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wirtschaft aktuell<br />

WIRTSCHAFTSKAMMERWAHL 24.–26. FEBRUAR 2015<br />

Der rot-grüne Gebührenwucher belastet jeden Haushalt mit 548 Euro zusätzlich pro Jahr.<br />

Foto: StudioLaMagica - Fotolia.com<br />

Foto: pfatter / flickr (CC BY 2.0)<br />

»<br />

telverbot nachgedacht werden.<br />

Die geltenden Gesetze gegen<br />

aggressives Betteln sind längst<br />

nicht ausreichend, wie man tagtäglich<br />

sieht.<br />

Neben den Bettlern ist die<br />

organisierte Bandenkriminalität<br />

„mit „Migrationshintergr<strong>und</strong>“ in<br />

Sachen Raubüberfälle <strong>und</strong> Einbruchsdiebstahl<br />

im gesamten<br />

Stadtgebiet hochaktiv. Dabei gehen<br />

die Kriminellen immer brutaler<br />

vor <strong>und</strong> schrecken auch vor<br />

massiver Gewalt gegen wehrlose<br />

Unternehmer <strong>und</strong> deren Angestellte<br />

längst nicht mehr zurück.<br />

Die Antwort der Stadt- <strong>und</strong> B<strong>und</strong>esregierung<br />

ist wieder einmal<br />

» Gegen die Flut<br />

an Bettlern aus<br />

dem Osten hilft<br />

nur ein generelles<br />

Bettelverbot<br />

die falsche: Sie schließen Polizeiposten<br />

<strong>und</strong> dünnen die Kriminalitätsbekämpfung<br />

systematisch<br />

aus.<br />

Faire Spielregeln<br />

Es bedarf fairer Spielregeln, damit<br />

wir zu mehr Kaufkraft, zu<br />

mehr Beschäftigung <strong>und</strong> damit<br />

zu einer prosperierenden Wirtschaft<br />

<strong>für</strong> alle Wiener KMU<br />

kommen können. FPÖ pro Mittelstand<br />

ist eine echte Interessenvertretung,<br />

die sich um Verbesserungen<br />

kümmert, die Interessen<br />

der KMU seriös nach außen vertritt,<br />

die die Unternehmenslandschaft<br />

auch wahrnimmt <strong>und</strong><br />

die, wenn es einmal nicht funktioniert,<br />

dies auch beim Namen<br />

nennt <strong>und</strong> nicht ÖVP-Parteipolitik<br />

in einem Kammerverband<br />

verankert. FPÖ pro Mittelstand<br />

tritt <strong>für</strong> eine straffe Kammer<br />

ein - das heißt <strong>für</strong> ein Ende der<br />

Zwangsmitgliedschaft, <strong>für</strong> eine<br />

massive Senkung der Kammerbeiträge<br />

<strong>und</strong> Transparenz. KMU<br />

müssen steuerlich entlastet <strong>und</strong><br />

die SVA-Beiträge gesenkt werden.<br />

Der Standort Wien muss <strong>für</strong><br />

die Unternehmen bessere Rahmenbedingungen<br />

bieten, durch<br />

mehr Sicherheit, weniger Gebühren<br />

<strong>und</strong> weniger Bürokratie. <br />

Österreichweit gingen 2013 statistisch zwölf von 1.000<br />

Unternehmern pleite. In Wien ist dieser Wert mit 15 Insolvenzen<br />

pro 1.000 Firmen am höchsten.<br />

Foto: Kreuznacher Zeitung / pixelio.d<br />

8 | WIRTSCHAFT AKTUELL

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