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ZEITREISEN - IAAC

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TritschTratsch<br />

Hüter der Moral<br />

Wie von Augen- und Ohrenzeugen berichtet wurde, trug sich am Montag Abend bei dem<br />

Stadtrundgang in Klagenfurt Folgendes zu. Prof. Kohlenbrein, der stets um unsere Schüler besorgte<br />

Organisator dieser Projektwoche, entdeckte ein sich intensiv küssendes Pärchen, das nicht zu<br />

unserer Gruppe gehörte. Er stürzte auf das Liebespaar zu und rief es mit dem Satz: “Nehmen Sie<br />

sofort die Zunge aus dieser Frau!“ zur Ordnung. Bei den Passanten erregte diese Äußerung<br />

Heiterkeit, das betroffene Pärchen jedoch stellte das Küssen sofort ein und räumte das Feld.<br />

Chemikerschicksal<br />

Bestätigten Gerüchten zufolge wurde die Arbeit der Chemiegruppe am Dienstag Vormittag teilweise<br />

zerstört. Der Assistent D. S. erhielt vom Gruppenleiter C.M. den Auftrag, nach einer gewissen Zeit die<br />

Flamme unter einem Erlenmeyerkolben zurück zu nehmen. Durch die Abkühlung des Inhaltes wurde<br />

aus der Vorlage die Flüssigkeit zurück gesaugt – die Analyse war völlig zerstört. Die Schuldfrage ist in<br />

diesem Fall nicht geklärt, da M. vergessen hatte, eine Waschflasche dazwischen zu schalten. Böse<br />

Zungen behaupten, D.S. hätte M. auf diese Weise eine vorbildliche Lektion in Sachen „Sicherung des<br />

Arbeitsertrages eines Chemikers“ erteilt, erfahrene Chemiker weisen jedoch darauf hin, das solche<br />

Vorkommnisse zum täglichen Brot eines Chemikers gehören. Über die Reaktionen von C.M. beim<br />

Anblick seines zerstörten Versuches war zu Redaktionsschluß noch nichts bekannt.<br />

Buschenschankfest<br />

Am Dienstag Abend wurden die Professoren des <strong>IAAC</strong> vom Bürgermeister der Gemeinde Maria Saal,<br />

Herrn XY zu einem gemütlichen Besammensein in einer Buschenschank eingeladen. Es gab Kärntner<br />

Spezialitäten (z.B.: „glundenen Kas“, Speck, Reindling) und Most. Anschließend nützten einige<br />

Professoren die Gelegenheit, einen gemütlichen Abendspaziergang nach Maria Saal zu unternehmen.<br />

Die meisten jedoch plauderten gemütlich und lauschten dem uns schon bekannten<br />

Chemieassistenten D.S., der aus seinem unerschöpflichen Fundus Witze vortrug.<br />

Kennst du den schon?<br />

Zwei Fliegen – Mutter und Tochter - sitzen auf einer Glatze. Sagt die Mutter: “Als ich klein war, gab es<br />

hier nur einen kleinen Fußweg.“<br />

Ein Tourist hat eine Autopanne. Er versucht zwei Polizisten zu fragen, wo er Hilfe finden kann. Er<br />

fragt: „Do you speak Englisch?“, doch die Polizisten zucken nur mit den Schultern. Der Tourist fragt:<br />

“Sprechen sie Deutsch?“, doch die Polizisten zucken wieder nur mit den Schultern. Der Tourist<br />

versucht es mit Französisch und Italienisch, die Polizisten verstehen ihn nicht und er gibt schließlich<br />

auf. Als der Tourist außer Sichtweite ist, sagt der eine Polizist zum anderen: „Vielleicht sollten wir doch<br />

einmal eine Fremdsprache lernen.“ Antwortet der andere: “Wozu, der konnte vier und was hat es ihm<br />

genützt?“<br />

Food & cooking<br />

So, now I will write about food we eat here in Austrian school on Tanzenberg. For breakfast we have<br />

Swedish tables – you take what you want. There are mainly all kinds of ham, cheese or some flakes,<br />

jam and yogurt. We drink milk, tee or coffee. There’s always a big mess after we eat because of the<br />

crunchy rolls and other stuff. We are six at the table so sometimes there’s no as much of milk and<br />

drinks as we would drink but everytime it’s enough. For lunch and dinner we always have something<br />

heated and when we came to eating-room we have in on the table and we have to share between us.<br />

<strong>ZEITREISEN</strong> - 16. INTERNATIONALE PROJEKTWOCHE DES <strong>IAAC</strong> IN TANZENBERG SEITE 55

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