalige Präses Koch der rheinischen Landeskirche sagte in<br />

seinem Aufruf zur Eröffnung der Dekade u.a. … „Füllen sie diese<br />

Dekade mit Leben und zögern sie nicht zu lange!“<br />

Wir <strong>Rheindorf</strong>er zögerten nicht. Seit Mai 2002 ziehen Menschen aus der katholischen<br />

Gemeinde „Heilig Kreuz“ und – bis 2006 – aus der Lukas- und der Paul-Gerhardt-Kirche<br />

– ab 2007 vereint in der Hoffnungskirche, auf einem Pilgerweg durch <strong>Rheindorf</strong>. Mitge-<br />

führt wurden das Ökumeneholzkreuz und Transparente mit der Aufschrift „Ökumenischer<br />

Pilgerweg“ und „Gewalt überwinden“. In diesem Jahr kamen noch Fahnen in den Regenbo-<br />

genfarben mit der Aufschrift „Pace“ dazu.<br />

Unser diesjähriger und vermutlich letzter Pilgerweg, stand unter dem Thema „Gewalt gegen<br />

die Schöpfung“. Wir starteten nach einer Andacht mit Diakon Schoennagel in der Kirche<br />

„Heilig Kreuz“ und zogen durch den Friedenspark zur Hoffnungskirche.<br />

An verschiedenen Stationen im Friedenspark wurden Psalmen gelesen und Beiträge zum<br />

Thema Umweltverschmutzung, Krieg,<br />

Bedrohung für Pflanzen und Tiere und<br />

Klimawandel. Diese Beiträge waren in<br />

einem Arbeitskreis unter Leitung von<br />

Pfrin. Anders erarbeitet worden.<br />

In der Hoffnungskirche gab Pfr. Hohl-<br />

weger in seiner Schlussandacht noch<br />

einen Überblick über die Themen, die<br />

der Ökumenische Pilgerweg in den vergangenen<br />

neun Jahren auf seinen We-<br />

gen durch <strong>Rheindorf</strong> behandelt hat.<br />

17


RÜCKBLICKE<br />

Ausstellung „ENGELWESEN“ vom 13. 5. bis 16. 5. 10<br />

in n der Hoffnungskirche:<br />

Sylvia Ruppert, freie Malerin, stellte ihre Bilder dem Publikum vor.<br />

Von Dieter Heynen<br />

Engel waren für mich nie ein Thema, sagte<br />

die Malerin Sylvia Ruppert aus Bergisch-<br />

Gladbach. Doch Ende 2003 hatte sie ein<br />

Burn-out Syndrom. „Hat ein Engel sie wie-<br />

der aufgebaut“ fragte ich sie. „Ja, so könnte<br />

man es auch nennen. Aber es war mir nicht<br />

bewusst. Gestalten mit Flügeln Das war nie<br />

meine Sache.“ Aber mit ihren Händen entstanden<br />

zarte, fließende, schwebende For-<br />

men, entstanden „Bauchbilder“ wie sie sagt,<br />

nicht geplant, nicht im Kopf schon fertig. Die<br />

Bilder wollten gemalt werden. So entstand im Laufe der Jahre eine ganze Serie Engelbilder.<br />

Erst transparent, schemenhaft, verletzlich. Zunehmend wurden Farben und Formen klarer<br />

und kräftiger. In dem doppeldeutigen Bild „Engel über´m Berg“ kommt die seelische Gesundung<br />

der Künstlerin zum Ausdruck. Für die Besucher kam diese Ausstellung an Him-<br />

melfahrt genau zum richtigen Zeitpunkt. Pfarrerin Benita Zapf-Mankel ging in ihrer Predigt<br />

auf Engel in der Bibel und Christi Himmelfahrt ein. Sie ließ sich in ihren Auslegungen von<br />

einem „Engel Tryptichon“ leiten. Ich denke, die Künstlerin Sylvia Ruppert hat in diesem<br />

Werk ihre eigene Mitte und damit ihr seelisches Gleichgewicht gefunden.<br />

Am Sonntag nach dem Gottesdienst las die Künstlerin zu ihren Bildern ausgewählte Lyrik<br />

und Prosa. Musikalisch begleitet wurde sie von Thomas Schoennagel mit Improvisationen<br />

auf dem Klavier. Eine beeindruckende Ausstellung, die zum Nachdenken anregte.<br />

Orgelmatinee am 21. Mai –<br />

von Dieter Heynen<br />

Schon fast Tradition ist die Einladung der<br />

Hoffnungskirche an interessierte Bewohner<br />

der AWO am Königsberger Platz zu einem<br />

kurzen Orgelkonzert. Pfarrerin Benita Zapf-<br />

Mankel trug dazu kurzweilige Gedichte über<br />

die Orgel vor.<br />

18


RÜCKBLICKE<br />

Orgelkonzert am 30. Mai 2010 –<br />

von Kirsten Prößdorf<br />

„Orgel und mehr“ – unter diesem Titel gab<br />

es am 30. Mai in der Hoffnungskirche ein<br />

vielseitiges Konzert. Pfarrer Jörg Hohlweger<br />

liess dabei an dem verregneten Tag mit kurz-<br />

weiligen Überleitungen die schönen Seiten<br />

des „Wonne“-Monats zusätzlich lebendig<br />

werden.<br />

Sommerkonzert mit der Musikschule<br />

beim Ökumenischen Seniorentreffen in der Hoffnungskirche am 2. Juni 10<br />

von Helga Briesewitz<br />

Pfrín. Zapf-Mankel hatte die Seniorinnen und Senioren aus den Gemeinden St. Aldegundis,<br />

Heilig Kreuz und der Hoffnungskirche zum Sommerkonzert mit der Musikschule Leverku-<br />

sen eingeladen und konnte mehr als 90 Gäste begrüßen.<br />

Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken und Kuchenessen wurde das Projekt „Telefonischer<br />

Besuchsdienst“ (siehe Seite 10) vorgestellt. Gundula Grün stellte sich als Mit-Koordinatorin<br />

des „Telefonischen Besuchsdienstes“ vor, Sabine Wolf-Wennersheide (Diakonie Leverkusen)<br />

als Projektmanagerin. Für den Höhepunkt<br />

dieses Nachmittages sorgten zwei Musik-<br />

gruppen der Musikschule Leverkusen, deren<br />

junge Musikerinnen und Musiker mit ihrem<br />

Spiel begeisterten. Es waren das junge und<br />

noch namenlose Gitarrenensemble (ge-<br />

gründet im Herbst 2009) unter Leitung von<br />

Stefan Seehausen und die Klezmer-Gruppe<br />

mit ihrem Leiter Hans-Jürgen Ohrem.<br />

19


RÜCKBLICKE<br />

Ökumenischer Gottesdienst im Rahmen der<br />

Stadtteil-Tage am 5. Juni 10<br />

von Benita Zapf-Mankel<br />

Zum zweiten Male wurde auf dem Kirmes-<br />

Festplatz ein ökumenischer Gottesdienst<br />

gefeiert: Diesmal mit Pfr’in Zapf-Mankel und<br />

Gemeindereferent A. Rizza, der eine wun-<br />

derbar schwungvolle<br />

Predigt hielt über uns<br />

Menschen als Gottes<br />

guter Schöpfungsgabe.<br />

Diese Gabe von Gott<br />

verbindet uns als Men-<br />

schen untereinander auf<br />

gleiche Weise – und damit wurde auch die Brücke zu den Menschen<br />

anderen Glaubens in unserem Stadtteil gebildet.<br />

Sinndeutlich wurde dies durch das Gebet des Imams der marokkanischen<br />

Moscheegemeinde aus <strong>Rheindorf</strong> und durch die Glückwün-<br />

sche in verschiedenen Sprachen:<br />

„Wir wünschen allen Menschen von <strong>Rheindorf</strong> ein gutes Miteinander<br />

und Gottes Segen!“<br />

Jubiläumskonfirmationen vom 13. Juni 2010<br />

32 von 35 angemeldeten Jubiläums-Konfirmandinnen und -Konfirmanden wurden um<br />

9.30 Uhr von mir in der<br />

Hoffnungskirche vorab be-<br />

grüßt und in die hohe Kunst<br />

des Einziehens und Aufstel-<br />

lens in Gruppen eingewiesen.<br />

Manch eine/einer war plötz-<br />

lich so aufgeregt wie damals<br />

bei der Konfirmation: Vor 50<br />

Jahren – vor 60, 65 , 70 Jahren;<br />

und eine Kronjuwelenkonfirmandin<br />

– deren Konfir-<br />

mation nun 75 Jahre zurück<br />

20


RÜCKBLICKE<br />

lag – bildete den krönenden Abschluss. Trompetenmusik und unser Chor gestalteten<br />

den festlichen musikalischen Rahmen unter Leitung von Kirsten Prößdorf. Bei der eigent-<br />

lichen Segnung sah ich viele<br />

Tränen in den Augen. Auch<br />

die Feier des Heiligen Abend-<br />

mahles geschah mit Andacht<br />

und Freude. Fast alle blieben<br />

hinterher zum gemeinsamen<br />

Gespräch und Mittagessen;<br />

er war ein fröhlicher und be-<br />

wegender Tag.<br />

Überraschend für mich gratu-<br />

lierte im Gottesdienst mir eine<br />

Gruppe von Ehrenamtlichen aus der Gemeinde zu meinem 25-jährigen Dienstjubiläum<br />

in diesem Jahr. Sie überreichten mir eine wundervolle Orchidee und zwei Überweisungen<br />

für zwei Projekte, die mir am Herzen liegen: den „Telefonischen Besuchsdienst“ und den<br />

