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Saarlouis - Ford

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fordreportJuli<br />

Zeitschrift für die Mitarbeiter der <strong>Ford</strong>-Werke r ke GmbH<br />

/ August 2010<br />

<strong>Saarlouis</strong><br />

Tag der offenen Tür


fordreport Nachrichten<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Geburtstage sind Markierungspunkte auf dem Weg zwischen<br />

Vergangenheit und Zukunft, heißt es im Zitatenschatz. In der<br />

Lebensmitte bedeutet für manche der 40. Geburtstag den Start<br />

einer Sinnkrise in Bezug auf eigene Ziele, für andere den Aufbruch in<br />

einen Lebensabschnitt mit mehr Selbstvertrauen und Reife: Der 40.<br />

Geburtstag. In den meisten Fällen jedoch wird der Festtag ordentlich<br />

gefeiert. So geschah es auch am <strong>Ford</strong>-Standort <strong>Saarlouis</strong>, wo<br />

Werkangehörige und Prominenz aus Politik und Wirtschaft sich im<br />

Juni zu einem „Tag der offenen Tür“ anlässlich des Jubiläums trafen.<br />

Und was gab es da nicht alles zu bestaunen: Die <strong>Saarlouis</strong>er<br />

<strong>Ford</strong>-Belegschaft hatte es sich neben ihren regulären Aufgaben<br />

nicht nehmen lassen, mit viel Arbeits- und Organisationsaufwand<br />

ein festlich-fröhliches Programm für Besucher aller Alterklassen auf<br />

die Beine zu stellen: Während die kleinen Gäste beispielsweise einen<br />

zweckentfremdeten Roboter beim Strippenziehen an einer Marionette<br />

bestaunen konnten, informierten sich die Erwachsenen etwa über<br />

die „Hochzeit“ von Antriebsstrang und Karosse (Seite 6 bis 11). Im<br />

offi ziellen Teil ging es dagegen besinnlicher zu: Vertreter des <strong>Ford</strong>-<br />

Managements, Politiker und Arbeitnehmervertreter kommentierten<br />

die Historie des Werkes. Und sie hatten Gutes zu berichten – die<br />

Entwicklungsgeschichte von <strong>Ford</strong> in <strong>Saarlouis</strong> gibt ihnen Recht.<br />

Wer 40 ist, hat schon zukunftsweisende Erfahrungen gemacht<br />

und ist nicht mehr „grün hinter den Ohren“. Statt „Sturm- und<br />

Drang-Qualitäten“ zählen Kenntnisse, strategische Planung und<br />

der wohlüberlegte Blick nach vorne: Genau das benötigen und<br />

besitzen die <strong>Saarlouis</strong>er Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um künftig<br />

am alleinigen Produktionsstandort und Kompetenzzentrum für den<br />

neuen <strong>Ford</strong> Focus in West-Europa innerhalb der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH<br />

und für den Automobilmarkt wie in der Vergangenheit erfolgreich zu<br />

produzieren. Weiter so!<br />

IMPRESSUM<br />

2<br />

Editorial<br />

Elisabeth Pohl<br />

Chefredakteurin<br />

HERAUSGEBER<br />

<strong>Ford</strong>-Werke GmbH, 50725 Köln - Bereich Öffentlichkeitsarbeit<br />

