Gemeindebesuche KREISTEIL - CDU Kreisverband Rottweil

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Stefan Teufel: Gemeindebesuche KREISTEIL Herzlichen Glückwunsch! Jochen Schwarz heftet dem CDU-Jubilar Willi Hirt die Ehrennadel ans Revers. keit. Und ich kann nichts versprechen, was ich nicht halten kann.“ In Deißlingen-Lauffen: Ohne Landesmittel wären viele kommunale Maßnahmen nicht zu verwirklichen Zu einem „Politischen Abend“ hatte Jochen Schwarz als Vorsitzender des CDU- Ortsverbandes Deißlingen-Lauffen in das Gasthaus „Hirsch“ nach Lauffen eingeladen. Ein Angebot zur „unkomplizierten politischen Information“. Und: Das Angebot wurde angenommen. Der „Hirsch“ war rappelvoll, und was Jochen Schwarz mit den drei Referenten - Ortsvorsteher Karl- Heinz Maier, Bürgermeister Ralf Ulbrich und dem Landtagsabgeordneten Stefan Teufel „angedacht“ hatte, wurde erfüllt: Das Aufzeigen der Querverbindungen, der Verzahnungen der verschiedenen Politikbereiche. Vor der politischen Diskussion jedoch A. M. Müller GmbH & Co.KG Tief- und Straßenbau Heerstr. 33 78658 Zimmern o.R. Tel. 07 41 / 348 558-0 Fax 07 41 / 348 558-58 www.ammueller-bau.de E-Mail info@ammueller-bau.de Rottweil 10/2010 >>> Seite 8 ehrte der CDU-Vorsitzende zusammen mit Stefan Teufel Willi Hirt für seine 40-jährige Zugehörigkeit und Treue zur CDU. „Ein Beispiel für das Mitmachen in der Demokratie, ohne die unser Staatswesen nicht funktionieren würde, sagte Jochen Schwarz. Karl Bantle, der der Partei sogar seit 50 Jahren angehört, konnte nicht anwesend sein und wird seine Ehrung gesondert erhalten. Nach den Beiträgen des Ortsvorstehers und des Bürgermeisters zur Entwicklung in der Gemeinde und den derzeitigen Herausforderungen zeigte Stefan Teufel die Leistungen des Landes für Wir gehen für Sie unter die Erde •Erdbau •Trinkwasserleitungsbau •Abwasserleitungsbau •Grundwasserabsenkung •Straßen- und Wegebau •Bau von Sportanlagen die Gemeinden auf: „Das Land steht zu den Kommunen. So konnte ich in meiner Amtszeit 1,5 Millionen Euro für Deißlingen locker machen“, sagte er. Ohne die Zuschüsse aus dem Land wären große Maßnahmen wie auch der Bau der neuen Festhalle nicht möglich. Als ein großes Thema bezeichnete er die Verkehrsinfrastruktur in den ländlichen Räumen: „Aber wir haben bei einem Haushaltsvolumen von 130 Millionen Euro planfestgestellte Maßnahmen von über zwei Milliarden Euro. Was für ihn bedeute, dass neue Finanzierungsmöglichkeiten unerlässlich seien. Weitere Themen, die der CDU-Politiker anschnitt und später in der Diskussion in ein reges Fragen- und Antwort-Spiel mündeten: Die ärztliche Versorgung in den Ge- Zufrieden nach einem gelungenen politischen Abend der CDU Deißlingen im Gasthaus „Hirsch“ in Lauffen: Bürgermeister Ralf Ulbrich und Ortsvorsteher Karl-Heinz Maier umrahmen den Landtagsabgeordneten und CDU-Kreisvorsitzenden Stefan Teufel sowie Ortsverbandsvorsitzenden Jochen Schwarz. •ÖKO-Baumaßnahmen - Wasserregulierung •Grundstücksentwässerung •Reparatur und Instandsetzung von Tiefbauobjekten •Grundräumung meinden bis hin zur zukünftigen Krankenhauslandschaft im Kreis („Ich bin dafür, dieses Thema mit großer Besonnenheit zu führen und nicht aus einem Kirchturmdenken heraus zu führen.“), zur Bildungspolitik mit der „guten Entscheidung, die Werkrealschule kreisübergreifend zu gestalten“, und der Notwendigkeit der frühkindlichen Bildung: „Wir als Land bringen für die Sprachförderung im Jahr fünf Millionen Euro auf. Und das ist gut angelegtes Geld.“ Drei Stunden „politischer Abend“. So wie Jochen Schwarz es sich gewünscht und vorgestellt hatte: „Es war ein Riesenspektrum, das heute angesprochen worden ist. Mit nachdenklichen, wichtigen Beiträgen.“ Es gelte in der Demokratie Verantwortung übernehmen, mitzumachen, Entscheidungen zu treffen und zu ihnen zu stehen. Die von manchen ausgerufene „Dagegen- Republik“ jedoch führe ins Abseits, sei kontraproduktiv. Und zu Stefan Teufel gewandt: „Du hast immer ein offenes Ohr, Du setzt Dich mit großer Leidenschaft für die Interessen unserer Heimat, unserer Region ein.“
