23. jahresbericht 2006/2007 - Sacre Coeur Riedenburg

durch die Schwarze Madonna berühmte
Kloster Tschenstochau, in
die aufgelassene Salzgrube von
Wieliczka sowie in die sehr bedrükkend
wirkenden ehemaligen Konzentrationslager
Auschwitz und Birkenau.
An einem freien Tag
gestaltete unsere Gastfamilie mit
uns ein individuelles Programm.
Während unseres Aufenthalts in
Polen gab unser Schulchor in der
Turnhalle von Koszyce auch ein
kleines Konzert, bei dem einige von
unseren Chorsängerinnen auch als
Solistinnen auftraten. Das Programm
dieser gut besuchten Veranstaltung
ergänzte die Tanzgruppe
„Metro“, welche zwei Monate später
zum Gegenbesuch nach Vorarlberg
kam, mit der Vorführung einiger
Volkstänze.
Während unseres Polen-Aufenthalts
schlossen wir viele neue Freundschaften.
Deshalb fiel uns der Abschied
von Koszyce sehr schwer.
Manche von uns sind von ihren
Gastfamilien eingeladen worden,
gleich während der kommenden
Sommerferien wieder auf Besuch
nach Polen zu kommen. Unser
Schulchor möchte sich vor allem
bei der Familie Bogdal, ohne deren
enormen Einsatz diese Chorreise
gewiss nicht zustande gekommen
wäre, recht herzlich bedanken. Danken
möchten wir aber auch unseren
beiden Begleitpersonen sowie unserem
Busfahrer Helmut, der uns
stets sicher an unsere Ziele brachte.
LISA ABERER, 4B,
EVA GROBNER, 5
Besuch aus Polen
Vom 29. Mai bis 6. Juni 2007 weilte
die Tanzgruppe „Metro“ vom Gymnasium
in Koszyce (Polen) zu Gast
an der Riedenburg. Dadurch bot
sich uns die willkommene Gelegenheit,
uns für die großartige Gastfreundschaft,
die unser Schulchor
zwei Monate zuvor bei seinem Aufenthalt
in Polen erfahren hatte, zu
revanchieren. Während ihres Aufenthaltes
absolvierten die 22 polnischen
Mädchen und Burschen im
Alter von 11 – 16 Jahren sowie
deren drei Begleitpersonen ein umfangreiches
Besichtigungsprogramm.
So unternahmen sie Busexkursionen
durch Vorarlberg
(Basilika in Rankweil, Altstadt von
Feldkirch, Propstei St.Gerold), in die
Schweiz („Technorama“ in Winthertur;
Stiftsbibliothek in St. Gallen) und
entlang des deutschen Bodensee-
Ufers (Lindau, Meersburg, Birnau,
Affenberg in Salem). Weiters besichtigten
sie die Bregenzer Seebühne
sowie die Rappenlochschlucht und
die „inatura“ in Dornbirn.
Untergebracht waren unsere stets
sehr diszipliniert und dankbar wirkenden
Gäste bei einigen Familien
unserer Schülerinnen. Diese Familien
erwiesen sich einmal mehr als
großartige Gastgeber. Herzlichen
Dank! Besonders danken möchte
ich der Familie Bogdal, die ganz
wesentlich dazu beitrug, dass dieser
Besuch so erfreulich verlief. Gedankt
sei aber auch dem Trägerverein
der Riedenburger Schulen für
die großzügige Unterstützung dieses
Besuchs sowie Frau Mag. Natascha
Rupp, Frau Prof. Margareta
Eberle und Herrn Gorney für die
aufmerksame Betreuung der Gäste.
PROF. HUBERT HERBURGER
REISEN
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