CHEFREDAKTION<br />

Elisabeth Pohl Tel. 0221 - 90-17508 Email: epohl@ford.com<br />

REDAKTION<br />

Bruno Voerckel Tel. 0221 - 90-15940 Email: bvoercke@ford.com<br />

GRAFIK<br />

Michael Verdcheval Tel. 0221 - 90-17138 Email: mverdche@ford.com<br />

REDAKTIONSASSISTENZ<br />

Karl-Heinz Schaun Tel. 0221 - 90-17215 Email: kschaun@ford.com<br />

TITELFOTO<br />

L. Seibert<br />

MITARBEIT SAARLOUIS<br />

Mirjam Schwarz<br />

ANSCHRIFT DER REDAKTION<br />

fordreport NH/5R, 50725 Köln, Fax 0221 - 90-12931<br />

ANZEIGENVERWALTUNG<br />

A. Conze, VVA, Höherweg 278, 40231 Düsseldorf, Tel. 0201 - 87126 950<br />

Inhalt<br />

EDITORIAL + NACHRICHTEN 2 - 3<br />

VERSCHIEDENES 4- 5<br />

<strong>Ford</strong> Regionaltour für Medien; Studenten<br />

und Botschafter aus den USA besuchen Niehl<br />

TITEL 6 - 9<br />

<strong>Ford</strong>-Werke GmbH in <strong>Saarlouis</strong>:<br />

Tag der offenen Tür<br />

PANORAMA 10 - 11<br />

Köpfe, Klatsch und Kurioses vom<br />

Tag der offenen Tür in <strong>Saarlouis</strong><br />

MARKETING 12 - 13<br />

<strong>Ford</strong> Fahrzeuge für ALSCO; S-MAX<br />

Event in Berlin; <strong>Ford</strong> Bank mobil; Fahrspaß<br />

für Anfänger; Neue Wege im Marketing<br />

NACHRICHTEN 14 - 15<br />

<strong>Ford</strong>-Werkfeuerwehr lehrt Brandschutz;<br />

Italienischer Besuch in Köln-Niehl<br />

AUSFLUGSTIPP 16 - 17<br />

Weltkulturerbe Völklinger Hütte<br />

VERMISCHTES / RÄTSEL 18 - 19<br />

Hochwasserproblem im Griff;<br />

Neues Drehkreuz für Köln-Niehl<br />

MOTORSPORT 20 - 21<br />

Der <strong>Ford</strong> Focus RS im Einsatz beim<br />

24-Stundenrennen am Nürburgring<br />

PENSIONÄRE 22 - 23<br />

Seit 40 Jahren <strong>Ford</strong>-Kegelbrüder;<br />

Community Involvement<br />

VERSCHIEDENES 30 - 31<br />

Umweltausschuss tagt; Jubilarfeier<br />

in Köln; Jubilare


Auf die Plätze, fertig, los!<br />

Diese Worte schallten auch dieses Jahr<br />

wieder aus riesigen Musikboxen neben der<br />

Start-Ziel-Linie am Fühlinger See in Köln.<br />

Nach dem Startschuss für den dritten Kölner<br />

Firmenlauf nahmen rund 4.000 Läufer die<br />

sechs Kilometer lange Stecke rund um das<br />

Gewässer in Angriff.<br />

Allerdings liefen nicht alle Mitarbeiter<br />

aus Kölner Unternehmen ausschließlich<br />

für ihre Gesundheit oder den Applaus<br />

der zahlreichen Zuschauer: 400 <strong>Ford</strong>ler<br />

hatten sich auch für einen guten Zweck<br />

auf den Weg gemacht. „Die <strong>Ford</strong>-Starter<br />

laufen beim Firmenlauf in unseren orangen<br />

Funktionsshirts für einen gemeinnützigen<br />

Zweck“, erklärte Peter Boschen. „Es werden<br />

Spenden gesammelt für die weltweite <strong>Ford</strong><br />

Diabetes Spendenaktion, und mindestens<br />

ein Euro aus jeder Anmeldung und dem<br />

damit verbundenen T-Shirt Kauf fl ießt direkt<br />

in den Fond“, so der Geschäftsführer der<br />

<strong>Ford</strong> Freizeit Organisation weiter.<br />

Die <strong>Ford</strong>läufer waren mit viel Herzblut<br />

dabei. „Es ist eine schöne Sache, Charity mit<br />

dem eigenen Hobby verbinden zu können“,<br />

freute sich Bernhard Mattes, Vorsitzender<br />

Sechs Millionen Mal robust,<br />

verlässlich, vielseitig<br />

Der sechs millionste <strong>Ford</strong> Transit wird für gemeinnützige<br />

Zwecke unterwegs sein: Bernhard Mattes, Vorsitzender der<br />

Geschäftsführung der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH, übergab den<br />

Jubiläumstransporter an Markus Liestmann (Foto: links) von<br />

der Firma Mobil Sport aus Neustadt. Das Unternehmen ist<br />

spezialisiert auf die von Sponsoren geförderte Fahrzeugvermarktung,<br />

der Transit wird als Werbeträger – und nach<br />

behindertengerechtem Umbau – kostenlos einem Alten- und<br />

Pfl egeheim in Montabaur überlassen. „Das Transit ist bekanntermaßen<br />

ein wertiges, robustes Fahrzeug mit Langzeitqualitäten,<br />

das wir gerne unserem Partner zur Verfügung stellen“,<br />

so Markus Liestmann, der gemeinsam mit Christoph Barth<br />

vom Autohaus Bunk in Völklingen zur Fahrzeugübergabe<br />

gekommen war. Überdies feiert der <strong>Ford</strong> Transit als Modell in<br />

diesem Jahr übrigens seinen 45. Geburtstag: „Eine Ikone, eine<br />

Marke im Nutzfahrzeugbereich, die in den langen Jahren viele<br />

zufriedene Kunden fand, die seine Robustheit, Verlässlichkeit<br />

und Vielfalt schätzen“, so Bernhard Mattes.<br />

FOTOS: W. BURAT<br />

der Geschäftsführung der <strong>Ford</strong>-Werke<br />

GmbH (Foto oben Mitte). „Wir als Mit-Initiatoren<br />

des Firmenlaufs gehen gerne mit<br />

gutem Beispiel voran“, so Mattes weiter, der<br />

sich auch selbst sportlich in die Läuferschar<br />

einreihte.<br />

Viele <strong>Ford</strong>-Läufer hatten noch eine<br />

weitere Motivation. „Ich war letztes Jahr<br />

schon dabei, und es herrschte eine super<br />

Teamstimmung. Man lernt viele Kollegen<br />

auch von einer anderen Seite kennen, läuft<br />

gemeinsam für eine Charity-Aktion, und das<br />

schweißt zusammen“, betonte Nico Plück,<br />

Auszubildender bei <strong>Ford</strong>.<br />

Unmittelbar neben der Laufstrecke bot die<br />

„<strong>Ford</strong> Classic Car“ Abteilung eine gut zehnminütige<br />

Spazierfahrt mit eigenem Chauffeur<br />

in einem 80 Jahre alten <strong>Ford</strong> Köln an. Die<br />

Fahrgebühr von fünf Euro fl oss ebenfalls in den<br />

Diabetesfond. „Das ist viel besser als selber<br />

laufen“, lachte Sabine Schulte aus Bergheim.<br />

Bei <strong>Ford</strong> geht es eben selbst auf einer Laufveranstaltung<br />

nicht so ganz ohne Automobil.<br />

FOTOS: K-H. SCHAUN<br />

3


fordreport Verschiedenes<br />

<strong>Ford</strong>-Vielfalt vom P3<br />

bis zum RS 500<br />

Zwei „neue“ Gesichter vom <strong>Ford</strong>-Top-Management<br />

konnten die Journalisten bei der Frühjahrs-Regionaltour<br />

kennenlernen – und die neuen Vans.<br />

Für Wolfgang Booms, den neuen Geschäftsführer,<br />

Marketing und Verkauf von <strong>Ford</strong><br />

Deutschland, war es in seiner Position ebenso<br />

die erste Veranstaltungreihe dieser Art für<br />

und mit Journalisten wie für Ralph Caba, den<br />

Direktor <strong>Ford</strong>-Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Die Testfl otte für die Medienvertreter<br />

