Jahresbericht Forschung

Philosophische Fakultät
PROFESSUR: Sportwissenschaft II (Trainings- und Bewegungslehre)
Univ.-Prof. Dr. Joachim Rostock
Telefon: (03 71) 5 31-45 16
Fax: (03 71) 5 31-29 15
E-mail: jrostock @ phil.tu-chemnitz.de
Forschungsschwerpunkte:
§ Leistungsfaktor Technik/Koordination
§ motorische Fähigkeitsentwicklung im Schulsport
§ Gesundheitsorientiertes Muskeltraining
Forschungsprojekte / Forschungsvorhaben:
§ Aneigung motorischer Fähigkeiten im Sportunterricht ; Laufzeit: 1998 - 1999
§ Gesundheitsorientiertes (gerätegestütztes) Muskelkrafttraining; Laufzeit: 1998 – 2000
PROFESSUR: Sportwissenschaft III (Sportsoziologie / Sportpsychologie)
Univ.-Prof. Dr. Alfred Rütten
Telefon: (03 71) 5 31-45 35
Fax: (03 71) 5 31-29 35
E-mail: alfred.ruetten@phil.tu-chemnitz.de
Forschungsschwerpunkte:
§ Gesundheitsförderung als eine komplexe Strategie internationaler und nationaler, regionaler
und kommunaler sowie gruppen- und individuumbezogener Ansätze zur Erhaltung und Förderung
der öffentlichen Gesundheit (Public Health) ist sowohl für die Gesundheitswissenschaften
als auch für die Gesundheitspolitik von zentraler Bedeutung. Die Professur
Sportsoziologie/-psychologie und die Forschungsstelle für Regionale Gesundheitsförderung
leitet unter dieser Prämisse zahlreiche Forschungs- und Modellprojekte in Zusammenarbeit
mit verschiedenen Partnern.
§ Im Mittelpunkt anwendungsorientierter Grundlagenforschung steht der Vergleich unterschiedlicher
Ansätze wie der Früherkennung von Krankheiten, der Prävention von Risikofaktoren,
der Förderung gesunder Lebensstile, und der Schaffung gesundheitsfördernder Lebenswelten.
Im Auftrag der EU und gefördert durch das SMS wird in Zusammenarbeit mit sechs
internationalen Partnern eine Methodologie zur Evaluation von Gesundheitsförderungsstrategien
entwickelt.
§ Im Rahmen angewandter Forschung werden Modellprojekte zur Entwicklung einer Gesunden
Region Westsachsen durchgeführt und in Zusammenarbeit mit der WHO als Modellregion
für die Investition in Gesundheit-Strategie entwickelt. Die Integration von Gesundheit
als Leitgedanke von Regional- und Kommunalentwicklung wird dabei durch kooperative
Planungsprozesse unterstützt. Künftiger Schwerpunkt wird die Entwicklung von Sport-,
Bewegungs- und Erholungsinfrastrukturen sein.
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