„Tierpark Wildpark Reuschenberg“.<br />

Ich möchte mich bei allen Menschen, die mir so herzlich gratulierten oder etwas<br />

gespendet haben, ebenso herzlich bedanken!<br />

Ihre Pfarrerin Benita Zapf-Mankel<br />

Seniorenausflug vom 16. Juni 2010 –<br />

von Benita Zapf-Mankel<br />

Bei strahlendem Wetter und mit guter Lau-<br />

ne fuhren 49 Seniorinnen und Senioren mit<br />

mir in das Oberbergische Städtchen Nümb-<br />

recht, das sogar in seiner Geschichte auf<br />

eine steinzeitliche Siedlung zurückblicken<br />

kann. Die evangelische Kirche blickt ebenso<br />

auf eine alte reformierte Tradition zurück. In<br />

der Tropfsteinhöhle bei Wiehl sahen wir ver-<br />

steinerte Korallen, die davon zeugten, dass<br />

es vor Millionen von Jahren hier ein Meer<br />

gab, in dem diese wachsen konnten. Kollege<br />

Pfr. Stöcker erklärte uns die Freskenmalerei in der „Bunten Kerk“ von Marienberghausen<br />

und nach einer Abendandacht fuhren wir nicht nur körperlich, sondern auch geistig ge-<br />

stärkt nach Hause.<br />

21


GRUPPENANGEBOTE FÜR ERWACHSENE – KURZINFO<br />

Gruppe Beschreibung Termine<br />

Allgemeine Angebote für Gemeinschaft – Kommunikation – Bildung<br />

Literarische Zaungäste! dienstags/monatlich<br />

Annäherung Annemarie Klein führt in Werke 19.30 – 21.00 h<br />

Dipl.-Bibliothekarin und Texte bedeutender Schrift- Am 1. Dienstag<br />

A. Klein steller ein. Keine Vorkenntnisse Wiederbeginn: 2. 11.<br />

(Tel. 2 <strong>23</strong> 02) erforderlich. Eingeladen sind alle,<br />

die Spaß an Literatur haben!<br />

Kostenbeitragspflichtig<br />

Bibelabend Gemeinsames Lesen und Besprechen s. S. 31 möglichst<br />

Pfr. Hohlweger biblischer Texte – aktuelle Bezüge 1. Mittwoch/Monat<br />

werden hergestellt; Vorkenntnisse 19.30 h<br />

sind nicht erforderlich.<br />

Spezielle Angebote für Frauen und Mütter / Väter<br />

Eltern-Kind-Kursus Fragen zur Erziehung –<br />

donnerstags<br />

Sabina Arnone Spiele, die die Entwicklung fördern u. a. 9.30 – 11.00 h<br />

(Tel. 0214- Kostenbeitragspflichtig UG Hoffnungskirche<br />

8 92 38 25) (außer in den Ferien)<br />

Eltern- Offener Treff für Mütter / Väter mit dienstags<br />

Kind-Gruppe Kindern ab Babyalter bis zu 3 Jahren 9.00 – 12.00 h<br />

B. Janssen / C. Kühl Projekt „Griffbereit“ s. S. 11 UG<br />

1,50 Euro pro Monat erbeten (außer in den Ferien)<br />

Frauenkreis am Nach gemeinsamem Beginn mit Kaffee- Jeden 2. Mittwoch<br />

Nachmittag: trinken werden religiöse und gesell- 15.00 – 17.00 h<br />

Ute Hahn (22057) schaftspolitische Themen besprochen,<br />

Marianne Prüfer die für Frauen aktuell sind.<br />

(22029)<br />

Frauentreff am Was uns gesellschaftlich umtreibt – Jeden 3. Mittwoch<br />

Abend: berufstätige Frauen tauschen sich über ab 19.00 h<br />

Gisela Schelwat aktuelle Themen aus und bilden sich weiter.<br />

(Tel. 2 37 21)<br />

Schließzeiten des Hauses für alle Gruppen:<br />

Vom 16. 8. – 29. 8.<br />

ist das Haus wegen Renovierungsarbeiten geschlossen.<br />

22


GRUPPENANGEBOTE FÜR ERWACHSENE – KURZINFO<br />

Gruppe Beschreibung Termine<br />

ABG-Gruppe In der Alltagsbewältigungs-Gruppe donnerstags<br />

Gundula Grün treffen sich Frauen zu gemeinsamen 18.00 – 21.00 h<br />

(Tel. 2 44 77) Gesprächen, Töpfern, Stricken, Kochen, Termine: 29. 7. /<br />

Fahrrad fahren, Eis essen usw. 19. 8. Ausflug/7. 10./<br />

Jede „Neue“ ist herzlich willkommen! 28.10./25.11./16.12<br />

Spezielle Angebote für Ehepaare<br />

Ehepaarkreis: Auch für Freundespaare! Lebendiges montags 1 x Monat<br />

Pfr’in Zapf-Mankel Miteinander lernen nach TZI. 20.00 h<br />

(Tel. 2 25 91) Thema zur Zeit: „Unsere 10 Gebote“ Termine:<br />

Teilnahme nach Anmeldung 27.9./18.10./22.11./<br />

12. 12. auswärts<br />

Spezielle Angebote für Männer<br />

TH-<strong>Rheindorf</strong>: Treffpunkt Heimwerker – 1 x Monat<br />

Lutz Godthardt Umschlagbörse der guten Ideen! nach Vereinbarung<br />

(Tel. 2 13 84)<br />

ab 19.00 h<br />

Männer kochen Anfänger und Fortgeschrittene haben 1 x Monat<br />

Eugen Steinke die Möglichkeit, sich gemeinsam mit nach Vereinbarung<br />

(Tel. 2 40 58) anderen Männern in der Kochkunst zu ab 18.30 h<br />

üben!<br />

Spezielle Angebote für Senioren<br />

Seniorengymnastik s. „Angebote für Freizeit und Gesundheit“<br />

Seniorentreff (70+) Gespräche bei Kaffee und Kuchen. Jeden Montag<br />

Hildegard Wir sind eine nette Gruppe und freuen 14.30 h<br />

Harnischmacher uns über jedes „neue“ Gesicht!<br />

(Tel. 2 44 34)<br />

Internet für „Wie surfe ich im Internet“ – Dieser Kurs Jeden Dienstag<br />

Senioren: ist speziell für Senioren gedacht – 10.00 – 11.30 h<br />

Jürgen Schuries ob mit oder ohne Vorkenntnisse –<br />

(Tel. 2 53 40) ein Einstieg während des Jahres ist möglich.<br />

Kostenbeitragspflichtig<br />

<strong>23</strong>


GRUPPENANGEBOTE FÜR ERWACHSENE – KURZINFO<br />

Gruppe Beschreibung Termine<br />

Senioren- Mit Pfr’in Zapf-Mankel s. S. 33 1. und 3. Mittwoch<br />

Nachmittage<br />

15.00 – 17.00 h<br />

Senioren-Cafe Offener Treff für ältere Menschen freitags<br />

Inge Hopfner Kaffee / Kuchen werden 14.00 – 16.30 h<br />

zu zivilen Preisen angeboten, Themen<br />

diskutiert, gemeinsame Ausflüge<br />

und vieles mehr. Noch Plätze frei!<br />

Angebote für Freizeit und Gesundheit<br />

Wirbelsäulen- Fitnessgruppe! mittwochs<br />

gymnastik Angebot für alle Altersgruppen! 18.15 – 19.15 h<br />

Heike Ortmann<br />

(Tel. 2 06 97 29)<br />

Seniorengymnastik Gruppe 1: 9.30-10.30 h<br />

montags<br />

Karin Meyke Gruppe 2: 10.30-11.30 h montags<br />

(Tel. 2 16 98) Gruppe 3: 10.30-11.30 h freitags<br />

Alle Gruppen kostenbeitragspflichtig<br />

Tai Chi Eine asiatisch meditative Bewegungsform montags: 18.30 h<br />

Wolfgang aus der Selbstverteidigung mit dem dienstags: 18.30 h<br />

Rabenschlag Ziel, die körperliche Beweglichkeit zu mittwochs: 9.00 h<br />

(Tel. 2 58 00) erhalten und das Gedächtnis zu trai- donnerstags: 9.00 h<br />

nieren. 4 Gruppen!<br />

Wandergruppe Mit Bus und Bahn in die Natur Jeden 1. Mittwoch /<br />

Zur Zeit: Hr. Werner und zu Sehenswürdigkeiten. Keine Monat<br />

(Tel. 2 37 79) Gewaltmärsche! Gemeinsames Mittagessen 9.00 h<br />

als Abschluss.<br />

Meditatives Tanzen Einfache Kreistänze zum Mitmachen lassen Jeden letzten Mittwoch<br />

für Senioren die eigene Mitte erfahren, zur Ruhe im Monat<br />

Waltraud Memon kommen. Ausdruck von Lebensfreude 11.00 h – 12.00 h<br />

(Tel. über<br />

und Verbundenheit mit der Schöpfung.<br />

Gemeindebüro Kostenbeitragspflichtig<br />

82 000 13)<br />

Frühstücksgruppe Treffpunkt zum gemeinsamen donnerstags<br />

Ruth Koltermann Frühstück 9.30 h<br />

(Tel. 2 41 42)<br />

24


GRUPPENANGEBOTE FÜR ERWACHSENE – KURZINFO<br />

Gruppe Beschreibung Termine<br />

Meditatives Tanzen Einfache Kreistänze zum Mitmachen Jeden letzten<br />

für Senioren lassen die eigene Mitte erfahren, zur Ruhe Mittwoch im Monat<br />

Waltraud Memon kommen. Ausdruck von Lebensfreude und 11.00 h – 12.00 h<br />

(Tel.: über Gemeinde- Verbundenheit mit der Schöpfung.<br />

büro 82 000 13) Kostenbeitragspflichtig<br />

Kreativ-Angebote<br />

Spaß mit Holz Kreative Holzarbeiten werden unter An- Jeden Montag<br />

Daysi leitung hergestellt. Für Anfänger wie 19.00 h<br />

Centeno Löschcke Fortgeschrittene. außer in den Ferien<br />

(Tel. 2 16 93)<br />

Aquarellmalerei Entdecken Sie Ihre Talente! dienstags<br />

Ursula Kirchgrabner Die bestehende Gruppe freut sich über 9.30 h<br />

(Tel. 02173-57163) jeden Neuzugang!<br />

Kleine Nähwerkstatt Erlernen Sie die Techniken des<br />

Jeden 1. und<br />

Ingrid Wodarsch Nähens, den Umgang mit Schnitt- 3. Dienstag<br />

(Tel. 2 62 72) mustern, Zuschneiden, mit 9.30 – 12.00 h<br />

Abänderungen bis zum fertigen<br />

Kleidungsstück. Kostenbeitragspflichtig<br />

Strick-und<br />

Jeden 4. Mittwoch<br />

Handarbeitskreis Wer bei einer Tasse Kaffee gerne 15.00 h<br />

Ruth Koltermann strickt etc. ist herzlich willkommen!<br />

(Tel. 2 41 42)<br />

Töpfergruppen Kreatives Gestalten – keine Vorkennt- donnerstags<br />

Edith Ahlers nisse erforderlich. Neue Menschen sind 9.00 h<br />

(Tel. 2 24 54) willkommen! Zwei Gruppen. freitags<br />

Kostenbeitragspflichtig.<br />

9.00 h<br />

Aquarellmalkursus Unter fachlicher Anleitung erlernen Sie donnerstags<br />

Gerda<br />

die Aquarellmaltechnik. Sowohl für Anfänger 14-täglich, 18.30 h<br />

Meyersrenken als auch für Fortgeschrittene. 2. 9. / 16. 9. / 30. 9. /<br />

(Tel. 2 26 44) Kostenbeitragspflichtig 14. 10. / 28. 10. /<br />

11. 11. / 25. 11. / 9. 12.<br />

Seidenmalkursus Unter fachlicher Anleitung erlernen Sie donnerstags<br />

Dieter Heynen die Seidenmaltechnik. Sowohl für Anfänger 14-täglich, 18.30 h<br />