bestand aus 34 Fahrzeugen. Im Mittelpunkt<br />

der „rationalen“ Aufmerksamkeit standen<br />

die neuen <strong>Ford</strong> S-MAX und Galaxy und ihre<br />

EcoBoost SCTi-Motoren. Aber da gab es<br />

natürlich auch noch die emotionale Seite,<br />

und ganz emotional äugten alle Gäste gleich<br />

auf den mattschwarz folierten <strong>Ford</strong> Focus<br />

RS 500: Die vier bereit stehenden Boliden<br />

waren praktisch im Dauer-Testfahreinsatz.<br />

Außerdem befand sich noch ein batterieelektrischer<br />

<strong>Ford</strong> Transit im Aufgebot, der für<br />

einen Feldversuch in Köln eingesetzt wird.<br />

Ein Oldie schließlich bildete die amüsante<br />

Ergänzung zur aktuellen, äußerst vielseitigen<br />

4<br />

Modellpalette: Eine <strong>Ford</strong> P 3 „Badewanne“.<br />

Das Modell feiert in diesem<br />

Jahr seinen 50. Geburtstag. Auf<br />

den Jubilar ging Wolfgang Booms<br />

in seiner Präsentation ein: „Damals<br />

hatte <strong>Ford</strong> drei Modelle im Angebot,<br />

neben dem P3 den 12 M und den<br />

FK 1000. Heute haben wir eine<br />

Palette, so vielgestaltig und jung wie<br />

niemals zuvor.“ Reinhard Lemke von<br />

den Alt <strong>Ford</strong> Freunden wusste zu<br />

diesem Thema auch noch ein Anekdötchen<br />

zu berichten: „Heute hat <strong>Ford</strong> ein PowerShift-<br />

Automatikgetriebe mit Doppelkupplungstechnologie,<br />

das sechs Gänge übergangslos<br />

schaltet, der P3 hatte drei Gänge, und für<br />

den vierten musste man 75 DM<br />

Aufpreis bezahlen.“<br />

Soweit zur Geschichte. Aktuell<br />

konnte Wolfgang Booms viele<br />

erfreuliche Nachrichten verkünden:<br />

Die Erfolge der Dachstrategie<br />

„ONE <strong>Ford</strong>“ spiegeln sich in<br />

konsequenter Geschäftsstruktur<br />

und hohen Marktanteilen wider. So<br />

war <strong>Ford</strong> im März beispielsweise<br />

die stärkste Marke, der Fiesta im<br />

ersten Quartal das meist verkaufte<br />

Fahrzeug in Europa. Darüber<br />

hinaus wurden den Journalisten<br />

die Bausteine des <strong>Ford</strong> ECOnetic<br />

Technologies-Programms erklärt,<br />

mit den neuen Antriebskomponenten, Start-<br />

Stopp-System, Schaltempfehlungsanzeige<br />

und dem <strong>Ford</strong> Econo Check.<br />

Soweit zur Theorie, die Medienvertreter<br />

nutzen den Tag jedoch vor allem, um<br />

sich in Fahrpraxis Anregungen für ihre<br />

Berichterstattung zu holen. Lothar Hausfeld<br />

von der Neuen Osnabrücker Zeitung lobte<br />

die Innovationen: „Der EcoBoost passt<br />

hervorragend zur sportlichen Note des<br />

<strong>Ford</strong> S-MAX, man kann ihn aber auch sehr<br />

entspannt rollen lassen.“ Natürlich gab es<br />

auch Kommentare zum <strong>Ford</strong> Focus RS 500:<br />

„Brutal ist dagegen harmlos“, brachte es<br />

Benjamin Palm vom Motor Informationsdienst<br />

auf den Punkt.<br />

FOTOS: L. STEIN


Ferrari besucht <strong>Ford</strong><br />

Sarah de Ferrari ist erklärter <strong>Ford</strong>-Fan. Die<br />

Studentin aus Maryland fährt einen 97er<br />

Explorer und hatte damit noch nie Ärger.<br />

Und sie freut sich auf die Einführung des<br />

neuen <strong>Ford</strong> Fiesta in ihrer amerikanischen<br />

Heimat – vor allem die Farbe „Hot Magenta“<br />

hat es ihr angetan.<br />

Zusammen mit zehn weiteren Studenten<br />

und zwei Professoren der Stevenson<br />

Universität ging Sarah jüngst auf Werk-<br />

US-Botschafter:<br />

<strong>Ford</strong> ist eine Ikone<br />

führung bei <strong>Ford</strong> in Niehl. Der Besuch war<br />

ein Programmpunkt der „Internationalen<br />

Marketingtour“ durch Europa. Studienfach<br />

der Gäste ist „Business Administration &<br />

Marketing.“ Deshalb machte die Gruppe bei<br />

verschiedenen Unternehmen in London,<br />

Paris, Prag und eben Köln Station, um<br />

sich über Geschäftsfelder, Produkte<br />

und Strategien vor Ort persönlich zu<br />

informieren. Neben dem Besuch bei <strong>Ford</strong><br />

gefi el im Rheinland vor allem der Dom, die<br />

freundlichen Menschen – „und das Kölsch“,<br />

berichtet Prof. Dr. Lawrence E. Burgee, der<br />

wegen seiner deutschstämmigen Mutter<br />

auch die Landessprache spricht.<br />

Zur Abrundung des Besuchs hielt Stefan<br />

Ottinger, Leiter Dealer Operations bei <strong>Ford</strong><br />

Europa, einen Vortrag über Geschäftsstrukturen<br />

und Marketing-Strategien seines<br />

Unternehmens.<br />

Zum allerersten Mal in seinem Leben<br />

besuchte der amerikanische Botschafter<br />

in Deutschland, Philip D. Murphy (Foto:<br />

rechts), eine Automobilfabrik – und zwar<br />

das <strong>Ford</strong> Fiesta-Werk in Köln Niehl.<br />

Nach einer Werkführung in Begleitung von<br />

Bernhard Mattes, Vorsitzender der <strong>Ford</strong>-<br />

Geschäftsführung, spendete der Besucher<br />

begeisterten Applaus. Unterwegs hatte<br />

ihm Mattes zahlreiche Details zu Produktion<br />

und Konstruktion der Fahrzeuge<br />

erläutert. „Sehr eindrucksvoll“, meinte der<br />

Botschafter immer wieder. Die Marke <strong>Ford</strong><br />

bedeute für ihn eine Ikone, die für Qualität<br />

und Erfolg stehe.<br />

Bernhard Mattes erklärte das ONE <strong>Ford</strong>-<br />

Konzept anhand des <strong>Ford</strong> Fiesta, der in<br />

Köln entworfen und konstruiert wurde und<br />

demnächst global produziert wird. „Ich<br />

bin kein Automobilexperte“, so Murphy,<br />

„aber ich sehe die Gründe für den Erfolg<br />

von <strong>Ford</strong>: Eine globale Strategie mit lokaler<br />

Verankerung, hervorragende Technologie,<br />

und ein sehr konstruktives Verhältnis des<br />

Unternehmens mit seinen Mitarbeitern“.<br />

5<br />

FOTOS: K-H, SCHAUN


fordreport Titel<br />

Ein ganz heißer<br />

Geburtstag<br />

6<br />

40 Jahre <strong>Ford</strong> in <strong>Saarlouis</strong>: Über<br />

50.000 Besucher kamen zu der<br />

Geburtstagsparty. Gerechnet hatte<br />

man mit 30.000, aber das Angebot<br />

war einfach zu verlockend.<br />

Die 600 freiwilligen Helfer aus der<br />

Belegschaft, die den großen Tag<br />

akribisch vorbereitet hatten und für<br />

einen reibungslosen Ablauf sorgten,<br />

