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RheinExklusiv_Fruehjahr_2015

Das Lifestyle-Magazin für Köln/Bonn

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Haus Gerling. Kölns erstes<br />

Bürohochhaus ist heute die<br />

Landmarke und Stadtkrone<br />

des neuen Stadtviertels.<br />

MEHR HEIMAT<br />

u Gereons Loft<br />

Über eine kleine Passage gelangt man vom großen<br />

Platz zum Gereonskloster und zur Basilika St. Gereon.<br />

Dort entstehen die Lofts in zwei voneinander unabhängigen<br />

Neubauten. Vorbilder hierfür sind Bauten<br />

in New York und London. Die elf Wohnungen haben<br />

Wohnflächen zwischen 70 und 318 Quadratmetern<br />

und verfügen über Raumhöhen von teilweise bis zu<br />

vier Metern.<br />

Agrippina Palais<br />

Das Gebäude grenzt im Norden an das Haus von<br />

Werth und wurde nach Julia Agrippina, Gründerin<br />

Kölns im Jahr 50 und Vorbild für die Kölner Jungfrau<br />

im Karneval, benannt. Das fünfgeschossige Palais<br />

ist schlicht verputzt, hat aber eine Menge klassischer<br />

Architekturelemente wie Säulen und Pilaster, die in<br />

einem bestimmten Rhythmus gesetzt sind. Neben<br />

einem zentralen Hauseingang für die Stadtwohnungen<br />

oberhalb des ersten Obergeschosses befinden sich im<br />

Erdgeschoss auch die Hauszugänge für die vier dreigeschossigen<br />

Stadtvillen. Darüber liegen vom zweiten<br />

bis zum fünften Obergeschoss jeweils zwei Stadtwohnungen<br />

mit Balkonen und Terrassen zum begrünten<br />

Innenhof.<br />

Entlang der Christophstraße sind die Bürobauten<br />

entweder fertiggestellt oder kurz davor. Die Landesbank<br />

Baden-Württemberg sitzt schon im neuen Gereons-Carée<br />

an der Ecke zum Gereonskloster. Weitere<br />

Büroflächen gibt es im Torhaus, im Atrium, in den<br />

Lambertina Höfen und im Carentinus Garten. Die<br />

Immofinanz selbst hat die Deutschlandzentrale des<br />

österreichischen Unternehmens schon ins „Gerling<br />

Quartier“ verlegt und Räume im Gebäude Globale<br />

am Hildeboldplatz bezogen. Von der Domstadt aus<br />

werden ab sofort alle deutschen Projekte betreut.<br />

Fotos: Immofinanz Köln (6)<br />

Das Quartier, das für Filmemacher und Regisseure<br />

längst kein Geheimtipp mehr ist, soll ein lebendiges<br />

Veedel im Herzen von Köln werden. Da darf eine<br />

vielfältige Gastro-Szene natürlich nicht fehlen. Der<br />

Betreiber eines großen Düsseldorfer Restaurants hat<br />

das „Gerling Quartier“ für seine Expansion gewählt.<br />

Der Italiener mietet rund 900 Quadratmeter Restaurantfläche<br />

im Atrium und im Torhaus. Die Eröffnung<br />

ist für dieses Frühjahr geplant. „Der Gereonshof als<br />

zentraler Punkt im Quartier soll zu einer Art ‚Piazza<br />

Navona von Köln‘ werden – da ist es umso passender,<br />

dass wir ein italienisches Ristorante für die Location<br />

gewinnen konnten. Der Springbrunnen am Platz und<br />

die Außenbestuhlung des Restaurants werden für italienisches<br />

Flair sorgen, sodass hier ein Anziehungspunkt<br />

für Bewohner, Büromieter und alle Kölner entsteht“,<br />

sagt Daniela Michel-Hendemann, die für das Asset<br />

Management Office der Immofinanz in Deutschland<br />

verantwortlich ist. La Dolce Vita im Schatten des<br />

Doms – das passt doch zum römischen Köln. g<br />

17<br />

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