Besser für Klein- und Mittelbetriebe
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wirtschaft aktuell<br />
STEUERN<br />
❚ Freiheitliches Entlastungsmodell <strong>für</strong> Unternehmer:<br />
RUNTER MIT DEN STEUERN<br />
SPÖ <strong>und</strong> ÖVP machen Klientelpolitik <strong>für</strong> Großkonzerne & Großbanken.<br />
Wir Freiheitliche unterstützen die kleinen <strong>und</strong> mittleren Betriebe.<br />
Großkonzerne <strong>und</strong> Großbanken<br />
bekommen staatliche<br />
Milliardenhilfen bei<br />
Pleitegefahr oder Managementfehlern.<br />
Sie haben ungerechte<br />
Steuervorteile <strong>und</strong> zahlen gemessen<br />
am Gewinn nur geringe<br />
Steuern. Die kleinen <strong>und</strong> mittleren<br />
Betriebe sind die Stiefkinder<br />
der rot-schwarzen Regierung.<br />
„Wir unterstützen die kleinen<br />
<strong>und</strong> mittleren Betriebe, die unter<br />
Bürokratie, Lohnnebenkosten<br />
<strong>und</strong> Kreditklemme stöhnen.<br />
Diese sichern als Rückgrat der<br />
heimischen Wirtschaft die österreichischen<br />
Arbeitsplätze, während<br />
die großen multinationalen<br />
Konzerne weiterziehen, wenn sie<br />
anderswo billiger produzieren<br />
können“, setzt der freiheitliche<br />
Steuerexperte <strong>und</strong> Finanzsprecher<br />
NAbg. DDr. Hubert Fuchs<br />
klare Prioritäten.<br />
Entlastungsmodell<br />
Die FPÖ fordert eine deutliche<br />
Senkung des Eingangssteuersatzes<br />
<strong>und</strong> eine Reform des Einkommensteuer-Tarifs,<br />
was auch den<br />
Unternehmern zugutekommt.<br />
Durch die Neugestaltung des Einkommensteuer-Tarifs<br />
wird das<br />
Existenzminimum steuerfrei bleiben<br />
<strong>und</strong> als Sofortmaßnahme der<br />
Eingangssteuersatz auf 25 Prozent<br />
gesenkt. Insgesamt wird die Steuerfreigrenze<br />
auf 18.000 Euro pro<br />
Jahr angehoben, von 18.000 bis<br />
25.000 Euro pro Jahr kommt ein<br />
Steuersatz von 25 Prozent zum<br />
Tragen <strong>und</strong> von 25.000 bis 50.000<br />
» Die kleinen <strong>und</strong><br />
mittleren Betriebe<br />
sind die Stiefkinder<br />
der rot-schwarzen<br />
Regierung<br />
Euro ein Satz von 37,5 Prozent.<br />
Von 50.000 bis 80.000 Euro sollen<br />
43,75 Prozent Steuern fällig werden<br />
<strong>und</strong> von 80.000 bis 120.000<br />
Euro der aktuelle Spitzensteuersatz<br />
von 50 Prozent. Ab einem<br />
Einkommen von 120.000 Euro<br />
im Jahr soll es befristet zu einem<br />
Steuersatz von 55 Prozent kommen<br />
können. „Die Neugestaltung<br />
des Einkommensteuer-Tarifs<br />
wird auch unmittelbare Auswir-<br />
„Wir unterstützen die kleinen<br />
<strong>und</strong> mittleren Betriebe, die<br />
unter Bürokratie, Lohnnebenkosten<br />
<strong>und</strong> Kreditklemme<br />
stöhnen. Diese sichern als<br />
Rückgrat der heimischen Wirtschaft<br />
die österreichischen<br />
Arbeitsplätze.“<br />
NAbg. DDr. Hubert Fuchs, FPÖ-<br />
Finanzsprecher <strong>und</strong> Steuerexperte<br />
kungen auf die Kaufkraft der Österreicher<br />
haben <strong>und</strong> eine Erhöhung<br />
der Inlandsnachfrage mit<br />
Foto: Parlamentsdirektion/Photo Simonis Foto: Andreas Ruttinger<br />
10 | WIRTSCHAFT AKTUELL