(Tel. 2 53 08) als auch für Fortgeschrittene. 9. 9. / <strong>23</strong>. 9. / 7. 10. /<br />

Kostenbeitragspflichtig 21. 10. / 4. 11. / 18.11.<br />

25


GRUPPENANGEBOTE FÜR ERWACHSENE – KURZINFO<br />

Gruppe Beschreibung Termine<br />

Handarbeitskreis: Hier werden verschiedene Handarbeits- freitags<br />

Fr. Binner (22669), techniken eingeübt, z.B. Hardanger, Stricken, 9.30 h<br />

Fr. Sieben (21993) Häkeln.<br />

Musikalische Angebote<br />

Kirchenchor Sing mit! Chorprobe s. S. 29 donnerstags<br />

Kirsten Prößdorf und Projekte 19.45 – 21.15 h<br />

(Tel. 400 13 21)<br />

Posaunenchor Alle die gerne Posaune, Trompete, Horn, Termine beim Leiter<br />

Johann Unger Tuba etc. spielen, sind herzlich und montags,<br />

(Tel. 2 02 98 89) willkommen – für jedes Alter möglich 19.00 h<br />

AA-Gruppe<br />

Treffpunkt Im Gemeindezentrum montags, 19.30 h<br />

Kurse der Johanniter<br />

Herr Lievenbrück Lebensrettende Sofortmaßnahmen 1. Samstag/Monat<br />

(Tel. 0176 - Jeden 1. Samstag im Monat 10 – 16 h<br />

40 24 49 29) Anmeldung erforderlich Untergeschoss<br />

Hoffnungskirche<br />

W E D E M E Y E R<br />

Bestattungen<br />

AXEL WEDEMEYER<br />

Anonymbestattungen<br />

Wir sind<br />

Erd Erd - Feuer - Feuer - See - -<br />

Tag und Nacht<br />

Baumbestattungen<br />

Seebestattungen<br />

für Sie bereit.<br />

<strong>Rheindorf</strong> Wupperstr. 16 Tel. 02 14 / 820 21 21<br />

Königsberger Platz 14 Tel. 02 14 / 820 21 21<br />

Hitdorfer Str. 85 Tel. 0 21 73 / 94 90 21<br />

26


GRUPPENANGEBOTE FÜR KINDER U. JUGENDLICHE<br />

27


GRUPPENANGEBOTE FÜR KINDER U. JUGENDLICHE<br />

Das <strong>Rheindorf</strong>er Farbenland lebt!<br />

Mittlerweile ist es für viele Rheindor-<br />

fer schon ein fester Begriff geworden:<br />

Das Farbenland. Am 30. April ver-<br />

wandelten bereits zum zweiten Mal<br />

fast 1500 <strong>Rheindorf</strong>er Kinder den<br />

Friedenspark mit Musik und kleinen<br />

Aufführungen in ein buntes Farben-<br />

land und ließen als Zeichen für ein<br />

buntes und vielfältiges Miteinander<br />

in unserem Stadtteil 1500 bunte Luft-<br />

ballons in den Leverkusener Himmel<br />

steigen.<br />

Nun können sich auch die Erwachse-<br />

nen an der Gestaltung eines bunten<br />

Miteinanders in <strong>Rheindorf</strong> beteiligen.<br />

Dazu wird sich am 18. und 19. Sep-<br />

tember der Königsberger Platz in ein<br />

buntes Farbenland verwandeln, in dem gefeiert, gesungen, gegessen und gelacht werden<br />

kann. Ein vielseitiges Programm ist vorbereitet, an dem sich viele Menschen aus <strong>Rheindorf</strong><br />

beteiligen. Organisiert wird das Farbenland-Fest vom Förderverein Soziale Stadt <strong>Rheindorf</strong>,<br />

in dem auch unsere Kirchengemeinde Mitglied ist.<br />

Herzliche Einladung zum Farbenland-Fest auf dem Königsberger Platz:<br />

Samstag, 18. September ab 17.00 Uhr<br />

Sonntag, 19. September ab 11.00 Uhr<br />

28


ANKÜNDIGUNGEN<br />

Montag, 13. September, 19.30 Uhr<br />

Farbenland-Projekt<br />

Für eine Mitmach-Aktion beim Farbenland-Fest auf dem Königs-<br />

berger Platz am Sonntag, den 19. September brauchen wir Sie und<br />

Euch! Wer Spaß am Singen von eingängigen Hits hat, ist herzlich<br />

zum Proben und Ausprobieren am Montag, den 13. September<br />

und am Freitag, den 17. September um 19.30 Uhr in die Hoff-<br />

nungskirche eingeladen.<br />

Montag, 20. September, 19 – 20 Uhr<br />

Internet-Werkstatt<br />

Hast Du / Haben Sie Spaß am Internet Am Schreiben, am Basteln oder am Dokumentieren<br />

Unsere Internet-Redaktion sucht Verstärkung und lädt am Montag, den 20. Septem-<br />

ber um 19 Uhr herzlich zur Internet-Werkstatt ein. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich!<br />

Anmeldung erbeten bei Kirsten Prößdorf, Tel. 400 1321.<br />

Krippensingspiel<br />

Die Proben für das diesjährige Krippensingspiel beginnen voraussichtlich am<br />

Donnerstag, den 28. Oktober um 16.30 Uhr. Alle Schulkinder, die gerne<br />

singen, spielen und sich verkleiden, sind herzlich eingeladen mitzumachen.<br />

Wegen einer evtl. Terminverschiebung und wegen der begrenzten Teilnehmerzahl<br />

ist eine Anmeldung erforderlich bei Kirsten Prößdorf, Tel. 400 1321.<br />

Ab Mittwoch, 27. Oktober 19.30 – 21 Uhr<br />

Gospelchor<br />

Die nächsten Gospelproben sind am 27. Oktober, 3.<br />

und 10. November jeweils von 19.30 – 21 Uhr. Zum<br />

Abschluss findet am Samstag, den 13. November ein<br />

Gospelworkshop mit der bekannten Dozentin für Gos-<br />

pelmusik Angelika Rehaag statt. Das Ergebnis kommt<br />

im Gottesdienst am 14. November um 10 Uhr unter<br />

Begleitung einer Band zur Aufführung.<br />

Anmeldung erforderlich bei Kirsten Prößdorf,<br />

Tel. 400 1321.<br />

Aktuelle Ankündigungen sowie Rückblicke und Fotos von besonderen Veranstaltungen<br />

finden Sie auf unserer Homepage:<br />

www.hoffnungskirche-rheindorf.de<br />

29


ANKÜNDIGUNGEN<br />

Einladung zum 7. Basar für Kinder<br />

am Samstag, dem 25. 9. 10 von 11 Uhr bis 14 Uhr<br />

Untergeschoss Hoffnungskirche<br />

Schon wieder aus den Anziehsachen herausgewachsen Eltern suchen ständig nach<br />

guten Möglichkeiten, bei guter gebrauchter Kleidung oder bei Spielsachen ein bisschen<br />

einzusparen.<br />

Wer selber einen Stand aufstellen möchte, melde sich bitte ab sofort bei<br />

Melanie Kohnen (Organisatorin): 0214 - 8692106<br />

Mittagessen und Kaffee / selbstgebackener Kuchen wird auch für Nicht-Einkäufer<br />

angeboten!<br />

31. Hobbykunstausstellung am<br />

Samstag, dem 6. November 10<br />

von 14 Uhr bis 18 Uhr<br />

Sonntag, dem 7. November 10<br />

von 11 Uhr bis 17.30 Uhr<br />

Gottesdienst zur Ausstellung:<br />

Sonntag, 7.11.10 – um 10 Uhr<br />

Freiheit bedarf der<br />

Betrachtung.<br />

Sie findet in der Kunst<br />

Beachtung.<br />

30


Gemeindeversammlung am<br />

14. November 2010 um 11.00 Uhr<br />

ANKÜNDIGUNGEN<br />

Die Kirchenordung der Evangelischen Kirche im Rheinland legt in Artikel 35 fest:<br />

„Das Presbyterium muss die Mitglieder und Mitarbeitenden der Kirchengemeinde mindestens<br />

einmal im Jahr zu einer Gemeindeversammlung einladen. Die Gemeindeversamm-<br />

lung ist in der Regel öffentlich. Rechtzeitig vorher ist eine Tagesordnung bekannt zu geben.<br />

Mitglieder der Kirchengemeinde können Anträge auf Ergänzung der Tagesordnung stellen.<br />

In der Gemeindeversammlung wird über die Arbeit der Kirchengemeinde und über die<br />

Gesamtlage der Kirche berichtet und beraten. Die Ergebnisse der Gemeindeversammlung<br />

sind in einem Protokoll festzuhalten. Das Presbyterium hat hierüber zu beraten und die<br />

Gemeinde in geeigneter Weise über seine Entscheidungen zu unterrichten.“<br />

In diesem Jahr findet die Gemeindeversammlung im Rahmen der Visitation statt. Der<br />

Superintendent und Mitglieder des Kreissynodalvorstandes werden anwesend sein und<br />

die Gelegenheit zur Aussprache über die Gemeindesituation anbieten. Die genaue Ta-<br />

gesordnung wird rechtzeitig im Schaukasten der Gemeinde veröffentlicht. Ein wichtiges<br />

Thema wird die zukünftige Kooperation mit den Nachbargemeinden in Wiesdorf und<br />

Küppersteg-Bürrig sein.<br />

Alle Gemeindeglieder und Interessierten sind herzlich eingeladen zur Gemeindever-<br />

sammlung am Sonntag, dem 14. November um 11.00 Uhr in der Hoffnungskirche im<br />

