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Festival der Künste 2009 Acht Seiten Schwarz-Special Michel Comte

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ühne / zett 2–0921und Gegenstand des Inszenierens sowie Projektions- undReibungsfläche in einem sein wird. Auf Bühne B werden Projektegezeigt, die ohne grösseren Aufwand seitens <strong>der</strong> Techniknicht realisierbar wären und eine längere Vorlaufzeit benötigen.Das Zeughaus schliesslich steht als Laborraum für diefreie Entwicklung von Formaten, Elementen und Installationenzur Verfügung.lich zu machen und das noch nie Dagewesene leibhaftig werdenzu lassen. Der lange Atem <strong>der</strong> Kunstform Theater zehrtvom Innovationspotenzial <strong>der</strong> Disziplin. Und die Schauspieler,Regisseurinnen, Szenografen und Dramaturginnen, die ineinem so wandelvollen Umfeld ihre Ausbildung absolvieren,werden bestens gewappnet sein für den Theaterbetrieb <strong>der</strong>Zukunft – wie immer er dannzumal aussehen wird.Das Theater als Raum <strong>der</strong> Möglichkeiten: Ab März 2010 steht auf <strong>der</strong> nochleeren Bühne A ein Jahresbühnenbild.Alles wird an<strong>der</strong>s – so lautet einmal mehr die Devise am Theater<strong>der</strong> Künste. Die Techniker des Produktionszentrums,die den Theaterbetrieb hinter den Kulissen auch in Zukunftgewährleisten werden, erbringen bis zum Startschuss imkommenden Frühling Höchstleistungen. Das Werbebüro <strong>der</strong>ZHdK muss sicherstellen, dass das Publikum die neuen Angeboterechtzeitig versteht – und neugierig wird. Und nicht zuletztsind auch die Studierenden gefor<strong>der</strong>t, die nach <strong>der</strong> Umstellungauf Bologna bereits die nächste Novität erleben. Esgehört indes zum Wesen des Theaters, das Unmögliche mög-* Stefan Schöbi leitet das Werbebüro ZHdK und betreut die Öffentlichkeitsarbeitdes Theaters <strong>der</strong> Künste; als promovierter Theaterwissenschaftler liegtihm die Zukunft des Theaters beson<strong>der</strong>s am Herzen(stefan.schoebi@zhdk.ch).

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