bewältigten den Ansturm mit einem<br />

Lächeln.<br />

Noch am Abend zuvor hatten Freiwillige<br />

Stunden damit zugebracht, das Festzelt zu<br />

schmücken und das von ihnen entworfene<br />

Logo zum 40. Jahrestag genau in der<br />

Waagerechten aufzuhängen. Dann die<br />

abendliche Hiobsbotschaft: Im Werk <strong>Saarlouis</strong><br />

brennt es. Eine Rauchwolke breitete<br />

sich weithin sichtbar aus. Einsatzkräfte der<br />

freiwilligen Feuerwehr aus <strong>Saarlouis</strong> und<br />

Dillingen und der <strong>Ford</strong>-Werkfeuerwehr hatten<br />

das Feuer, welches im Kesselhaus durch<br />

einen elektrischen Defekt ausgelöst worden<br />

war, schnellstens im Griff. Insgesamt waren<br />

115 Leute im Einsatz. Auch der <strong>Saarlouis</strong>er<br />

Oberbürgermeister Roland Henz, in seinem<br />

Amt Chef der Feuerwehr, war vor Ort und<br />

freute sich über die hervorragend funktionierende<br />

Koordination der Feuerwehren:<br />

„Ein Glück, dass niemand ernsthaft verletzt<br />

wurde und dass ein Übergreifen auf die Pro-<br />

Antonio Caramazza (r.) wollte<br />

seinem obersten Chef einfach<br />

einmal die Hand schütteln.<br />

duktionsanlagen verhindert werden konnte:<br />

Durch die gemeinsamen Übungen sind die<br />

Einsatzkräfte genau aufeinander eingespielt.“<br />

Wie der OB konnten auch alle anderen „offi<br />

ziellen“ und „normalen“ Besucher also den<br />

Tag voller Entspannung angehen. Wobei sich<br />

beide Seiten die Gelegenheit nicht nehmen<br />

ließen, sich einmal näher zu kommen. „Wann<br />

hat man schon einmal Gelegenheit, seinem<br />

Die beiden kennen sich schon<br />

lange und umarmten sich<br />

herzlich: MP Müller und Hans<br />

Schardt, ehemaliger Werkleiter.<br />

Rovit harum volorat. Igendit, consequi<br />

dene con rest lam, qui optasim agniet ut


obersten Chef die Hand zu schütteln“, sagte<br />

sich Antonio Caramazza aus dem Bereich<br />

Trim B 1, ging hin und begann ein Schwätzchen<br />

mit Bernhard Mattes, dem Vorsitzenden<br />

der <strong>Ford</strong> Geschäftsführung. Antonio<br />

erzählte von seinem Vater, der bereits 1957<br />

aus Sizilien ins Saarland gekommen war …<br />

so locker ist Geburtstag feiern bei <strong>Ford</strong>.<br />

Für die Helfer war der Tag etwas weniger<br />

entspannt, aber sie waren umso begeisterter:<br />

„Es ist einfach überwältigend, dabei zu<br />

sein und unsere Firma so gut als möglich<br />

zu präsentieren. Das ist die beste Reklame<br />

für uns. Meine ganze Familie war hier, eine<br />

tolle Aktion“, schwärmte Stefan Pardi von<br />

der Instandhaltung. Sein Posten lag in der<br />

Endmontage am Einbauort des Armaturenbretts.<br />

Auf Kommando der Gäste wurde die<br />

hoch komplexe, kameragestützte Operation<br />

durchgeführt. Besser kann man Qualität<br />

nicht vermitteln.<br />

Auf Knopfdruck Hochzeit<br />

Fast noch spektakulärer: Die so genannte<br />

„Hochzeit“, in der Fachsprache Flex Decking.<br />

Hierbei wird der gesamte Antriebsstrang mit<br />

Motor, Achsen und Getriebe voll automatisch<br />

mit der Karosse vereint. Einmal den roten<br />

„Drück mich“-Knopf betätigen, und der<br />

Shuttle schiebt die mächtigen Komponenten<br />

über- und ineinander, bevor die stattlichen<br />

Roboter das Verschrauben beginnen. So<br />

etwas auszulösen, das ist schon etwas<br />

Besonderes, nicht nur für Kinder. „Heute<br />

sind die Roboter allerdings so programmiert,<br />

dass sie die Schrauben nicht wirklich<br />

eindrehen, damit wir das immer wieder<br />

zeigen können“, erklärte Stefan Schmitt von<br />

der Instandhaltung.<br />

In der Endmontage hatten außerdem die<br />

Zulieferer Gelegenheit, ihren Anteil am<br />

Erfolg des Werks <strong>Saarlouis</strong> zu präsentieren.<br />

Schließlich liefern sie seit 1998 direkt vom<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Mit einem Lächeln betrat der saarländische<br />

Landesvater das Festzelt vor den<br />

<strong>Ford</strong> Werkstoren, um am Samstag, den<br />

12. Juni 2010 einen erfreulichen Auftrag<br />

zu erfüllen: Ministerpräsident Peter Müller<br />

gratulierte allen <strong>Ford</strong> Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern zum 40jährigen Bestehen<br />

des Standorts und eröffnete mit der <strong>Ford</strong><br />

Geschäftsführung den Tag der offenen<br />

Tür anlässlich des Jubiläums. „Wenn <strong>Ford</strong><br />

ruft, dann kommen alle“, bestätigte er<br />

und lobte das Unternehmen als „ein tolles<br />

Stück Saarland“. „<strong>Ford</strong> hat bewiesen, wie<br />

man mit ‚der Krise’ umgehen kann“, verwies<br />

Müller auf den Verzicht auf Staatshilfen<br />

seitens <strong>Ford</strong>. Und er versicherte der<br />

Geschäftsführung<br />

auch weiterhin eine<br />

gute Zusammenarbeit,<br />

wie man sie<br />

bei der Entwicklung<br />

des Lieferantenparks<br />

bereits unter<br />

Beweis gestellt<br />

habe.<br />

Neben dem Ministerpräsidenten,<br />

Repräsentanten<br />

verschiedener<br />

<strong>Ford</strong>-Bereiche<br />

sowie ehemaligen<br />

Werkleitern waren<br />

zahlreiche Vertreter<br />

aus Politik und<br />

Wirtschaft zum Jubiläum gekommen,<br />

darunter auch die Ministerin für Umwelt,<br />

Energie und Verkehr, Dr. Simone Peter,<br />

Wirtschaftsminister Dr. Christoph Hartmann,<br />

Landrätin Monika Bachmann und<br />

Oberbürgermeister Roland Henz.<br />

Bernhard Mattes, Vorsitzender der Geschäftsführung<br />

der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH,<br />

würdigte in seiner Laudatio ausführlich<br />

den Beitrag der saarländischen <strong>Ford</strong>ler<br />

zum Unternehmenserfolg und ihren „<strong>Ford</strong><br />

Spirit“: „Die heutige, weltweite Bedeutung<br />

des Werks für <strong>Ford</strong> ist beileibe keine<br />

Selbstverständlichkeit.<br />

Und sie ist nur ein Indiz dafür, welche<br />

Leistung hier in den vergangenen<br />

Jahrzehnten vollbracht worden ist. Es ist<br />

zuvorderst die Leistung der hier tätigen<br />

Menschen. Sowohl allen ehemaligen als<br />

auch den derzeitigen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern gilt daher mein ausdrücklicher<br />