Anschluss an den Gottesdienst.<br />

Bibelabende in der Hoffnungskirche<br />

Kennen Sie solche Bücher Manchmal sind es auch<br />

nur einfache Listen oder Schmierzettel. Sie sind voll<br />

mit guten Vorsätzen, dringenden Pflichten, unerle-<br />

digten Aufgaben und ungelebten Träumen. Und<br />

ausgesprochen oder unausgesprochen signalisieren<br />

sie uns: Schäm dich – du bist zu langsam, nicht<br />

entschieden genug, das geht doch besser!<br />

Da lohnt es sich, mit der Bibel hin und wieder ein-<br />

mal ein ganz anderes Buch in die Hand zu nehmen.<br />

Sie ist zwar auch voll von Geschichten, in denen<br />

Menschen weit hinter Gottes Vorgaben zurück<br />

bleiben. Aber die ermutigende Botschaft bei allem<br />

Scheitern lautet: Mensch, du musst dich nicht schämen, sondern bei Gott stehst du im<br />

Buch des Lebens, auch wenn du noch nicht alle Aufgaben deines Lebens erfüllt hast.<br />

31


ANKÜNDIGUNGEN<br />

Wer das und vieles andere im „Buch der Bücher“ entdecken möchte, ist herzlich zu den<br />

Bibelabenden eingeladen. Biblische Vorkenntnisse sind nicht nötig.<br />

Die nächsten Termine im Paul-Gerhardt-Raum der Hoffnungskirche:<br />

Mittwoch, 1. September, 19.30 Uhr<br />

Mittwoch, 6. Oktober,<br />

19.30 Uhr<br />

Mittwoch, 3. November, 19.30 Uhr<br />

Mittwoch, 1. Dezember,<br />

19.30 Uhr<br />

Im August findet während der Sommerferien kein Bibelabend statt.<br />

Die Bibelabende werden gestaltet von Pfarrer Hohlweger.<br />

Vortragsabend und Gespräch zum<br />

450. Todestag von Philipp Melanchthon<br />

mit Pfr. Dr. Hasselhoff<br />

Dienstag, 16.November 2010 – 19 Uhr<br />

Hoffnungskirche<br />

Von den Reformatoren der ersten Generation steht Philipp Melanchthon immer ein<br />

wenig im Schatten von Martin Luther – zu Unrecht!<br />

Anders als jener war Philipp Melanchthon (eigentlich Philipp Schwartzerdt, * 16. Februar<br />

1497 in Bretten; † 19. April 1560 in Wittenberg), nicht nur ein Philologe, Philosoph,<br />

Humanist, Lehrbuchautor und neulateinischer Dichter, sondern auch der systematische<br />

Theologe der Wittenberger Reformation. Seine „Loci communes“ („Allgemeinplätze“, zuerst<br />

1521, bis 1559 mehrfach überarbeitet) waren der erste Versuch, die reformatorischen An-<br />

liegen in einem theologischen umfassenden System darzustellen. Später verfasste er die für<br />

Lutheraner bis heute maßgebliche Bekenntnisschrift („Confessio Augustana, 1530).<br />

Nach Luthers Tod war er der führende Theologe und Denker der sich herausbildenden<br />

lutherischen Kirche.<br />

In diesem Jahr wird in der EKD seines 450. Todestags gedacht. Deswegen soll an dem<br />

Vortragsabend Melanchthon, der schnell den Ehrentitel „Praeceptor Germaniae“ (Lehrer<br />

Deutschlands) erhielt, nach Leben und Werk vorgestellt werden. Anschließend sollen ausgewählte<br />

Texte gemeinsam gelesen werden. Texte (in deutscher Übersetzung) werden mit-<br />

gebracht.<br />

32


ANKÜNDIGUNGEN<br />

Seniorennachmittage – Herzliche Einladung –<br />

Seniorennachmittage –<br />

auch wer noch nicht dabei war – trauen Sie sich!<br />

Zu den Senioren-Nachmittagen sind Sie, liebe Damen und Herren,<br />

ab 55 Jahren herzlich eingeladen. Inzwischen hat es sich herumgesprochen, dass es auch<br />

unter den Seniorinnen und Senioren unterschiedliche Altersgruppen gibt: die rüstigen<br />

55er, die noch fitten Älteren und die nicht mehr so ganz gesunden Hochbetagten. Aber<br />

auch diese Unterscheidung stimmt nicht mehr ganz – man muss aus allem einen „Mix“<br />

machen. Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat treffen sich von 15 Uhr bis 17 Uhr<br />

Interessierte.<br />

Die Themen variieren und sind in sich abgeschlossen, so dass man die Veranstaltungen<br />

einzeln besuchen kann. Als Pfarrerin bemühe ich mich, ein abwechslungsreiches Programm<br />

anzubieten. Nach einer Kurzandacht wird Kaffee und Kuchen genossen, von 16 – 17<br />

Uhr folgen die Themen. Ein Obolus für den Kuchen wird auf Spendenbasis erbeten.<br />

Ihre Pfarrerin Benita Zapf-Mankel (2 25 91), in meinem Urlaub vertreten Kollegen.<br />

Mittwoch<br />

4. Aug. 10 „Urlaubs-Schätze“. Wer mag, möge bitte ein Bild/einen Stein/ein<br />

Schmuckstück oder dergleichen mitbringen.<br />

Wir tauschen gute Erinnerungen aus! Mit Pfr’in Zapf-Mankel<br />

18. Aug. 10 kein Seniorennachmittag, da das Haus geschlossen ist<br />

1. Sept. 10 „Die Kunst, vom richtigen Weg abzulenken:<br />

Von Irrgärten und Labyrinthen“. Mit Pfr. Hohlweger<br />

15. Sept. 10 „Hits aus dem Gesangbuch“.<br />

Mit Kirchenmusikerin Kirsten Prößdorf und Pfr’in Zapf-Mankel<br />

6. Okt. 10 „20 Jahre Wiedervereinigung: Urlaub auf Hiddensee und Rügen“.<br />

Diavortrag: Waltraud Memon. Leitung: Pfr’in Zapf-Mankel<br />

20. Okt. 10 „Bildungschancen in Tansania“ – anlässlich des 25-jährigen<br />

Bestehens der Partnerschaft mit Karagwe.<br />

Vortrag/Dias: Frau Prägler-Hoth, Leitung: Pfr‘in Zapf-Mankel<br />

3. Nov. 10 „Kreta – die griechische Insel für jeden Geschmack und Lesbos,<br />

die Insel mit dem schönsten Dorf Griechenlands“.<br />

Diavortrag: Waltraud Memon. Leitung: Pfr’in Zapf-Mankel<br />

17. Nov. 10 kein Seniorennachmittag, wegen Buss- und Bettag,<br />

dafür Einladung zum Gottesdienst um 18 Uhr<br />

33


ANKÜNDIGUNGEN<br />

Herzliche Einladung zu den Senioren-Adventsfeiern<br />

beider Bezirke mit Pfarrerin Zapf-Mankel<br />

am 30.11.und 2.12.10<br />

von 14.30 Uhr bis 17 Uhr<br />

Sehr geehrte, liebe Seniorinnen und Senioren!<br />

Da wir Pfarrer die Dienste neu aufgeteilt haben, bin ich<br />

ab diesem Jahr zuständig für die Senioren-Adventsfeiern<br />

beider Bezirke. Das bedeutet, Sie sind weiterhin zu Ihrem<br />

Bezirks-Termin eingeladen, können aber auch den anderen Termin wahrnehmen, wenn es<br />

anders nicht geht. Ab 70 Jahren laden wir in der Regel ein; Sie dürfen gerne eine Begleit-<br />

person mitbringen. Da wir dieses Jahr also „Premiere“ haben, lade ich zu einem beson-<br />

ders heiteren Nachmittag ein.<br />

Zum Thema: „Rabimmel, Rabammel, Rabumm – der Martinsabend vorvorgestern,<br />

vorgestern, heute“, spielt das Ehepaar Monika und Heinke-Heren Evers eine einstündige<br />

heitere szenische Lesung. Außerdem begrüßt Sie der Chor der Hoffnungskirche.<br />

Ihre Pfarrerin Benita Zapf-Mankel<br />

Eine Spende von wenigstens 3 Euro ist erbeten, wem es möglich ist.<br />

ANMELDUNG:<br />

<br />

Bitte abtrennen und bis 18. 11. 2010 im Gemeindebüro abgeben<br />

Ich nehme an der Adventsfeier der Senioren teil (bitte ankreuzen)<br />

<br />

<br />

Des Bezirkes I (<strong>Rheindorf</strong>-Süd mit Monheimer-/Baumbergerstraße<br />

Am Dienstag, dem 30. November 2010<br />

Des Bezirkes II (<strong>Rheindorf</strong>-Nord)<br />

Am Donnerstag, dem 2. Dezember 2010<br />

Name: ....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................<br />

Straße: ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................<br />

Telefon: ..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................<br />

......................................Personen begleiten mich zusätzlich<br />

34


ANKÜNDIGUNGEN<br />

„Jetzt aber schnell!“<br />

am Freitag, 26.11.2010, 19.30 Uhr<br />

spielen:<br />

Zeitoptimierung, Effektivität und die 40-Sekunden-Stufe: All das ist in der Satire „Jetzt aber<br />

schnell“ von Holger Klän zu finden. Eine Gruppe von Menschen, die an einem Seminar zur<br />

Zeitoptimierung teilnehmen, werden plötzlich durch einen Stromausfall eingeschlossen.<br />

Und das ohne eine funktionierende Uhr!<br />

Wie sie mit dieser lebensbedrohlichen Situation umgehen, fördert Altbekanntes, Unge-<br />

wöhnliches und Überraschendes zu Tage. Ist ein Leben ohne Uhr möglich<br />

Eintritt:<br />

6,00 Euro Abendkasse ( ab 18.30 Uhr geöffnet)<br />

Vorverkauf: 5,50 Euro im Gemeindebüro Hoffnungskirche ab 18.Oktober 2010<br />

Getränkeverkauf vorab und in der Pause<br />

Der zuverlässige Kundendienst<br />

in Ihrer Nachbarschaft<br />

radio • fernsehen • video • hifi<br />

ältestes fachgeschäft am platze<br />

ab 1. 9. neu: nobelstraße 31 • tel. 4 16 58 • fax 40 27 20<br />

Reparaturen aller Art<br />

Antennenbau<br />

inh.: h. richmann<br />

Satelliten-Anlagen<br />

Electronic<br />

35


AUS DEM KIRCHENKREIS<br />

Frühjahrssynode des Kirchenkreises Leverkusen in der<br />

Hoffnungskirche in <strong>Rheindorf</strong><br />

von Horst Aufermann<br />

Ganz im Zeichen des 25jährigen Jubiläums der Partnerschaft mit Tansania stand die<br />

diesjährige Frühjahrssynode am 18./19. Juni 2010 bei uns in der Hoffnungskirche. Die<br />

Kreissynode blickte dankbar zurück auf die in 25 Jahren gewachsene Partnerschaft des<br />

