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pep-2 - Lehrstuhl für Ernährungsphysiologie - TUM

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Proteinase K aus Triitirachium album Sigma-Aldrich (Fluka), Steinheim<br />

Random Primers Fermentas, St. Leon-Rot<br />

Ribonuclease Inhibitor Fermentas, St. Leon-Rot<br />

Tris Roth, Karlsruhe<br />

TRIZOL Invitrogen, Karlsruhe<br />

Tween 20 Roth, Karlsruhe<br />

2.1.2 Zusammensetzung der Medien, Medienzusätze,<br />

Versuchspuffer und Arbeitslösungen<br />

Cholesterin <strong>für</strong> NGM Agar:<br />

0,5 g Cholesterin werden in 100 ml absolutem Ethanol gelöst.<br />

Die Lösung wird bei –20°C gelagert.<br />

Nystatin-Lösung <strong>für</strong> NGM-Agar:<br />

Zunächst werden 4 g Nystatin-Pulver in einer 500 ml Schottflasche abgewogen. Dem<br />

Pulver werden unter Rühren abwechselnd kleine Volumina der Lösungen A und B<br />

hinzugegeben bis ein Endvolumen von 400 ml erreicht ist. Bei Lösung A handelt es sich<br />

um 115,62 g Ammoniumacetat, welches nach und nach in dH2O bis zu einem Endvolumen<br />

von 200 ml gelöst wird. Lösung B bezeichnet 200 ml unvergällten 96%iges Ethanol. Das<br />

Nystatin wird vollständig durch Erwärmen auf 55°C gelöst. Die Lösung wird sterilfiltriert<br />

und kann bei -20°C gelagert werden.<br />

1 M Kaliumphosphatpuffer <strong>für</strong> NGM Agar:<br />

108,53 g KH2PO4<br />

35,28 g K2HPO4<br />

werden in 1 l Millipore H2O gelöst, autoklaviert und mit KOH wird ein pH von 6,0<br />

eingestellt.<br />

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