PERSPEKTIVEN F

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eIn e mA k r o s t r At e g I e Al s mI k r o k o s m o s Al P I n e r In t e r e s s e n t r ä g e r
Klimawandel, Energie, Verkehr/Mobilität oder auch Naturgefahren nehmen in der strategischen Schwerpunktsetzung eine
wichtige Rolle ein.
● Die Erfahrungen mit dem EU-
Alpenraumprogramm haben
ge zeigt, dass sich in diesem
Rahmen nicht die „Metropolinteressen“
durchsetzen.
Lehren aus der EUSDR für
die Diskussion um eine
mögliche EU-Alpenraumstrategie?
● Wie sind die Interessen und Erwartungen
der Promotoren einer
EU-Alpenraumstrategie vor
dem Hintergrund der österreichischen
Erfahrungen mit der
EUSDR einzuschätzen?
Begriffsklärungen
● EU-Strategie
— Instrument zur Integration
bzw. Koordination von Mehr-
Ebenen Politiken (der EU
und der Mitgliedsstaaten!)
● EU-Strategie ist kein Programm
— Strategie g Programme
● Makroregion
— Neue Handlungsebene europäischer
Politik
Sinn und Zweck einer ma–
kro regionalen Strategie
(nach P. SCHNEIDEWIND,
metis)
● Neuer territorialer Handlungsrahmen
als Lösungsweg für bekannte
Probleme bzw. Umsetzungsdefizite.
● Priorisieren von Handlungsoptionen
des öffentlichen Sektors.
● Orientierung — territorial und
sektorübergreifend.
● Stiftung produktiver Unruhe.
These 1
Wenn es zutrifft, dass eine MRS
einen „neuen territorialen Handlungsrahmen
als Lösungsweg für
bekannte Probleme“ darstellt, …
● …, dann verdient die Governance–Herausforderung,
die
mit einer MRS für den Alpenraum
verbunden wäre, schon
in der konzeptionellen Phase
mehr Aufmerksamkeit von ihren
Promotoren.
These 2
Diese Governance-Herausforderung
besteht darin …