Kirchenkreises Leverkusen mit dem Lukajange-District der Karagwe-Diözese in Tansania.<br />

Eine Vielzahl von Begegnungen in Tansania und in Leverkusen haben zum gegenseitigen<br />

Verstehen beigetragen und aus Fremden Freunde werden lassen. Die Synode dankte dem<br />

„Freundeskreis Tansania“ (der die Arbeit leistet), den Gemeinden des Kirchenkreises, Firmen,<br />

Initiativgruppen und Einzelnen, die die Partnerschaft unterstützt und möglich ge-<br />

macht haben. Einstimmig beschloss die Synode, die Partnerschaft fortzusetzen. – Gäste<br />

der Synode waren Pfarrer Karusya und Bischof Kakulima aus Tansania. Pfarrer Karusya hielt<br />

im Eröffnungs-Gottesdienst auch die Predigt. – In Arbeitsgruppen ging es dann um das<br />

Missions-Verständis, ökufaires Beschaffungswesen, Möglichkeiten der „Eine-Welt-Arbeit“ in<br />

den Gemeinden und die interkulturelle Kommunikation.<br />

Weitere wichtige Themen waren der Zusammenschluss Evangelischer Tageseinrichtungen<br />

zu einer gGmbH, um eine effektive Arbeit zu erreichen, die Errichtung einer Pfarrstelle für<br />

evangelische Religionslehre am Berufskolleg Opladen sowie die Übernahme der Prüfungs-<br />

tätigkeit für den gesamten Kirchenkreis durch die Rechnungsprüfungsstelle „Rhein-Ruhr<br />

und Wupper“.<br />

Spontan beschloss die Synode eine Resolution zum Konsolidierungsprogramm der Bun-<br />

desregierung, in der das Missverhältnis zwischen arm und reich kritisiert wird.<br />

Gesprächsgruppe für „Alleinerziehende Mütter“<br />

mit Frau Dr. Thönnessen<br />

Alleinerziehende Mütter sind in der Regel im Alltag wesentlich größeren Belastungen<br />

ausgesetzt als Mütter in 2-Eltern-Familien und leiden häufiger an Niedergeschlagenheit,<br />

Erschöpfung, Stimmungstief, Antriebslosigkeit, Freude und Interessenlosigkeit, Schlafstö-<br />

rungen, Störungen des Appetits, Muskelverspannungen, Schuldgefühlen und dem Gefühl<br />

nicht gut genug zu sein. Häufig dauern diese Symptome über Wochen, Monate oder sogar<br />

Jahre an.<br />

Darunter leidet nicht selten die Beziehung zu dem Kind.<br />

Ich plane in meiner Praxis eine Gruppe für Mütter, die einige der o. g. Symptome bei sich<br />

feststellen, sich Unterstützung wünschen und interessiert sind, ihre Situation positiv zu<br />

verändern. Ziel ist es, die eigenen Ressourcen wahrnehmen und besser nutzen können.<br />

36


AUS DEM KIRCHENKREIS<br />

Die Gruppe soll so bald wie möglich beginnen, sie wird 25 mal 90 Minuten dauern<br />

und 1mal / Woche stattfinden, voraussichtlich dienstags morgens; sie soll 8 bis 9<br />

Teilnehmerinnen umfassen.<br />

5 Vorgespräche im Einzelkontakt werden vorher geführt, ab sofort.<br />

Es entstehen für die Teilnehmerinnen keine Kosten, da es sich bei Vorliegen der o. g.<br />

Symptome um eine Leistung der gesetzlichen Krankenkasse handelt.<br />

Bei Interesse können Sie sich an unsere Praxis wenden.<br />

Dr. Hildegard Thönnessen<br />

Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Praxis am Park<br />

Carl-Leverkus-Str. 40 Tel.: 0214 – 40 35 71<br />

51373 Leverkusen Fax: 0214- 404 747 8<br />

KOLUMBARIUM<br />

Ein Ort für die letzte Ruhe<br />

Möchten Sie in <strong>Rheindorf</strong> beigesetzt werden, wo Sie einen wichtigen Teil<br />

Ihres Lebens verbracht haben<br />

Möchten Sie Ihre Hinterbliebenen von einer aufwendigen Grabpflege entlasten<br />

Möchten Sie, dass die Kosten für Ihre Grabstelle in einem überschaubaren Rahmen<br />

bleiben<br />

In der Hoffnungskirche ist all das möglich.<br />

Im Turm unserer Kirche befindet sich ein in Deutschland einzigartiger Urnenfried-<br />

hof (Kolumbarium), in dem Mitglieder unserer Kirchengemeinde und auf Antrag<br />

auch andere Personen beigesetzt werden können.<br />

Die Kosten für die Doppelgrabfächer belaufen sich auf 90 € im Jahr für eine Ru-<br />

hezeit von 15 Jahren. Diese Zeit kann beliebig verlängert werden. Zusatzkosten für<br />

einen Grabstein fallen nicht an.<br />

Nutzen Sie die Möglichkeit, das Kolumbarium mit seiner kleinen Trauerkapelle<br />

z.B. zu den Öffnungszeiten des Gemeindebüros oder nach einem Gottesdienst zu<br />

besichtigen. Weitere Informationen erhalten Sie im Gemeindebüro oder im Internet<br />

unter<br />

www.hoffnungskirche-rheindorf.de.<br />

37


AUS DEM KIRCHENKREIS<br />

Frauentag im Kirchenkreis Leverkusen<br />

Du liebe Zeit<br />

Zeit ist messbar, trotzdem wird sie subjektiv sehr unterschiedlich erlebt: keine Zeit haben,<br />

sich Zeit nehmen, erfüllte Zeit, leere Zeit, Lebenszeiten. Gerade Frauen erfahren die „liebe<br />

Zeit“ im Alltag oft als zwiespältig. An diesem Tag können wir dem Umgang mit der Zeit<br />

und unserer Sehnsucht nach erfüllter Zeit näher kommen. Wir werden innehalten, um un-<br />

sere Eigenzeit zu suchen.<br />

Wie in den vergangenen Jahren gibt es auch diesmal wieder verschiedene Workshops, in<br />

denen wir der „lieben Zeit“ mit allen Sinnen nachspüren können. Die Angebote reichen<br />

von Klangwerkstatt, über Gesprächs- und Theatergruppe bis zu Meditation und Bibelar-<br />

beit.<br />

Jede Teilnehmerin kann zwei Angebote nutzen.<br />

Termin<br />

Ort<br />

Referentinnen<br />

Leitung<br />

6. November 2010, 9.30 – 17 Uhr<br />

Ev. Gemeindehaus, 51381 Leverkusen Bergisch-Neukirchen,<br />

Pastor-Scheibler-Str. 1<br />

Barbara Bannasch (Klangwerkstatt),<br />

Heike Groß (Theater),<br />

Sigrid Stucky-Tietjen (Meditation),<br />

Birgitt Horstmann-Knigge, Friederike Höroldt (Bibelarbeit),<br />

Verena Heringer (Zeitmanagement),<br />

Christiane Leske (Gesprächsgruppe)<br />

Pfarrerin Brigitte Stahl-Hackländer<br />

Kosten 15 € (inkl. Mittagessen und Getränke)<br />

Ermäßigung auf Anfrage möglich<br />

Kurs-<strong>Nr</strong>.<br />

Um namentliche Anmeldung bis zum 30. Oktober 2010 wird gebeten:<br />

Anmeldung Pfarrerin Brigitte Stahl-Hackländer (02171 / 1467)<br />

Ingrid Werner, Monheim (02173 / 5 27 13)<br />

Silke Wipperfürth, Langenfeld (02173 / 7 24 74)<br />

38


SENIORENGEBURTSTAGE<br />

Viele Seniorinnen und Senioren freuen sich, wenn ihr Geburtstag im <strong>Gemeindebrief</strong> veröffentlicht<br />

wird. Wir geben die Geburtstage ab dem 70. Lebensjahr bekannt. Aus Datenschutzgründen<br />

nennen wir nur noch Namen und Geburtsdatum. Wer dieses aber nicht möchte, den<br />

bitten wir, dass er das im Gemeindebüro oder seinem jeweiligen Bezirkspfarrer/in mitteilt.<br />

Alle, die gerne einen Besuch oder einen Gottesdienst anlässlich ihrer Silber- oder<br />

Goldhochzeit wünschen, bitten wir, uns darüber zu informieren, da uns diese Daten<br />