Die Abgeordneten informieren KREISTEIL Landtagsabgeordneter Stefan Teufel: • Landkreis Rottweil ist im freiwilligen Länderprogramm „Singen-Bewegen- Sprechen“ hervorragend berücksichtigt • CDU-Landtagsabgeordneter Stefan Teufel teilt die Ergebnisse der Programmentscheidung am Rande der Fraktionssitzung in Öhringen mit Stefan Teufel: Mit dem Länderprogramm „Singen-Bewegen-Sprechen“ die Persönlichkeit des Kindes stärken. „Singen-Bewegen-Sprechen“: Beim Hören von Gesang, Sprache und Musik und erst recht beim eigenen Singen, Sprechen und Musizieren erleben Kinder elementare Freude, die durch entsprechende Bewegungen noch gesteigert wird. Diese Freude will das neue Landesprogramm „Singen-Bewegen-Sprechen“ aufgreifen und pädagogisch umsetzen. Wichtige Bildungs- und Erziehungsarbeit findet auf spielerische Art und Weise sowie in einem positiven Lernumfeld statt. Die Kinder entwickeln und schärfen ihre Fähigkeiten, sich körperlich, musikalisch und sprachlich auszudrücken. Sie werden dadurch in ihrem Selbstwertgefühl, ihrem sozialem Verhalten und besonders in ihrer Persönlichkeitsentwicklung gestärkt. Für den Landtagsabgeordneten Stefan Teufel stellt dieses Programm, das als freiwilliges Bildungsangebot des Landes im Oktober dieses Jahres startet, eine hervorragende Maßnahme zur ganzheitli- chen und individuellen Entwicklung der Kinder dar. Es soll in enger und durchgehender Zusammenarbeit von Musikschulen oder Vereinen der Laienmusik mit Kindergärten, Schulkindergärten und Grundschulen umgesetzt werden. Vorgesehen ist, dass jede Woche eine musikpädagogische Fachkraft zusammen mit einer Erzieherin oder einem Erzieher Impulse in den Bereichen „Singen, Bewegen und Sprechen“ setzt. „Ich sehe dieses Programm als Bei- trag zur Stärkung der Persönlichkeit des einzelnen Kindes“, fügt Stefan Teufel hin, der als Mitglied in der Enquete-Kommission „Fit für die Zukunft“ darauf setzt, dass die Persönlichkeitsbildung bereits in jungen Jahren von größter Wichtigkeit ist. Die Musikschulen und die Vereine der Laienmusik stellen hierfür qualifiziertes Personal zur Verfügung. Der CDU-Politiker freut sich, dass zahlreiche Bildungskooperationen sind im Wahlkreis Rottweil berücksichtigt worden sind: Rottweil Ev. Kindergarten Sonnenschein Rottweil Kindergarten Hegneberg Rottweil Kath. Kindergarten Bonaventura Rottweil Kath. Kindergarten Himmelreich Dunningen Gemeindekindergarten Dunningen Hardt Kath. Kindergarten St. Elisabeth Oberndorf Ev. Kindergarten am Rosenberg Oberndorf Städtischer Kindergarten Schramberg Heilig Geist Kindergarten Schramberg Kindertagesstätte Eckenhof Sulz a. N. Ev. Kindergarten Sulz a. N. Volker Kauder, Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion: Aufbruch in das Jahrhundert der Erneuerbaren Energien Die Regierungskoalition hat ein Energiekonzept beschlossen, das wegweisend ist. Solch weitreichende energiepolitische Entscheidungen hat es bisher in Deutschland noch nicht gegeben. Die zentrale Aufgabe ist die Gewährleistung der Versorgung mit zuverlässiger, bezahlbarer und sicherer Energie. Darauf müssen sich die privaten Verbraucher aber vor allem auch die Industrie verlassen können. Leider gab es auch auf diesem Feld lange keinen klaren Kurs für die Gestaltung der Zukunft. SPD und Grüne sind auch bei der Energiepolitik rein ideologisch vorgegangen. Die christlich-liberale Koalition hat nun ein Konzept zur Energieversorgung der Zukunft vorgelegt, mit dem endlich ein realistischer Weg in das Zeitalter der erneuerbaren Energien beschritten werden kann. Wir wollen die erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2050 grundlastfähig machen. Es ist einfach nicht richtig, wenn behauptet wird, dass dies schon heute der Fall sei. Abgesehen von der Grundlast wäre rein Erneuerbare Energie heute kaum zu bezahlen. Ich glaube aber, dass die Bürgerinnen und Bürger wissen, dass man die Stromversorgung in den nächsten zehn Jahren nicht ausschließlich mit erneuerbarer Energie sicherstellen kann. Es ist ein Gebot der Vernunft, dass wir zunächst nicht auf die konventionellen Energieträger wie Kohle und Atomkraft verzichten können. Eine ehrliche Politik muss dies offen bekennen! Wir haben uns auch klar und deutlich dazu bekannt, dass es keinen Neubau von Kernkraftwerken geben wird. Diese Energieform wird eines Tages beendet sein. FORTSETZUNG AUF SEITE 10 „Unser Energiekonzept für eine zuverlässige, bezahlbare und sichere Energieversorgung. Der realistische Weg ins Zeitalter der erneuerbaren Energien.“ Rottweil 10/2010 >>> Seite 9
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