Böklund lässt den Norden aufblühen! Immobilienbewertung ...

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Rügen - was für eine schöne Insel! Unsere Reise war sehr schön. Wir haben viel gesehen und gehört. Das Hotel war klein, der Wirt gab sich alle Mühe, um unsere Wünsche zu erfüllen. Eine Schiffsreise zur Insel Hiddensee bei herrlichem Wetter schloss diese Reise ab. Nun heißt es: Wo fahren wir im nächsten Jahr hin? Es grüßt Sie alle recht herzlich im Namen deganzen Vorstandes Irene Wriedt. 50 Termine Kinderfest: Sa. 05.07.2008 Dorfplatz um 13.00 Uhr Ansprechpartner: Uta Witte, Anette Schmielau, Andrea Essmann Freiwillige Feuerwehr: Die Übungsabende finden von April bis Oktober jeweils am letzten Montag, 19.30 Uhr statt. Seniorenclub: Mi. 03.09.2008 Tagesfahrt Treffen an jedem 2. Mittwoch im Monat im Dorfhaus Jugendgruppe: Treffen an jedem Mittwoch von 15.30- 18.00 Uhr im Dorfhaus, für Kinder von 6 bis 12 Jahre. Achtung: An jedem 2. Mittwoch im Monat jedoch im Jugendzentrum Böklund. In den Ferien finden keine Treffen statt. Vom 21.07 bis zum 09.08.2008 wird die Aktion Ferienspaß vom Jugendzentrum Böklund aus veranstaltet. Skatclub: Treffen an jedem 1. Dienstag im Monat im Dorfhaus um 19.30 Uhr (Spielabend) Handarbeitsclub „Uelsbyer Masche“: Treffen am Donnerstag in den ungeraden Wochen um 19.00 Uhr (2-wöchentlich) Schützenverein „Weißes Roß“: Fr. 18.07.2008 Saisonabschluss mit Grillen 19.07.- 21.08.2008 Sommerpause An jedem Freitag Übungsabend um 20.00 Uhr Fahrradgruppe: Treffen am Donnerstag in den geraden Wochen um 19.30 Uhr(2-wöchentlich), beginnend am 17.04.2008 Freizeitgruppe: An jedem Montag Fußballspielen von 18.00 - 20.00 Uhr in der Böklunder Sporthalle Ausflug der Gemeindevertretung Zum Ende der Amtsperiode hat die Gemeinde Uelsby ihre Gemeindevertreter und Partner zu einem gemeinsamen Ausflug eingeladen. Wir fuhren mit dem Bus nach Rendsburg, um dort in ein kleines Ausflugsschiff umzusteigen, das uns durch den Nord-Ostsee-Kamal bis nach Kiel schippern würde. Schönstes Sommerwetter, eine atemberaubende Perspektive auf die schleswig-holsteinische Landschaft, Kaffee- und Kuchen an Bord und gute Gespräche ließen die Zeit bis zur Schleuse in Holtenau schnell vergehen. Die anschließende Fahrt durch die Kieler Innenförde war sehr interessant und ließ manch anderen Blick auf die Landeshauptstadt zu. Ein kleiner Spaziergang durch das Zentrum führte uns in den Kieler ‚Ratskeller‘, in dem ein Tisch im ‚Bürgermeisterzimmer‘ für uns reserviert war. Böklund Das tolle Ambiente in diesem Restaurant wurde durch das hervorragende Essen und die aufmerksame Bedienung noch gesteigert. Es gab viel zu Lachen und zu Erzählen, die Stimmung wurde immer besser und beim Aufbruch bedankte sich sogar der Kellner für den Spass. Am Schluss waren sich alle einig, dass so ein Ausflug der Kommunalpolitik so richtig gut tut und nicht so selten stattfinden sollte. A. Greve-Jessen Die Uelsbyer vor der Galerie der ehemaligen Kieler Bürgermeister und Stadtpräsidenten im ‚Ratskeller‘ Aus den Kindergärten Noah unterm Regenbogen Nun liegen die mit Spannung erwarteten Aufführungen unseres Musicals „Noah unterm Regenbogen“ hinter uns. Für alle Beteiligten waren es spannende Tage, die wir sicher nicht so schnell vergessen werden. Beim Jubiläum des DRK gaben die Kinder ihr Bestes und als es nach Schleswig ging, war schon die Vorfreude auf eine Busfahrt riesengroß. In Zeiten, wo Kinder meist mit dem Auto gefahren werden, ist eine Busfahrt ein echtes Highlight. So kamen wir bei strahlendem Sonnenschein in Schleswig an und konnten