nicht zur Verfügung stehen.<br />

Pfarrbezirk I<br />

Hermann Wegmeyer 1. 8. 30<br />

Volkmar Weber 3. 8. 29<br />

Melanie Becker 3. 8. 40<br />

Heinrich Müller 4. 8. <strong>23</strong><br />

Günter Gohrbandt 4. 8. 36<br />

Annegret Lademacher 4. 8. 37<br />

Ilse Gibbert 5. 8. 29<br />

Romana Beckert 6. 8. 24<br />

Gerda Schoppet 7. 8. 32<br />

Carola Sprengel 8. 8. 39<br />

Ursula Bleck 9. 8. 40<br />

Ilse Heuer 12. 8. 27<br />

Anna Nagy 14. 8. 33<br />

Joachim Prüfer 16. 8. 35<br />

Brunhilde Griese 17. 8. <strong>23</strong><br />

Manfred Schötz 17. 8. 37<br />

Erika Przygoda 17. 8. 38<br />

Doris Hasenstein <strong>23</strong>. 8. 35<br />

Hannelore Auweiler <strong>23</strong>. 8. 40<br />

Günter Höh 25. 8. <strong>23</strong><br />

Ernst Nagy 26. 8. 33<br />

Wolfgang Henze 27. 8. 38<br />

Hannelore Paprott 28. 8. 34<br />

Charlotte Krüger 30. 8. 32<br />

Eva Gottert 31. 8. 27<br />

Elsbeth Osiewacz 1. 9. 39<br />

Bertold Haubrich 5. 9. 36<br />

Joachim Hartwig 5. 9. 36<br />

Eberhard Goeres 5. 9. 39<br />

Wolf-Dieter Kolleck 6. 9. 38<br />

Edith Bewersdorff 6. 9. 25<br />

Inge Esken 6. 9. 39<br />

Johanna Hartmann 7. 9. 31<br />

Ruth Verstraeten 7. 9. 38<br />

Kurt Kreihsl 8. 9. 31<br />

Christa Weinert 9. 9. 36<br />

Ernst Fechner 10. 9. <strong>23</strong><br />

Maria Sacher 10. 9. 30<br />

Friedrich Gellert 11. 9. 27<br />

Fritz Gietz 11. 9. 31<br />

Birgitte Oderniel 11. 9. 35<br />

Erika Altenbach 11. 9. 40<br />

Gerhard Patt 12. 9. 35<br />

Margarete Schmitz 18. 9. 38<br />

Walter Gehrmann 20. 9. 22<br />

Johanna Bradke 21. 9. 29<br />

Erika Schneider 22. 9. 34<br />

Waltraud Prenn 22. 9. 35<br />

Eleonore Scheibe-Neuhäuser <strong>23</strong>. 9. 24<br />

Helmut Hörsing <strong>23</strong>. 9. 31<br />

Bodo Herz 24. 9. 37<br />

Hans Peterlick 25. 9. 33<br />

Gerda Meyersrenken 30. 9. 29<br />

Erna Ilse Ginzinger 30. 9. 33<br />

Brunhilde Rathmann 30. 9. 38<br />

Hans Wustrack 1. 10. 35<br />

Anna Nussbaumer 1. 10. 22<br />

Paul Jandke 3. 10. 33<br />

Friedrich Scholz 5. 10. 34<br />

Käthe Stodola 5. 10. 34<br />

Marie Rehse 8. 10. 22<br />

Gudrun Spiale 10. 10. 40<br />

Martha Hett 11. 10. 25<br />

Martin Schneider 12. 10. 31<br />

Ursula Kolberg 16. 10. 39<br />

Max Schmidbauer 19. 10. 34<br />

Elke Bremer 20. 10. 36<br />

Margarethe Quante 21. 10. 39<br />

39


SENIORENGEBURTSTAGE<br />

Max Parplys 22. 10. 33<br />

Irma Beck 25. 10. 33<br />

Gerda Popella 26. 10. 36<br />

Helmut Krämer 26. 10. 38<br />

Ursula Klein 26. 10. 39<br />

Waltraud Topp 27. 10. 35<br />

Anna Spieser 31. 10. 32<br />

Hanni Bischof 1. 11. 36<br />

Kurt Springer 1. 11. 39<br />

Wilhelm Jung 3. 11. 36<br />

Willy Noak 4. 11. 34<br />

Margot Priebe 4. 11. 34<br />

Sabine Rahn 6. 11. 39<br />

Henny Szczepanski 7. 11. 26<br />

Adolf Peldszus 7. 11. 37<br />

Manfred Loof 8. 11. 38<br />

Hans Schellenberg 10. 11. 32<br />

Michaela Jansen 10. 11. 37<br />

Marianne Schmidbauer 12. 11. 32<br />

Ursula Müller 12. 11. 37<br />

Ruth Rockel 13. 11. 35<br />

Karin Schmidt 15. 11. 40<br />

Brigitte Both 17. 11. 38<br />

Lieselotte Schulz 17. 11. 30<br />

Rudolf Spiale 18. 11. 31<br />

Ruth Schmidtke 18. 11. 34<br />

Elfriede Müller 19. 11. 31<br />

Margarete Jandke 19. 11. 33<br />

Gerhard Zapf 19. 11. 38<br />

Renate Jansen 20. 11. 32<br />

Marianne Rockel 21. 11. 27<br />

Erich Nummsen 21. 11. 28<br />

Marlies Bunte 21. 11. 38<br />

Margita Gaul 22. 11. 39<br />

Friedrich Bonkwald <strong>23</strong>. 11. <strong>23</strong><br />

Waltraud Sieben <strong>23</strong>. 11. 33<br />

Alice Krampert 25. 11. 28<br />

Dorothea Feege 25. 11. 34<br />

Kurt Lubenow 29. 11. 22<br />

Rudolf Haak 29. 11. 39<br />

Erna Ullrich 30. 11. 40<br />

Pfarrbezirk II<br />

Harry Nitschke 1. 8. 31<br />

Günther Hilberg 1. 8. 36<br />

Renate Siegel 2. 8. 39<br />

Johann Scherer 3. 8. 38<br />

Christel Scholz 4. 8. 35<br />

Waltraud Kraushaar 5. 8. 31<br />

Elizabeth Pobel 5. 8. 34<br />

Erna Strauss 6. 8. 37<br />

Werner Noack 7. 8. 24<br />

Pauline Czyrnik 7. 8. 35<br />

Hildegard Bubner 8. 8. 22<br />

Dieter Kunz 9. 8. 40<br />

Wolfgang Beu 10. 8. 37<br />

Helmut Stripling 11. 8. 30<br />

Ingeburg Lüllau 11. 8. 35<br />

Ludwig Ahlers 12. 8. 30<br />

Ursula Brähmer 12. 8. 30<br />

Erika Pätzold 12. 8. 34<br />

Lene Hauf 14. 8. 32<br />

Peter Kuhl 16. 8. 25<br />

Hans Exler 16. 8. 29<br />

Ilse Grötecke 17. 8. 36<br />

Evelyne Kräuter 18. 8. 39<br />

Ruth Büttner 19. 8. 33<br />

Marta Hellwig 19. 8. 36<br />

Günter-Wilhelm Johann 19. 8. 39<br />

Friedrich Veith 20. 8. 29<br />

Marianne Haarig 20. 8. 38<br />

Günter Kath 21. 8. 35<br />

Karl-Dieter Hoch 21. 8. 37<br />

Hansgünter Kramer 21. 8. 37<br />

Elfriede Punessen <strong>23</strong>. 8. 36<br />

Erika Fischer <strong>23</strong>. 8. 40<br />

Loni Daniel 25. 8. 35<br />

Karl Schwuchow 27. 8. 25<br />

Katharina Kolov 28. 8. 25<br />

Ruth-Erika Klos 28. 8. 32<br />

Helga Dirkschneider 29. 8. 27<br />

Marlene Voges 29. 8. 34<br />

Ernst Rodenbach 29. 8. 36<br />

Wiltraud Allar 30. 8. 24<br />

Irmgard Stripling 30. 8. 30<br />

Eveline Böger 30. 8. 37<br />

Maria Nitzer 31. 8. 38<br />

Georg-Dietrich Breland 1. 9. 38<br />

40


SENIORENGEBURTSTAGE<br />

Gerda Hornstein 4. 9. 30<br />

Helga Holstein 4. 9. 38<br />

Klaus Markurt 4. 9. 38<br />

Helmut Schulz 5. 9. 34<br />

Herbert Batel 6. 9. 38<br />

Gerda Hübl 7. 9. 39<br />

Rosemarie Jaschek 7. 9. 40<br />

Ingrid Zenke 9. 9. 35<br />

Siglinde Rott 9. 9. 39<br />

Ursula Mielke 10. 9. 35<br />

Giesela Heimann 11. 9. 34<br />

Viktor Faust 12. 9. 29<br />

Ursula Ida Löw 12. 9. 34<br />

Lieselotte Wendzel 13. 9. 34<br />

Lisa Hamacher 14. 9. 36<br />

Waltraut Löwenkamp-Böse 15. 9. 36<br />

Helga Imm 16. 9. 38<br />

Waldemar Chevelev 18. 9. 36<br />

Paulina Zechner 19. 9. 19<br />

Helga Vera Grunwald 19. 9. 36<br />

Marianne Pflügner 20. 9. 35<br />

Roswitha Mai 22. 9. 39<br />

Christa Belter <strong>23</strong>. 9. 28<br />

Eva Merk <strong>23</strong>. 9. 37<br />

Rosemarie Mohr <strong>23</strong>. 9. 38<br />

Hans-Joachim Schiemenowski <strong>23</strong>. 9. 39<br />

Hilda Ridder 24. 9. 16<br />

Karl-Heinz Uhlmann 24. 9. 37<br />

Hannelore Lampe 24. 9. 38<br />

Dorothea Dörner 25. 9. 34<br />

Hermann Bockskopf 26. 9. 21<br />

Helga Seltmann 26. 9. 36<br />

Jutta Schütz 26. 9. 39<br />

Gisela Merges-Ebner 29. 9. 37<br />

Waltraud Jaurich 30. 9. 36<br />

Hannelore Martwich 1. 10. 32<br />

Edith Kamp 1. 10. 34<br />

Christa Herczeg 2. 10. 32<br />

Anneliese Bredenhagen 4. 10. 29<br />

Irmgard Mauritz 5. 10. 17<br />

Oskar Stiem 6. 10. 37<br />

Dieter Hilberg 7. 10. 38<br />

Annelore Bremer 8. 10. 29<br />

Hildegard Harnischmacher 8. 10. 33<br />

Wilhelm Michel 9. 10. 26<br />

Klaus-Peter Gehrtz 9. 10. 39<br />

Adelheid Ociepka 10. 10. 38<br />

Walter Roch 11. 10. 33<br />

Hilda Becker 14. 10. 17<br />

Erika Pirch 16. 10. 38<br />

Erika Seelig 16. 10. 39<br />

Waltraud Teika 17. 10. 35<br />

Adolf Küllmer 18. 10. 38<br />

Ingeburg Nicke 19. 10. 34<br />

Willi Weisfeld 20. 10. 29<br />

Jutta Bachmaier 20. 10. 36<br />

Helga Schade 20. 10. 36<br />

Elsa Hermann 21. 10. 26<br />

Hannelore Faulhaber <strong>23</strong>. 10. 32<br />

Heinz Frentzen 24. 10. 24<br />

Emmi Gerda Schepers 24. 10. 35<br />

Helmut Paul 25. 10. 34<br />

Hildegard Kujat 25. 10. 37<br />

Maria Klappert 26. 10. 38<br />

Christel Völpel 26. 10. 39<br />

Herta Walesch 27. 10. 26<br />

Helmut Klann 27. 10. 39<br />

Jürgen Möller 27. 10. 40<br />

Walter Urban 28. 10. 28<br />

Christel Kath 28. 10. 39<br />

Elke Grawert 28. 10. 40<br />

Ruth Kuhl 29. 10. 29<br />

Ingeborg Günther 29. 10. 30<br />

Ingeborg Elemans 30. 10. 38<br />

Gertrud Kaptur 31. 10. 35<br />

Gertrud Budde 1. 11. 35<br />

Käthe Hopfengart 2. 11. 24<br />

