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11 - KOMPASS

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Bürgeramt<br />

Beratungsstellen<br />

Amt<br />

für Ausländerangelegenheiten<br />

Geld<br />

Krankenversicherung<br />

1<br />

Wo und wie kann ich mich in Trier anmelden?<br />

Wenn Sie neu in der Stadt sind, müssen Sie sich dort<br />

anmelden! Nähere Informationen nden Sie im Kapitel 3<br />

„Ämter und Behörden“, S. 41.<br />

Erste Schritte<br />

Wo bekomme ich alle wichtige Informationen?<br />

Wenn Sie sich angemeldet haben, gehen Sie zu einer<br />

Migrationsberatungsstelle (Kapitel 2 „Beratungsstellen“,<br />

S. 19). Dort erhalten Sie kostenlose Beratung und alle<br />

wichtigen Informationen.<br />

Wo bekomme ich meine Aufenthaltserlaubnis?<br />

Nachdem Sie beim Bürgeramt und in einer Migrationsberatungsstelle<br />

gewesen sind, gehen Sie zum Amt für<br />

Ausländerangelegenheiten (Kapitel 3 „Ämter und Behörden“<br />

, S. 38). Dort beantragen Sie eine Erlaubnis, mit der<br />

Sie in Deutschland leben und arbeiten können. EU-Bürger/innen<br />

bekommen ihre Arbeitserlaubnis bei der Agentur<br />

für Arbeit (Kapitel 3 „Ämter und Behörden“, S. 44).<br />

Warum brauche ich ein Girokonto bei der Bank?<br />

In Deutschland können Sie nicht alles bar bezahlen.<br />

Öfters wird von Ihnen eine Geldkarte verlangt. Deswegen<br />

ist es wichtig, so früh wie möglich ein Girokonto (ein<br />

Konto bei einer Bank) zu eröffnen. Verschiedene<br />

staatliche Leistungen und Löhne werden nicht bar<br />

ausgezahlt, sondern auf das Konto überwiesen. Für die<br />

Verlängerung einer Aufenthaltserlaubnis müssen Sie<br />

meistens nachweisen, dass Sie genug Geld auf Ihrem<br />

Konto haben. Nähere Informationen zu Banken in Trier<br />

nden Sie im Kapitel 10 „Einkaufen“, S. 135.<br />

Was mache ich, wenn ich krank bin?<br />

In Deutschland müssen Sie krankenversichert sein,<br />

damit Sie beim Arzt/bei einer Ärztin behandelt werden.<br />

Eine Krankenversicherung schließt man bei einer<br />

Krankenkasse ab. Mehr Informationen nden Sie im<br />

Kapitel 9 „Gesundheit und Soziales“, S. 126.<br />

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