vor über 200 Zuschauern singen und spielen. Im Anschluss besuchten noch viele Kinder gemeinsam mit ihren Eltern die wirklich sehens- und erlebenswerteLandesgar- tenschau. Mit einer Gute-Nacht-Geschichte gab es einen gelungenen Abschluss des Tages. An dieser Stelle danken wir unseren drei Schneiderinnen, die so wunderschöne Kostüme fertigten und der Tischlerei Detlefsen, die die tolle Arche baute und spendete. Bei herrlichem Wetter startete im Mai unser Waldprojekt. Jeweils zwei Wochen lang besuchten ca. 30 Kinder täglich den Wald. Hier konnten die Kinder nach Herzenslust die Natur genießen und erleben, was leider nicht immer angenehm war, da Mücken und Stechfliegen äußerst aktiv waren. Aber das gehört wohl auch dazu! Zu einem Vor- oder Nachmittag im Kindergarten luden die Gruppen Freunde, Großeltern, Väter und andere in den Kindergarten ein. Hier wurde zusammen gespielt, gesungen und gegessen. So hatten die Kinder die Möglichkeit auch einmal Angehörigen, die sonst selten oder gar nicht kommen, ihren Kindergarten zu zeigen. Um auch unseren unter dreijährigen Kindern gerecht zu werden, die wir mittlerweile betreuen, verlegten wir unseren „Putztag“ auf einen Mittwoch nachmittag im Mai. An diesem Tag putzten wir nicht nur, sondern es zogen auch einige Räume um. So können jetzt unsere Kleinsten in einem Raum essen und spielen, der ihren Bedürfnissen gerecht wird, und unsere Großen freuen sich, dass sie mal wieder mit Kleinkinderspielzeug spielen dürfen wenn sie zu Besuch kommen. Für das Kiga-Team Klaudia Schulte
Im ev. luth. Kindergarten in Neuberend geht es immer wissbegierig und fröhlich zu. Kindergartenleiterin Danuta Weidele hat mit ihrem Team die „Rasselbanden“ gut im Griff. Wie jeden Montag vollzog sich die „Pressekonferenz“ auch diesmal spannend. Seit März d. J. gibt es nämlich die „ZITA“ Neuberend. Die ausgewählten sechsjährigen Kinder, die bald zur Schule kommen, stellen als Pressereferenten die wichtigsten Themen zusammen. Als tolle Vorlage dienen die „KINA-Nachrichten für Kinder“ der Schleswiger Nachrichten. Die Kindergartenleiterin guckt sich mit den Kindern der Gruppen diese wertvolle Seite an, durchblättert auch noch die anderen Seiten, um mit ihnen auffallende Bilder und Ereignisse herauszufiltern. Am gestrigen Montag standen für die Kinder der „Naturschutz“ und die „Schildkröte“ groß im Bild. Während viele Kinder dies Thema bei ihren Antworten wiederholend unterstrichen, Aus den Kindergärten führten andere, die sich ebenfalls meldeten, das Foto vom „Tischtennis“ oder auch vom „Superstar Thomas“ an. Danuta Weidele freut sich immer wieder über die KINA Nachrichten, bei denen die Kinder viel lernen bzw. auch später ihre Eltern befragen können. Verschiedene Ereignisse gewinnen bei den Kindern an Bedeutung wie beispielsweise der Eisbär Knud oder Themen wie Sport. „Dinge, die die Kinder berühren, greifen wir dann auf“. Waren die Kinder anfangs noch etwas zögerlich beim Sprechen, so verstehen sie sich jetzt im Gesprächskreis mit der KINA ganz gut auseinander zusetzen. Daher sind sie vom Kindergartenteam nach dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ auf die Idee gekommen, selbst eine Zeitung, nämlich Tiere aus der Umgebung im Kindergarten! Wie geht denn das? Eine berechtigte Frage! Wir hatten Glück, denn wir bekamen vor einiger Zeit Besuch von Herrn Bernhold. Herr Bernhold kennt sich hervorragend mit Tieren aus und macht normalerweise unterschiedliche Angebote für Schulkinder. Doch dieses Mal kam er in den Kindergarten und brachte uns einige Tiere mit! Doch wie sollte das gehen? Ein