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SCHÖNER REISEN DAS KREUZFAHRTMAGAZIN/Kundenmagazin/Hagen+Pollmeier Corporate Publishing

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Kreuzfahrt<br />

A B C<br />

a<br />

Allgemeiner Alarm – englisch general alarm<br />

Ertönen sieben kurze und ein langes Alarmsignal<br />

– Glocken oder Sirenen – müssen alle<br />

Passagiere und die Besatzung zu ihren Notfallstationen<br />

(„Muster Station“) gehen. Dort gibt<br />

es weitere Anweisungen. Der General Alarm<br />

ist die erste Alarmstufe und ausdrücklich keine<br />

Aufforderung zum Verlassen des Schiffs.<br />

Atrium – atrium<br />

Zentralbereich, der sich auf vielen Kreuzfahrtschiffen<br />

über mehrere Decks in die<br />

Höhe erstreckt. Hier befinden sich üblicherweise<br />

auch Rezeption, Zahlmeister/Purser<br />

und der Buchungsschalter für Landausflüge.<br />

Auf Reede – at anchor<br />

„Auf Reede” liegt ein Kreuzfahrtschiff, wenn<br />

es nicht an der Hafenmauer anlegt, sondern<br />

beispielsweise vor dem Hafen oder in einer<br />

Bucht die Position hält – sei es mit Hilfe eines<br />

automatischen, satellitengestützten Positionshaltesystems<br />

oder durch Setzen des Ankers.<br />

Ausschiffung – disembarkation<br />

Das Aussteigen.<br />

Außenkabine – outside cabin,<br />

oceanview cabin<br />

Kabine mit einem Fenster oder einem Bullauge,<br />

aber ohne Balkon.<br />

Auf einer Kreuzfahrt begegnen vor allem Einsteigern<br />

viele Begriffe, die nicht sofort verständlich sind. Und auch<br />

wer zum ersten Mal auf einem englischsprachigen Schiff<br />

fährt, sollte die gängigsten Wörter kennen. SCHÖNER<br />

REISEN erklärt die Bedeutung der wichtigsten<br />

Ausdrücke auf einem Kreuzfahrtschiff.<br />

bBackbord – port side<br />

In Fahrtrichtung linke Seite des<br />

Schiffs.<br />

Balkonkabine – balcony oder<br />

verandah cabin<br />

Kabine mit Balkon.<br />

Bar-Kellner – bar steward<br />

Er ist zuständig für alkoholische<br />

oder zuzahlungspflichtige Getränke<br />

und den Service an den Bars.<br />

Bordkarte – keycard<br />

Auf den meisten Schiffen ersetzt<br />

eine elektro nische Karte im<br />

Scheckkarten-Format den Kabinenschlüssel.<br />

Die Bordkarte dient<br />

auch als Identifi kation beim Betreten<br />

und Verlassen des Schiffs und<br />

zur Bezahlung der Nebenkosten.<br />

Brücke – bridge<br />

Von dort aus führt ein Offizier das Schiff. Das<br />

Steuer hält der Rudergänger in der Hand.<br />

Bug – bow, forward<br />

Vordere Spitze des Schiffs.<br />

Bugstrahlruder – bow thruster<br />

Seitlich ausgerichtete Propeller,<br />

die das Manövrieren beim Anund<br />

Ablegen erleichtern.<br />

c<br />

Chefkoch – head chef, executive chef<br />

Ranghöchster Koch, der für alle Restaurants<br />

an Bord verantwortlich ist.<br />

e<br />

Einschiffung – embarkation, check-in<br />

Gesamter Einsteigevorgang inklusive<br />

Prüfung der Reiseunterlagen und Ausstellen<br />

der Bordkarte im Kreuzfahrt-<br />

Terminal.<br />

Fotos: TUI Cruises (2), Brad Wilson/Getty Images,, Fotolia, Hapag Loyd GmbH<br />

62 SCHÖNER REISEN 01/2013

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