Dank für ihre Kollegialität und<br />

vor allem: für ihr Engagement und ihre<br />

Leistung! Bei d‘r <strong>Ford</strong> zu schaffen“ – das<br />

ist fast eine Lebenseinstellung.“<br />

Mattes schlug den Bogen vom erst ge-<br />

bauten „Hundeknochen Escort“ bis zum<br />

<strong>Ford</strong> Focus RS500 – zwischen beiden<br />

Modellen liegen 40 Jahre und auch fast<br />

zwölf Millionen produzierte Einheiten.<br />

Drei Miliarden Euro investiert<br />

In Modernisierung und Ausbau des<br />

Werkes sind in vier Jahrzehnten rund drei<br />

Milliarden Euro gefl ossen. Und darüber<br />

hinaus fl ießen jedes Jahr rund 350<br />

Millionen Euro an Löhnen und Gehältern<br />

in den regionalen Wirtschaftskreislauf.<br />

Künftig wird das Werk alleiniger Produktionsstandort<br />

und Kompetenzzentrum für<br />

den neuen <strong>Ford</strong> Focus in West-Europa<br />

V.l.: Thomas Klein (ehemaliger Werkleiter <strong>Saarlouis</strong>),<br />

Ministerpräsident Peter Müller, <strong>Ford</strong>-Chef Bernhard Mattes,<br />

Betriebsrats-Vorsitzender (<strong>Saarlouis</strong>) Gilbert Hess.<br />

sein, die Produktion beginnt Ende 2010<br />

zeitgleich in <strong>Saarlouis</strong> und Michigan.<br />

Auch einen Markstein für die Zukunft<br />

benannte Mattes: Am 1. September 2010<br />

wird der zweitausendste junge Mensch<br />

seine Ausbildung bei <strong>Ford</strong> in <strong>Saarlouis</strong><br />

beginnen.<br />

Auch Gilbert Hess, Vorsitzender des<br />

<strong>Ford</strong>-Betriebsrates <strong>Saarlouis</strong>, zollte den<br />

Kolleginnen und Kollegen sowie allen<br />

Pensionärinnen und Pensionären großes<br />

Lob und Anerkennung, „denn sie haben<br />

<strong>Saarlouis</strong> zum Prachtstück im weltweiten<br />

<strong>Ford</strong>-Verbund gemacht“. Die Positionsentscheidung<br />

für das Werk als Produktionsstätte<br />

für den <strong>Ford</strong> Focus werde den<br />

Arbeitsmarkt beleben und auch zu 1.000<br />

Neubeschäftigungen führen. Hess betonte<br />

außerdem, dass „die betrieblichen<br />

Rahmenbedingungen sinnvoll gestaltet<br />

werden müssen, sowohl von Arbeitnehmer-<br />

als auch von Arbeitgeberseite“. Eine<br />

„Humanisierung am Arbeitsplatz“ sei<br />

wichtig, denn „nicht nur das Produkt allein<br />

macht erfolgreich, auch die Bedingungen<br />

wie es hergestellt wird“.<br />

7


fordreport Titel<br />

40 Jahre und kein bisschen Langeweile - 50.000 Besucher<br />

genossen die vielen vielen Attraktionen, die<br />

<strong>Ford</strong> und seine Partner organsiert hatten<br />

benachbarten Industriepark aus ihre Teile an<br />

die Linie in Halle C. Auch bei den Partnern<br />

stand neben der sachlichen Information der<br />

Spaß im Mittelpunkt. Kinder wurden dort<br />

geschminkt, konnten auf eine Torwand zielen,<br />

ihren Körper scannen lassen oder eine<br />

Runde im hoch futuristischen Gabelstapler<br />

drehen, der dazu Geräusche macht wie der<br />

Delfi n Flipper aus der Fernsehserie.<br />

Nicht weniger Attraktionen hatte der Rohbau<br />

aufgeboten. Hier tanzten buchstäblich die<br />

Puppen.<br />

Was Roboter so alles können ...<br />

Ein Kuka-Roboter bewies seine vielseitigen<br />

Einsatzmöglichkeiten mit einer Marionette.<br />

Er zog für Jim Knopf, den Lokomotivführer<br />

aus der Augsburger Puppenkiste, die Fäden<br />

in einer entsprechend gestalteten Kulisse.<br />

Seine künstlerische Begabung stellte auch<br />

ein „Kamerad“ von Mitbewerber Comau<br />

unter Beweis. Der zeichnete das <strong>Ford</strong>-Jubiläumslogo<br />

nach. So präsentierte der Hersteller<br />

die nächste Generation von Automationen<br />

8<br />

Lea Marie und Alina schätzen<br />

sich glücklich, sie haben Frisbeescheiben<br />

in den drei <strong>Ford</strong> Focus<br />

RS-Farben erstanden. Airbrush-<br />

Aktionskünstler Franz interpretiert<br />

den Geburtstag mit dem ersten<br />

und dem jüngsten Modelll aus<br />

<strong>Saarlouis</strong>.<br />

mit „Guidance System“. Dabei erkennt eine<br />

im Roboter integrierte Kamera Bauteile und<br />

ihre Position. Außerdem verteilte der eiserne<br />

Kollege auch Schokolade an die Kinder.<br />

Noch größere Schlangen bildeten sich im<br />

Presswerk, in dem auch die ganz normale<br />

Produktion an den riesigen Maschinen<br />

zu bestaunen war. Mitten drin drehte sich<br />

das Glücksrad, das ja bekanntlich süchtig<br />

machen kann. Zu gewinnen gab es Süßigkeiten<br />

und schöne Andenken, echte Unikate,<br />

die Patrik Ruranski und Alexander Weber am<br />

Schnittwerkzeug aus Messing ausstanzten<br />

– Silhouetten der in <strong>Saarlouis</strong> gefertigten<br />

Fahrzeuge. Ein weiteres Präsent, das<br />

reißenden Absatz fand, konnten die Gäste<br />

in der Kunststoffproduktion erstehen. Eine<br />

Maschine, die im Alltag die Gehäuse von<br />

Nebellampen presst, war kurzerhand auf die<br />

Produktion von Frisbeescheiben umgestellt<br />

worden. Zigtausend Exemplare fanden<br />

strahlende neue Besitzer.<br />

SEIBERT<br />

L.<br />

Da das Leben nicht nur aus Arbeit besteht,<br />

hatten <strong>Ford</strong>-Mitarbeiter neben den Werkhallen<br />

Platz, um ihre Hobbys zu zeigen. Im FOTOS:


„Montmartre“ stellten Maler ihre Werke aus,<br />

der Landesverband für nordamerikanische<br />

Kulturgeschichte hatte ein kleines Dorf mit<br />

Indianerzelten errichtet. Das historische Western<br />

Sommerlager in Völklingen-Lauterbach<br />

wird dieses Jahr am 24. und 25. Juli Besuchern<br />

offen stehen, hier herrscht echte<br />

Wildwest-Atmosphäre. Mit einem Infostand<br />

war auch die Polizei vertreten, die das neue<br />

Projekt „BOB“ erklärte.<br />

Hobbies, Initiativen und Produkte<br />

Nach dem Motto „Wer fährt, trinkt nicht“<br />

erhält ein Mitglied einer Clique Freigetränkeohne<br />

Alkohol in teilnehmenden Gaststätten.<br />

Dafür befördert der nüchtern bleibende<br />

Freund dann seine Kumpels.<br />

Im Montmartre stellte unter anderen<br />

<strong>Ford</strong>-Mitarbeiter Armin Wacket seine<br />

Werke aus. Polizeikommissar Hubert<br />

Lambert stellt mit Polizeianwärtern<br />

BOB vor, damit junge Leute sicher nach<br />

Hause kommen.<br />

Schließlich kamen auch die Produkte, die<br />

den Standort seit 40 Jahren so erfolgreich<br />

gemacht haben, nicht zu kurz. Historische<br />

Modelle veranschaulichten die Geschichte<br />

des Automobilbaus an der Saar, und als<br />

Pendant zum „Hundeknochen“-Escort, der<br />

1970 den Reigen eröffnet hatte, stand das<br />

jüngste Spitzenprodukt, der schwarze <strong>Ford</strong><br />

Focus RS500.<br />

Die acht saarländischen <strong>Ford</strong>-Händler hatten<br />

sich zusammengetan, um auf dem Werksgelände<br />

die gesamte aktuelle Produktpalette<br />

zu zeigen. Für Werkangehörige gab es die<br />

Jahreswagenbörse. Wie hatte Ministerpräsident<br />

Peter Müller in seiner Gratulationsansprache<br />

doch gleich Henry <strong>Ford</strong> zitiert?<br />

„Unternehmer zahlen keine Löhne, Produkte<br />

zahlen Löhne.“ Und sie haben eine wunderschöne<br />

Geburtstagsparty möglich gemacht,<br />

gemeinsam mit denen, die sie geplant und<br />

gebaut haben. Seit 40 Jahren – made in<br />

Saarland.<br />

9


fordreport Titel<br />

Panorama<br />

10<br />

Jörg Freydag, mit Tochter Sina:<br />

„Für mich war die Installation der<br />

zahlreichen Roboter im Rohbau<br />

die einschneidenste Entwicklung<br />

in den letzten Jahrzehnten. Ich<br />

wünsche <strong>Ford</strong> zum Geburtstag,<br />

dass es noch lange so gut<br />

weitergeht – so können wir<br />

auch unserem Nachwuchs ein<br />

Standbein hier schaffen.“<br />

Stefan Paul, Comau:<br />

„Ich wünsche dem Geburtstagskind<br />

alles Gute und weiterhin<br />

viel Gesundheit, vor allem auch<br />

in Krisenzeiten. Da hat sich <strong>Ford</strong><br />

bisher gut durchgearbeitet. Aber<br />

das Allerwichtigste ist voller Erfolg<br />

für das neue Focus-Modell.“<br />

Dr. Reinhold Korte, Area<br />

Manager Rohbau:<br />

„Heute sind viele der Mitarbeiter<br />

stolz, die zahlreichen<br />

Besucher an ihrem Arbeitsplatz<br />

begrüßen zu können.<br />

Das ist so ein bisschen wie<br />

das Gefühl, jemandem sein<br />

Zuhause zu zeigen. 40 Jahre<br />

<strong>Ford</strong> im Saarland – eine ganz<br />

tolle Geschichte.“<br />

Rachid Mameri, Rohbau FSL:<br />

„Ich habe als Ferienarbeiter hier<br />

angefangen. Ich fi nde faszinierend,<br />

wie sich die Technologie entwickelt<br />

hat, als Beispiel nenne ich die<br />

Cross Bar Presse. <strong>Ford</strong> ist ein<br />

großer, guter Arbeitgeber mit einem<br />

guten Betriebsrat, der für unsere<br />

Rechte sorgt. Gemeinsam mit der<br />

guten Geschäftsführung sind wir<br />

erfolgreich.“<br />

Stefan Pardi,<br />

Instandhaltung:<br />

„Wir haben uns heute<br />

gut präsentiert, viele<br />

Besucher waren<br />

überrascht über die<br />

Fortschritte der Technik<br />

in der Produktion. Eine<br />

Super-Reklame für <strong>Ford</strong>.<br />

Am besten gefällt mir der<br />

Teamgeist bei <strong>Ford</strong>, und<br />

ich wünsche mir, dass<br />

wir noch viele viele Jahre<br />

so erfolgreich an einem<br />

Strang ziehen.“<br />

40 Jahre <strong>Ford</strong> in <strong>Saarlouis</strong> ... die Beleg<br />

Werk ... und die Gäste wünschen dem<br />

Sandra Tomalla, Auszubildende:<br />

„<strong>Ford</strong> ist ein echtes Familienunternehmen,<br />

Vater, Mutter, Schwester arbeiten<br />

auch hier. Natürlich wünsche ich <strong>Ford</strong><br />

viel Erfolg. Mit der Ausbildung bin ich<br />

sehr zufrieden, die ist sehr abwechslungsreich,<br />

und ich kriege viel mit von<br />

vielen anderen Bereichen, das gefällt<br />

mir besonders.“


John Kriebelt, <strong>Ford</strong>-<br />

Pensionär und Sänger<br />

im Shanty-Chor der<br />