Maulwurf, ein Rehkitz, ein Steinmarder, ein Fuchs oder gar Vögel würden sich doch im Kindergarten nicht wohl fühlen, oder? Herr Bemhold war bestens vorbereitet und hatte verschiedene „Tierpräparate“, also „ausgestopfte Tiere“ dabei. Diese hatte er igendwann einmal tot gefunden, geschenkt bekommen, oder von anderen Sammlern gekauft (es ist kein Tier extra zum Ausstopfen von ihm oder einem anderen Jäger erlegt worden, so versicherte er). Herr Bernhold hat uns spannende Geschichten über die verschiedenen Tiere aus unserer Umgebung, wie z.B. den Zaunkönig, der als kleinster Vogel mit einer List, im Gefieder des Adlers am höchsten fliegen konnte und u .a. so zu seinem Namen kam; oder von den zahlreichen Dachsen, die an der Schlei ihre mehrere 100 Meter langen Gänge bauen, erzählt. Die Kinder durften sogar einige Tiere vorsichtig anfassen und streicheln (von Berührungsängsten keine Spur). Durch die ruhige Erzählweise und die spannenden Inhalte bemerkten wir kaum, dass die Kinder fast 2 Stunden gebannt den Geschichten lauschten. Zum Abschluss bekam jedes Vorschulkind ein Malbuch und ein Ausmalposter mit wunderbaren Bildern aus der Natur! Eine rundum gelungene Aktion! Vielen Dank Herr Bernhold! Christiane Prieß Brandschutzerziehung Die Feuerwehr war zur Brandschutzerziehung im Kindergarten Schaalby. Die Schaalbyer Kameraden Roland Winkelmann und Markus Rittau hatten diesmal Unterstützung von der Brodersbyer Kameradin Andrea Johannsen. Am ersten Tag wurde über die Arbeit der Feuerwehr und die guten und schlechten Seiten von Feuer gesprochen. Am zweiten Tag Bei der Redaktionssitzung von li: Niklas, Jonas,Marcus, Sören, Marvin, Lukas Foto/Text: Elke Kuehn die ZITA, zu kreieren. Hier soll über wiederkehrende Dinge wie beispielsweise über Wetter, Interview, Zitat des Monats bis hin zu durchgeführten Aktionen berichtet werden. Zwei Zeitungsausgaben „Zeitung in der KITA“ sind inzwischen erschienen, wird erfreut hervorgehoben. lernten die Kinder einen Notruf abzusetzen. Das Telefonieren fanden die Kinder ziemlich aufregend. Nachdem sie mit der „Leitstelle“ telefoniert hatten, konnten sie dann auch die andere Seite des Telefons, nämlich die „Leitstelle“ beobachten. Die Kinder waren erst zurückhaltend, merkten dann aber, dass dort auch nur ein Mensch sitzt, der ihnen helfen möchte. Damit das gelingt, ist es wichtig, dass die Kinder ihren Namen und ihre Adresse kennen. Ein Rollenspiel, dass man auch zu Hause üben kann. Am dritten Tag war von Zurückhaltung nichts mehr zu spüren. Vor den Augen der Kinder rüstete sich die Kameradin mit der Einsatzschutzkleidung und dem Atemschutzgerät aus. Die Kinder staunten über die Menge an Ausrüstung und waren neugierig, sie anzufassen. An der veränderten Stimme, die Andrea jetzt hatte, störten sich die Kinder nicht. Schnell war sie umringt von Kindern, die alles aus der Nähe sehen und anfassen möchten. Die Kinder waren ganz wild darauf, selbst einmal in die Feuerwehrleine mit einem Brustbund, so heißt der Knoten, eingebunden zu werden. Es gab sogar Mutige, die selbst einmal durch die Atemschutzmaske gucken wollten. In kleinen Gruppen ging es dann hinaus zum Fahrzeug der Schaalbyer Wehr, wo es viel zu sehen gab. Die wartenden Kinder drinnen machten in der Zeit mal eine Anprobe für den Feuerwehrhelm. Alle hatten an diesen Tagen richtig Spaß. Für mich war es meine erste Brandschutzerziehung, aber mit Sicherheit nicht die Letzte. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Besuch im Schaalbyer Kindergarten. Andrea Johannsen 51
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