Friedhelm Walther 2. 11. 35<br />

Werner Nawrath 3. 11. 26<br />

Hans-Joachim Koch 3. 11. 38<br />

Rudi Schäfer 4. 11. 32<br />

Hildegard Knäbe 5. 11. 26<br />

Hans-Eckardt Siegel 6. 11. 39<br />

Gertrud Tolksdorf 7. 11. 21<br />

Michael Astner 7. 11. 33<br />

Adolf Zielke 7. 11. 35<br />

Paula Schierbeck 7. 11. 26<br />

Alfred Pätzold 8. 11. 26<br />

41


SENIORENGEBURTSTAGE<br />

Friedrich Lehmann 8. 11. 29<br />

Christa Marquardt 9. 11. 31<br />

Helmut Grötecke 9. 11. 31<br />

Inge Schade 10. 11. 32<br />

Ursula Meyer 10. 11. 38<br />

Anna Fomfera 11. 11. 14<br />

Johann Honstein 11. 11. 40<br />

Waldtraut Knall 12. 11. 32<br />

Helga Briesewitz 12. 11. 36<br />

Hannelore Pehl 12. 11. 37<br />

Robert Sokolovski 12. 11. 38<br />

Alfred Plaga 15. 11. 35<br />

Walter Ott 15. 11. 37<br />

Lina Wendel 18. 11. 14<br />

Karin Merkel 18. 11. 40<br />

Elfriede Kretzschmar 19. 11. 28<br />

Ingrid Schikorra 19. 11. 38<br />

Irmgard Neumann 20. 11. 29<br />

Helga Glomb 21. 11. 31<br />

Anita Bahn 21. 11. 34<br />

Gisela Pepelnik 21. 11. 38<br />

Gerhard Krüger 22. 11. 27<br />

Ingrid Schwuchow 22. 11. 31<br />

Werner Fischer 24. 11. 38<br />

Johann Walesch 25. 11. 27<br />

Christa Strücker 25. 11. 38<br />

Dieter Teika 26. 11. 34<br />

Gertraud Natho 27. 11. 35<br />

Elvira Fritz 27. 11. 38<br />

Edith Ohmen 28. 11. 33<br />

Elfriede Frühwirth 28. 11. 38<br />

Edith Vaßen 28. 11. 35<br />

Winfried Menzel 28. 11. 39<br />

Gerda Minor 30. 11. 31<br />

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42


FAMILIENNACHRICHTEN<br />

Taufen<br />

Trauungen<br />

Liyah Sophia Kobus, Monheimer Str. 22<br />

Maurice Hofmann, Schäfershütte 1<br />

Alexander Krause, Burgstr. 28c<br />

Maxim Ratke, Wittenbergstr. 2<br />

Erik Kojo-Bryan Addo, Okerstr. 30<br />

Diana Geng, Okerstr. 8<br />

Nils Milo Kaufmann Holzky, Wittenbergstr. 5b<br />

Lennard Schluck, Unterstr. 48<br />

Phil Hummel, Unstrutstr. 5b<br />

Wilhelm und Gisela Kitsch, Butterheider Str. 61<br />

Sascha und Jennifer Tang, Am Weingarten 20<br />

Verstorbene aus unserer Gemeinde<br />

Dieter Hans Fischer Am Vogelsang 16 71 Jahre<br />

Manfred Tomaschewski Zschopaustr. 6 73 Jahre<br />

Fritz Heckendorf Burgweg 44 74 Jahre<br />

Elli Thomas Burgweg 42 86 Jahre<br />

Ida Bretthauer Warthestr. 29 71 Jahre<br />

Oskar Don Oderstr. 6 91 Jahre<br />

Helene Müller Elbestr. 39 78 Jahre<br />

Anneliese Weisfeld Königsberger Platz 26 89 Jahre<br />

Fritz Hardt Elbestr. 72 61 Jahre<br />

Hans Adolf Kalwies Hauptstr. 140 71 Jahre<br />

Eva Werdelmann Königsberger Platz 26 69 Jahre<br />

Monika Angela Weber Okerstr. 30 60 Jahre<br />

Harry Max Hornig Oderstr. 14 81 Jahre<br />

Hans Wasser Boberstr. 15 74 Jahre<br />

Günter Jelnikar Peenestr. 5 72 Jahre<br />

Irmgard Schunke Oderstr. 4 82 Jahre<br />

Leja Knaub Baumberger Str. 27 80 Jahre<br />

Charlotte Voigt Opladener Platz 8 96 Jahre<br />

Günter Linnemann Unterstraße 89 50 Jahre<br />

Detlef Malsbender Löhstr. 35 56 Jahre<br />

Günter Arto Okerstr. 30a 84 Jahre<br />

Bertold Schwarz Zschopaustr. 19 60 Jahre<br />

Frank Zwirlein Zschopaustr. 6 51 Jahre<br />

Hildegard Abraham Unstrutstr. 40 86 Jahre<br />

Horst Pietsch In der Felderhütten 48 80 Jahre<br />

Gudrun Schmitt Köln 52 Jahre<br />

Martha Hundt Buschkämpchen 12 98 Jahre<br />

Willi Elemans Okerstr. 6 81 Jahre<br />

Elfriede Kahleyhs Am Hohen Ufer 11 67 Jahre<br />

43


BESONDERE GOTTESDIENSTE<br />

Zwergenandacht für alle Klein- und Kindergartenkinder mit Eltern<br />

Spielerisch feiern wir mit fröhlichen Liedern, biblischen Geschichten und gemeinsamem<br />

Gebet Gottesdienst. Wir bauen im Sandkasten, betrachten ein Bilderbuch oder spielen<br />

Geschichten nach. Für Spaß und Abwechslung ist gesorgt. Die Zwergenandacht findet<br />

monatlich sonntags von 11.30 bis 12.00 Uhr statt.<br />

Gestaltet wird die Zwergenandacht von Pfarrer Jörg Hohlweger und Kirchenmusikerin Kirs-<br />

ten Prößdorf.<br />

Die nächsten Termine, jeweils Sonntag um 11.30 Uhr:<br />

29. August / 10. Oktober / 21. November 2010<br />

Kinderkirche für Schulkinder<br />

Einmal im Monat sind die Schulkinder am Freitagnachmittag zu ihrem eigenen Gottes-<br />

dienst eingeladen. Damit genügend Zeit zum Feiern und Freuen, Singen und Spielen, Beten<br />

und Basteln bleibt, treffen wir uns von 15.30 bis 17.30 Uhr. Nach einem gemeinsamen<br />

Beginn im Kirchraum vertiefen wir die Themen dann in den Jugendräumen mit Basteln,<br />

Spielen oder Musizieren auf vielfältige Weise, so dass für alle Kinder etwas dabei ist.<br />

Gestaltung: Pfarrer Jörg Hohlweger, das Kinderkirchenteam und Konfirmandenhelfer<br />

Die nächsten Termine, jeweils Freitag um 15.30 Uhr:<br />

17. September / 8. Oktober / 19. November / 10. Dezember 2010<br />

Schulgottesdienst<br />

Jeden Dienstag feiern die Löwenzahnschule und die Sternenschule um 8.15 Uhr mit Pfarrer Jörg<br />

Hohlweger Schulgottesdienst in der Hoffnungskirche, jeden Freitag um 8.10 Uhr Pfarrerin Benita<br />

Zapf-Mankel mit der Grundschule Burgweg. Auch Nicht-Schulkinder sind willkommen!<br />

Seniorengottesdienst<br />

Am letzten Freitag eines Monats von 10.00 – 10.30 Uhr sind alle älteren Gemeinde-<br />

glieder (besonders auch des Seniorenzentrums) herzlich zum Gottesdienst in der AWO-<br />

Begegnungsstätte am Königsberger Platz 28 eingeladen. Die Bewohnerinnen und Bewohner<br />

des Seniorenzentrums können abgeholt und anschließend wieder zurückbegleitet werden.<br />

Die Gottesdienste hält Pfarrerin Zapf-Mankel.<br />

Die nächsten Termine, jeweils Freitag um 10.00 Uhr:<br />

27. August / 24. Sept. / 29. Okt. / 26. Nov. / 17. Dez. mit Abendmahl<br />

44


BESONDERE GOTTESDIENSTE<br />

Sonntag, 29. August 10, um 10.00 Uhr: Dekadeabschluss<br />

Im Jahr 2001 hatte der Ökumenische Rat der Kirchen die „Dekade zur Überwindung von<br />

Gewalt“ ausgerufen. 10 Jahre lang sollten weltweit Wege gesucht werden, wie Gemeinden<br />

dazu beitragen können, offene oder verdeckte Formen von Gewalt anzuprangern und zu<br />

überwinden. In <strong>Rheindorf</strong> entstand so der Ökumenische Pilgerweg zur Überwindung von<br />

Gewalt. Die Dekade endet in diesem Jahr, das Thema aber bleibt aktuell. Im Gottesdienst<br />

wollen wir der Frage nachgehen, was zu tun bleibt und woher wir als Christen die Kraft<br />

zum Gewaltverzicht in unserem Leben bekommen können.<br />

Mirjamsonntag, am 26. September 10, um 10 Uhr<br />

„Du sammelst meine Tränen in deinen Krug; ohne Zweifel, du zählst sie.“ So heißt es in<br />

Psalm 56. Und von einer Sünderin, die mit ihren Tränen Jesu Füße benetzt, wird im Lukasevangelium<br />

erzählt. So ist in diesem Jahr das Thema des Gottesdienstes zum Mirjam-<br />

sonntag entstanden: „Tränen, die anrühren, berühren, aufrühren“. Vielen Menschen fällt es<br />

schwer, zu weinen oder ihre Tränen anderen zu zeigen. Aber: Gott sei Dank, wenn sie ge-<br />

weint werden! Sie zeigen dass wir nicht fertig sind – mit uns selbst, mit unserer Geschichte,<br />

in unseren Beziehungen und mit Gott. Herzlich Willkommen zu diesem Gottesdienst für<br />

Frauen und Männer, gestaltet von Frauen und Männern.<br />

„Hoffnung rockt!“ Vol. 1<br />

Am Samstag, dem 30. Oktober, um 19 Uhr steigt der erste Rockgottesdienst in der<br />

Hoffnungskirche mit der bekannten Leverkusener Rockband „Divine to the End“. Die Band,<br />

deren Sänger Christian Steinbach viele als langjährigen Mitarbeiter unseres Jugendhauses<br />

kennen, gewann 2008 den Wettbewerb „LauterLev“ 2008. Zusammen mit Pfarrer Jörg<br />

Hohlweger und einem Vorbereitungsteam wird die Band einen „richtigen“ und zugleich<br />

alternativen Gottesdienst mit ihrer eigenen Musik und Technik gestalten.<br />

Nach dem Rockgottesdienst geht es im Jugendhaus mit einer After-Show-Party weiter.<br />