Marinebereitschaft<br />

Ensdorf:<br />

„Ich war 38 Jahre dabei.<br />

Den Höhepunkt dieser<br />

Zeit habe ich gleich am<br />

Anfang erlebt: Im Juni<br />

1970 habe ich Henry<br />

<strong>Ford</strong> II. im Trailerzug<br />

durch das Werk gefahren.<br />

Ich war damals 23,<br />

und das war für mich<br />

eine Riesensensation.“<br />

Melanie Bösen (l.) und Melanie<br />

Spurk, Logistik:<br />

„Wichtig: In schwierigen Zeiten<br />

wurde <strong>Saarlouis</strong> zum hauptverantwortlichen<br />

Stammwerk für den<br />

<strong>Ford</strong> Focus bestimmt. Wir freuen<br />

uns, dass <strong>Ford</strong> so viele Azubis<br />

einstellt und dass unsere Produktpalette<br />

so gut ankommt. Ein<br />

Super-Arbeitgeber, um die Zukunft<br />

machen wir uns keine Sorgen.“<br />

Robert Schomers,<br />

Betriebsingenieur:<br />

„Ich habe 1978 hier mit<br />

einer Lehre als Werkzeugmacher<br />

angefangen<br />

und mich dann hoch<br />

gearbeitet. Ich glaube,<br />

dass es in keinem<br />

anderen Unternehmen<br />

ähnliche Aufstiegsmöglichkeiten<br />

gibt. Dafür bin<br />

ich dankbar – herzlichen<br />

Glückwunsch an <strong>Ford</strong> und<br />

seine Belegschaft.“<br />

Hans Joachim Grossmann,<br />

Instandhaltung:<br />

„Ich bin 42 Jahre bei <strong>Ford</strong><br />

und gehe in zwei Wochen<br />

in Rente. Der Capri war<br />

das schönste Auto,<br />

das wir je hier gebaut<br />

haben. Ich wünsche der<br />

Firma, dass es so gut<br />

weitergeht, der ganzen<br />

Company – wenn es der<br />

Mutter gut geht, geht<br />

es allen gut. Denn: auch<br />

der Nachwuchs braucht<br />

seine Jobs.“<br />

schaft zeigt den Besuchern stolz ihr<br />

Unternehmen weiterhin viel Erfolg!<br />

Manfred Hager, Vorsitzender <strong>Ford</strong><br />

Pensionärsverein <strong>Saarlouis</strong>, und<br />

Frau Eva-Maria:<br />

„40 Jahre – so lange sind wir auch<br />

verheiratet. Eine echte Herausforderung,<br />

der Aufbau des Werkes.<br />

Mir hat vor allem der Teamgeist<br />

und das Zugehörigkeitsgefühl der<br />

Belegschaft gut gefallen.“<br />

Rainer Glesius, Autohaus La Linea:<br />

„Ich verkaufe seit 1976 <strong>Ford</strong>-Fahrzeuge,<br />

das Oval ist also bei mir eingebrannt.<br />

Die Werkangehörigen sind Kunden, die<br />

wir brauchen, und dass der Kreis der<br />

Kaufberechtigten erweitert wurde, fi nde<br />

ich gut. Im Saarland kennt jeder einen,<br />

der bei <strong>Ford</strong> arbeitet. Ich wünsche dem<br />

Standort weiterhin eine ausgelastete<br />

Produktion.“<br />

Manfred Alt, <strong>Ford</strong> Pensionär, und<br />

Enkel Max:<br />

„Ich wollte dem Max heute<br />

zeigen, wo sein Opa 37 Jahre<br />

lang gearbeitet hat – im Bereich<br />

Logistik, Vielleicht können wir ja<br />

auch Gabelstapler fahren. Nach<br />

meiner Zeit bei <strong>Ford</strong> kann ich<br />

sagen – die Firma war gegenüber<br />

ihren Mitarbeitern immer fair.“<br />

FOTOS: L. SEIBERT<br />

11


fordreport Marketing<br />

12<br />

V.l.: Klaus Sawallisch (<strong>Ford</strong>), Martin Swierzy, Hans-Joachim Pesch<br />

Saubere Autos für<br />

saubere Wäsche<br />

Action im <strong>Ford</strong> S-MAX<br />

„Jana-Ina und Giovanni – Wir sind<br />

schwanger“ oder „Pizza, Pasta und Amore“<br />

lauteten die Titel der TV-Serien des<br />

Senders ProSieben, durch die Giovanni<br />

Zarrella (Foto: rechts) bekannt wurde.<br />

Um diesen Moderator und Sänger aus<br />

Köln drehte sich jüngst ein Gewinnspiel<br />

mit einem außergewöhnlichen Tag voller<br />

Aktion und Adrenalin als Hauptpreis:<br />

Gesucht wurde ein junger Vater, der gemeinsam<br />

mit seinen drei besten Freunden<br />

FOTO: W. BURAT<br />

und Zarrella ein spannendes Programm<br />

in Berlin mit dem Motto „Maximize your<br />

Day!“ unterwegs in einem <strong>Ford</strong> S-MAX<br />

absolvieren durfte. Unter anderem gehörte<br />

dazu, mit nahezu Freifallgeschwindigkeit<br />

beim so genannten Base-Flying,<br />

angeseilt an eine Spezialkonstruktion, aus<br />

125 Metern Höhe vom Dach eines der<br />

höchsten Gebäude der Stadt herunterzufl<br />

iegen. Außerdem erhielt der Gewinner<br />

einen neuen <strong>Ford</strong> S-MAX.<br />

Sichtlich zufrieden war Martin Swierzy, Geschäftsführer<br />

von ALSCO Berufsbekleidungs-Service GmbH, mit der<br />

Entscheidung seines Unternehmens für <strong>Ford</strong>-Modelle als<br />

neue Flottenfahrzeuge. Die ersten neun Stück übernahm<br />

er persönlich im Autohaus Pesch in Dormagen. Die in der<br />

Firmenfarbe weiß lackierten <strong>Ford</strong> Transit Connect, <strong>Ford</strong><br />

