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Festival der Künste 2009 Acht Seiten Schwarz-Special Michel Comte

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50zett 2–09 / neuerscheinungenneues standardwerküber die ch-musikszeneDie Schweiz ist voller Musik, ja sie weisteuropaweit die grösste Dichte an Musikfestivalsauf. Jazz, Oper, Hip-Hop, helvetischeVolksmusik, Neue Musik, Töne von EmigrantInnenaus dem Balkan – all dies gehörtheute selbstverständlich zum MusikplatzSchweiz. In den vergangenen zwei Jahrenist ein umfassendes Buch zur buntscheckigenSchweizer Musiklandschaft entstanden.Herausgeber ist <strong>der</strong> ZHdK-Dozentund Kulturjournalist Christoph Merki.Fast vierzig bekannte SchreiberInnen ausMusikjournalismus und Musikwissenschafthaben sich für dieses Buch zusammengetan.Musikszene Schweiz – Begegnungen mitMenschen und Orten zeigt in Reportagenund Interviews auf rund 700 <strong>Seiten</strong> die Vielfalt<strong>der</strong> Musikrichtungen in <strong>der</strong> Schweiz.Ein lebendiges Kompendium mit vielenPorträtfotos des bekannten FotografenGoran Potkonjak. (Christoph Merki)ZHdK-Angehörige können das Buch direkt beimVerlag zum Son<strong>der</strong>preis von 50 CHF (statt 58 CHF)beziehen: info@chronos-verlag.chWeitere Infos zum Buch unter: www.chronos-verlag.ch/php/Neuerscheinungen_latest-new.phpmusikprogramm 09/10Trip Hop und Latin, avantgardistische Klängein neuen Medien, sinfonische Klangwelten,Hot Jazz und Indie-Akustik-Elektro-Pop, filigrane Kammermusik, fulminanteOrgeln und himmlischer Chorgesang – dieListe liesse sich beliebig erweitern. Und wofinden Sie dieses musikalische Feuerwerk?Na im Musikprogramm 09/10 <strong>der</strong> ZHdK,das ab sofort an Ihrem Standort aufliegt.(dhu)www.zhdk.ch > Departement Musik >Aktuellkontext architekturDie Digitalisierung hat den Diskurs <strong>der</strong>Architektur verän<strong>der</strong>t: Dieser wird mittlerweilevon einer Fülle neuer Begriffebestimmt, die bislang entwe<strong>der</strong> keine o<strong>der</strong>an<strong>der</strong>e Bedeutungen im Kontext <strong>der</strong> Architekturtheorieund des architektonischenEntwurfs belegten. Seine Begrifflichkeitenund Strategien werden zunehmend durchEinflüsse geprägt, die an <strong>der</strong> Schnittstellezu wissenschaftlichen und kulturellenVorstellungen <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Informationstechnologieentstehen sowie ihrerseitsvon den unterschiedlichsten wissenschaftlichenund künstlerischen Disziplinen undPraktiken geprägt sind. Vor diesem Hintergrundstellt sich die Frage: Mit welchenpraktischen und vor allem auch theoretischenKonzepten kann sich die Architekturmit den neuen Technologien auseinan<strong>der</strong>setzenund in einen fruchtbaren und kritischenDialog treten? Kontext Architektur– Architektonische Grundbegriffe zwischenKunst, Wissenschaft und Technologie stellteine Auswahl jener Begriffe zur Debatte,die im aktuellen Diskurs eine zentrale Rollespielen und beleuchtet sie aus verschiedenendisziplinären Perspektiven. Die ReiheKontext Architektur ist eine Kooperation<strong>der</strong> ZHdK und Ludger Hovestadt, Professurfür Computer-Aided Architectural Design,ETH Zürich. Sie erscheint im BirkhäuserVerlag, Basel, Boston, Berlin. (AndreaGleiniger)Folgende Titel sind in <strong>der</strong> Reihe Kontext Architekturbereits erschienen:Simulation. Präsentationstechnik und Erkenntnisinstrument.Mit Beiträgen von Andrea Gleiniger,Gabriele Gramelsberger, Thomas Hänsli, ErichHörl, Nils Röller und Georg Vrachliotis (2008).Komplexität. Entwurfsstrategie und Weltbild.Mit Beiträgen von Clemens Bellut, JohannFeichter, Andrea Gleiniger, Klaus Mainzer, DeniseScott Brown, Kostas Terzidis, Robert Venturi undGeorg Vrachliotis (2008).Muster. Ornament, Struktur, Verhalten. Mit Beiträgenvon Markus Christen, Andrea Gleiniger,Christoph Hölscher, Isabel Mundry, FabianScheurer und Georg Vrachliotis (<strong>2009</strong>).Im November <strong>2009</strong> erscheint Code. ZwischenOperation und Narration. Mit Beiträgen vonKarim Bschir, Claus Dreyer, Andrea Gleiniger,Gabriele Gramelsberger, Georg Trogemann undGeorg Vrachliotis.zdok zum nachlesenIn Zusammenarbeit mit dem Institute forthe Performing Arts and Film (ipf ) lässt dieFachrichtung Film das erfolgreiche internationaleZürcher DokumentarfilmforumZDOK noch länger wirken. Die Diskussionenund Beiträge <strong>der</strong> Tagung von 2008unter dem Motto „Strategien <strong>der</strong> Authentizität“liegen jetzt in einem handlichensubTexte-Bändchen vor. Die vertiefendenBeiträge von Christian Iseli, Daniel Sponsel,Jan Sebening und Lucie Ba<strong>der</strong> Eglofferläutern Grundmuster <strong>der</strong> dokumentarischenGestaltung, analysieren den Raum<strong>der</strong> medialen Illusion im Spiel- und imDokumentarfilm und schlüpfen in dieRolle des Zuschauers, <strong>der</strong> die angebotenenAuthentizitätsstrategien zu entschlüsselnweiss. Ihr Fazit: Über die Glaubwürdigkeit<strong>der</strong> simulierten Wirklichkeit entscheidetdas kritische Publikum. Dem Büchlein isteine DVD mit den Siegerfilmen des Alexis-Victor-Thalberg-Preises 2008 beigefügt.Das diesjährige Forum unter dem Titel„research@film“ hat sich <strong>der</strong> Forschungmit und im Dokumentarfilm gewidmet.Forschende aus unterschiedlichen Fachbereichenpräsentierten ihre Arbeiten unddiskutierten über Ansätze in Wissenschaftund Kunst. Eine Auswahl <strong>der</strong> Referate, Fallbeispieleund Podien wird Anfang 2010 in<strong>der</strong> Reihe subTexte erscheinen. (ssc)subTexte 02: Wirklich? Strategien <strong>der</strong> Authentizitätim aktuellen Dokumentarfilm, Zürich, Institute forthe Performing Arts and Film ZHdK, <strong>2009</strong>. ISBN978-3-906437-29-3. Ca. 20 CHF, auch an <strong>der</strong> Kassedes Museum für Gestaltung Zürich erhältlich.

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