Dazu stehen Getränke und Snacks bereit. Eingeladen sind alle, die Spaß an einem etwas<br />

anderen Gottesdienst haben.<br />

Sonntag, 31. Oktober 10, um 10.00 Uhr in der<br />

Christuskirche Wiesdorf: Reformation als Kooperation<br />

Die drei Evangelischen Kirchengemeinden in <strong>Rheindorf</strong>, Wiesdorf und Küppersteg-Bürrig<br />

wollen in Zukunft enger zusammenarbeiten, um langfristig im Leverkusener Westen ein<br />

attraktives Angebot für viele Menschen aufrecht zu erhalten. Ein Anfang soll mit gemeinsamen<br />

Projekten z.B. bei Gottesdiensten, Kirchenmusik, Seniorenarbeit und Diakonie ge-<br />

macht werden. Dazu wird am Reformationstag in einem zentralen Gottesdienst aller drei<br />

Gemeinden in der Christuskirche feierlich ein Kooperationsvertrag unterzeichnet. In der<br />

Hoffnungskirche findet an diesem Sonntag kein Gottesdienst statt. Wer eine Mitfahrgele-<br />

genheit nach Wiesdorf sucht, melde sich bitte bis zum 27. Oktober im Gemeindebüro.<br />

45


BESONDERE GOTTESDIENSTE<br />

Gottesdienst zur Hobbykunst-Ausstellung<br />

am 7. November 10 um 10 Uhr<br />

Zum Thema „Freiheit“ gestalten die Hobby-Künstler wieder den Gottesdienst mit ihren<br />

Kunstwerken und Texten mit. Anschließend folgt die Ausstellung mit Mittagessen.<br />

Gedenken anlässlich des 9. November um 18 Uhr<br />

Mit der Macht des Wortes bemächtigten sich die Nationalsozialisten vieler Millionen Wäh-<br />

lerinnen und Wähler, die sie so für ihre Zwecke missbrauchten. Auf der anderen Seite<br />

setzten sie alles ein, um Worte, die ihrer Ideologie und Demagogie widersprachen, im Hals<br />

zu ersticken oder die Bücher zu verbrennen, in denen sie abgedruckt waren.<br />

Unter der Überschrift ‚Die Macht des Wortes’ wollen wir am 9. November um 18.00<br />

Uhr der Reichspogromnacht gedenken und von den Nationalsozialisten verfolgte jüdische<br />

Schriftstellerinnen und Schriftsteller mit ihren Werken zu Wort kommen lassen.<br />

Georg und Gerlinde Anders<br />

Sonntag, 14. November 10, um 10.00 Uhr: Gospelgottesdienst<br />

Fröhlich und ansteckend – durch den Gospelgottesdienst fühlen sich vor allem die Jungen<br />

und Junggebliebenen angesprochen. Die Sängerinnen und Sänger des Gospelchorpro-<br />

jektes übernehmen auch Gebete und Lesungen des Gottesdienstes und die Gemeinde ist<br />

eingeladen, in die ansteckenden Gesänge mit einzustimmen. Siehe auch Seite <br />

Buß- und Bettag: Meditativer Gottesdienst<br />

am 17. November um 18 Uhr mit Liedern aus Taizé<br />

Es sich bequem machen – nach der Unruhe des Alltags zur Ruhe finden – Atem schöpfen<br />

– hören – singen – neue Energien spüren – in diesem Gottesdienst soll dazu die Gelegen-<br />

heit sein. Meditative Musik, biblische Texte und Lieder aus Taizé unterstützen uns dabei.<br />

Gottesdienst zum Totensonntag, am 21. November 10, um 10 Uhr<br />

Alle Angehörigen, die im vergangenen Kirchenjahr den Verlust eines lieben Angehörigen<br />

zu beklagen hatten, sind besonders zu diesem Gottesdienst eingeladen. Wir werden als Zei-<br />

chen der Erinnerung und des Gedenkens für jede/n Verstorbene/n eine Kerze entzünden.<br />

Sonntag, 5. Dezember 10, um 10.00 Uhr:<br />

Familiengottesdienst im Advent<br />

Von Klein bis Groß sind alle Generationen herzlich eingeladen, in einem fröhlichen Got-<br />

tesdienst den Advent zu feiern. Wir singen bekannte Lieder, hören auf eine adventliche<br />

Geschichte und werden als Gemeinde selbst aktiv in den Gottesdienst mit einbezogen.<br />

Zu vielen dieser Gottesdienste und anderen Gemeindeveranstaltungen finden Sie hin-<br />

terher aktuelle Berichte mit Bildern auf unserer Homepage:<br />

www.hoffnungskirche-rheindorf.de<br />

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GOTTESDIENSTE – ÜBERSICHT<br />

15. 8. 2010 10.00 Abendmahl Hohlweger<br />

22. 8. 2010 10.00 Anders<br />

29. 8. 2010 10.00 Dekadeabschluss Hohlweger / Anders<br />

11.30 Zwergenandacht Hohlweger<br />

5. 9. 2010 10.00 Hohlweger<br />

12. 9. 2010 10.00 Hohlweger<br />

19. 9. 2010 10.00 Abendmahl Zapf-Mankel<br />

26. 9. 2010 10.00 Mirjamsonntag Anders<br />

3. 10. 2010 10.00 Erntedank, Abendmahl Zapf-Mankel<br />

10. 10. 2010 10.00 Hohlweger<br />

11.30 Zwergenandacht Hohlweger<br />

17. 10. 2010 10.00 Christenn<br />

24. 10. 2010 10.00 Zapf-Mankel<br />

30. 10. 2010 19.00 Rockgottesdienst<br />

Hohlweger<br />

31. 10. 2010 10.00 Zentraler Gottesdienst in Wiesdorf: Christuskirche,<br />

kein Gottesdienst in der Hoffnungskirche s. S. 14/45<br />

7. 11. 2010 10.00 Hobby-Künstler-GD Zapf-Mankel /Team<br />

9. 11. 2010 18.00 Gedenken anlässlich 9.11.<br />

Anders/Anders<br />

14. 11. 2010 10.00 Gospelgottesdienst Hohlweger<br />

11.00 Gemeindeversammlung<br />

17. 11. 2010 19.00 Buß- und Bettag, Taizé<br />

Anders<br />

21. 11. 2010 10.00 Ewigkeitssonntag, Abendmahl Zapf-Mankel<br />

11.30 Zwergenandacht Hohlweger<br />

28. 11. 2010 10.00 1. Advent Hohlweger<br />

5. 12. 2010 10.00 Familiengottesdienst Hohlweger<br />

12. 12. 2010 10.00 Zapf-Mankel<br />

Kirchenkaffee:<br />

In der Regel nach jedem Gottesdienst – außer an Fest- und Feiertagen.<br />

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WICHTIGE ANSCHRIFTEN<br />

Evangelische Hoffnungskirche, Solinger Str. 101, 51371 Leverkusen<br />

Pfarrer/Pfarrerin<br />

Jederzeit anruf- und anmailbar, Besuchstermine<br />

werden miteinander vereinbart.<br />

Bezirk I (<strong>Rheindorf</strong> Süd)<br />

Pfarrerin Benita Zapf-Mankel<br />

Wittenbergstr. 7<br />

Tel. 22 591 Fax: 202 79 53<br />

benita.zapf-mankel@ekir.de<br />

Bezirk II (<strong>Rheindorf</strong> Nord)<br />

Pfarrer Jörg Hohlweger<br />

Solinger Str. 105<br />

Tel. 202 87 34 Fax 202 87 35<br />

joerg.hohlweger@ekir.de<br />

Gemeindebüro, Solinger Str. 101<br />

Gabriele Buchsteiner<br />

Tel. 820 00 13 Fax 820 00 14<br />

leverkusen-rheindorf@ekir.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo, Di, Do, Fr 10-13h, Mi 15-18h<br />

Küster<br />

Brigitte Barf, Tel. 24 864<br />

Johann Orendi, Tel. 0178-452 4999<br />

Kirchenmusikerin<br />

Kirsten Prößdorf, Tel. 400 1321<br />

kirsten.proessdorf@web.de<br />

Jugendhaus, Solinger Str. 99<br />

Andrea Zöll, Tel. 21 498<br />

Schulpfarrerin:<br />

Gerlinde Anders, Tel. 2 02 93 95<br />

Mission und Ökumene<br />

Pfarrer Dr. Eberhard Löschcke<br />

Tel. 202 72 75<br />

Diakonisches Werk, Otto-Grimm-Str. 9<br />

Diakoniepfarrer Höroldt, Tel. 382-701<br />

- Allgemeiner sozialer Dienst, Tel. 382-710<br />

- Schuldnerberatung, Tel. 382-730<br />

- Beratung von Arbeitslosen und Sozialhilfe-<br />

48<br />

empfängern, Tel. 382-735<br />

(Di 9.30-12.30h, Do 13-16h)<br />

- Hilfe im Alter (Drehscheibe), Tel. 69 294<br />

- Betreuungsverein, Tel. 382-753<br />

- Familienpflege<br />

Tel. 382-711<br />

- Behindertenhilfe, Tel. 382-741<br />

Diakoniestationen<br />

- Opladen, Tel. 0 21 71 - 720 820<br />

- Schlebusch, Tel. 566 40<br />

Beratungsstelle (Erziehungs-, Ehe- u.<br />

Lebens fragen, Schwangerschaftsberatung)<br />

Dönhoffstr. 2, Tel. 830 620<br />

(Sekretariat: Mo-Do 8.30-12h, 14-17h)<br />

Suchthilfe GmbH Leverkusen<br />

Suchtberatung / Ambulante Rehabilitation /<br />

Suchtvorbeugung<br />

Otto-Grimm-Str. 9, 51373 Leverkusen<br />

Tel. 02 14 - 870 921-0<br />

Telefonseelsorge<br />

Tel. 0800-111 0 111 (gebührenfrei)<br />

Kinder- und Jugendsorgentelefon<br />

Tel. 0800-111 0 333 (gebührenfrei)<br />

Nachbarschaftshilfe <strong>Rheindorf</strong><br />

Tel. 2 40 96 (Herr Sevenich)<br />

Caritas-Möbelbörse<br />

Porschestr., Tel. 0 21 71 - 76 82 82<br />

Caritasverband Leverkusen (Wohnungslosenhilfe),<br />

Schulstr. 36, Tel. 830 190<br />

Arztrufzentrale, Tel. 0180-504 4100<br />

Zentrale Sperrnummer für Bank- und Sparkassenkonten<br />

116 116<br />

Bankverbindung:<br />

Ev. Kirchengemeinde <strong>Rheindorf</strong><br />

Sparkasse Leverkusen<br />

Konto 100 002 005, BLZ 375 514 40<br />

Unsere Gemeinde im Internet: www.hoffnungskirche-rheindorf.de

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