Focus ECOnetic Turnier und <strong>Ford</strong> Mondeo ECOnetic<br />

Turnier gaben ein eindrucksvolles Bild im Showraum<br />

ab. Die Farbe steht für die Markenzeichen von ALSCO –<br />

Sauberkeit und Frische.<br />

Insgesamt wird der Marktführer beim Berufsbekleidungs-<br />

Service in Deutschland 100 besonders sparsame und<br />

emissionsarme Fahrzeuge von <strong>Ford</strong> übernehmen. „Mit<br />

dem Thema Umwelt und Nachhaltigkeit beschäftigen<br />

wir uns schon lange“, so Swierzy, „und mit dem Kauf der<br />

ECOnetic-Modelle unterstreichen wir bewusst unser Umweltmanagement“.<br />

Die Geschäftsbeziehungen zwischen<br />

ALSCO und <strong>Ford</strong> bestehen übrigens schon länger – die<br />

Berufsbekleidung bei <strong>Ford</strong> stammt von ALSCO, und auch<br />

im Autohaus Pesch zieht man Blaumänner der Firma an.<br />

Flexible <strong>Ford</strong> Bank<br />

Wegen Renovierungsarbeiten musste<br />

die Werkangehörigen (WA)-Stelle der<br />

<strong>Ford</strong> Bank für zwei Wochen geschlossen<br />

werden. Ein Ausweichbüro in der<br />

unmittelbaren Umgebung stand nicht zur<br />

Verfügung. So wurde kurzerhand – mit<br />

Unterstützung des Gebrauchtwagen-<br />

Verkaufs – ein mobiles Büro in einem so<br />

genannten Euroliner eingerichtet. Die <strong>Ford</strong><br />

Bank zeigte sich fl exibel, und Michael<br />

Pörsch konnte weiterhin den gewohnten<br />

Service anbieten. Ab sofort ist das Team<br />

wieder regulär erreichbar:<br />

<strong>Ford</strong> Bank Beratungsstelle<br />

Werk Köln-Niehl (Gebäude D-NN/267)<br />

Mo bis Frei: 8 - 12 Uhr, nachmittags mit<br />

Terminvereinbarung von 13 - 15 Uhr<br />

Tel.: 0221 - 90 13610,<br />

E-Mail: wabank@ford.com<br />

Kai Broich (l.), Regionalleiter West der <strong>Ford</strong><br />

Bank, besucht seinen Mitarbeiter Michael<br />

Pörsch in seinem „Übergangsbüro“.


Lehrstunde samt Fahrspaß<br />

Ein gutes Reaktionsvermögen, die Beherrschung<br />

eines Fahrzeugs und Allgemeinwissen<br />

rund um das Thema Auto gehören zu<br />

Neue Wege im<br />

Marketing<br />

Mit einer stärkeren Konzentration<br />

auf die Produkteigenschaften<br />

der <strong>Ford</strong> Fahrzeuge<br />

schlägt das Marketing seit einigen<br />

Wochen eine neue Marschrichtung<br />

ein. Das bewährte und<br />

attraktive Angebot der <strong>Ford</strong><br />

Flatrate bleibt bestehen, aber<br />

darüber hinaus kann der Kunde<br />

nun auch alternativ unter neuen<br />

„Select-Paketen“ wählen.<br />

Diese Kombinationspakete,<br />

bestehend aus intelligenten Zusammenstellungenverschiedener<br />

<strong>Ford</strong> Ausstattungsvarianten,<br />

werden als zusätzliche Säule der<br />

Verkaufsprogramme über alle<br />

Modellinien hinweg angeboten.<br />

„Man kann die Select-Pakete<br />

in Bezug auf Preisgestaltung<br />

und Kundenvorteil sozusagen<br />

als ‚Geschenk an den Kunden’<br />

verstehen“, erläutert Dr. Thomas<br />

J. Hörmann, Manager Produkt<br />

auf ihren Führerschein sinnvoll vorbereiten<br />

können, hat sich das <strong>Ford</strong> Autohaus Weege<br />

in Bad Salzufl en etwas Besonderes einfallen<br />

lassen: Der Betrieb hat eine Zusammenarbeit<br />

mit dem ADAC ins Leben gerufen, und vier<br />

<strong>Ford</strong> Fiesta kommen dabei bunt beklebt zum<br />

Einsatz.<br />

Fahrübungen für Neueinsteiger<br />

Der so genannte ADAC-Cup bietet Gelegenheit<br />

für erste Fahrversuche auf einem<br />

abgesicherten Slalomparcours. Zuvor<br />

müssen die Neueinsteiger ohne Führerschein<br />

einige Runden mit einem Fahrlehrer<br />

auf einem Fahrschulfahrzeug absolvieren.<br />

Danach übernehmen Profi -Instruktoren,<br />

unter anderem auch als Beifahrer der <strong>Ford</strong><br />

Fiesta, die Einweisung und Ausbildung der<br />

Anfänger.<br />

Erfahrungsgemäß sind allzu sportliche<br />

Sitzpositionen oder Lenkradhaltungen zu<br />

korrigieren und auch bei Kavalierstarts wird<br />

beruhigend eingegriffen. Lernfortschritte<br />

den Voraussetzungen, um sich als Autofah- und Fahrspaß sind gleichermaßen Ziele.<br />

rer sicher auf der Straße zu bewegen. bewegen Damit Fahrzeuge und Nachwuchsfahrer werden<br />

sich auch Jugendliche bereits eits ab 15 Jahren vom Autohaus Au Weege-Team betreut.<br />

Strategie bei der<br />

<strong>Ford</strong>-Werke GmbH.<br />

Ausführliche<br />

Informationsbroschüren<br />

halten die<br />

<strong>Ford</strong> Händlerbetrie-<br />

be bereit.<br />

Darüber hinaus<br />

werden die<br />

neuen Pakete mit<br />

Print-, Radio- und d<br />

Online-Werbung<br />

entsprechend in<br />

Szene gesetzt.<br />

13


fordreport Nachrichten<br />

Zusammenarbeit beim Brandschutz<br />

Die Gemeinnützigen Werkstätten Köln (GWK)<br />

sind Kooperationspartner der <strong>Ford</strong>-Werke.<br />

GWK-Mitarbeiter – Menschen mit Behinderungen<br />

– montieren für die Montage des<br />

<strong>Ford</strong> Fiesta Gas- und Kupplungspedale.<br />

Auch Verpackungsarbeiten für die <strong>Ford</strong><br />

Customer Service Division (FCDS) werden<br />

14<br />

Ciao <strong>Ford</strong>!<br />

„Es ist, als ob wir gestern erst das Werk<br />

verlassen hätten“, erzählte <strong>Ford</strong> Pensionär<br />

Carlo Ferrara nach einer Werkführung bei<br />

<strong>Ford</strong> in Köln-Niehl. Ferrara war 35 Jahre<br />

lang im Werkzeugbau bei <strong>Ford</strong>, bis er<br />

vor fünf Jahren in den Ruhestand ging.<br />

Er fühlte sich im Werk immer noch wie<br />

zuhause, und auch an seinem ehemaligen<br />

Arbeitsplatz in der Z-Halle waren ihm<br />

in den Werkstätten in Köln-Pesch übernommen.<br />

Und im Rahmen der Zusammenarbeit<br />

übernimmt die <strong>Ford</strong>-Werkfeuerwehr aus<br />

Niehl ihrerseits die Brandschutzausbildung<br />

für die GWK-Betreuer.<br />

<strong>Ford</strong>-Hauptfeuerwehrmann Klaus Cyrus<br />

erklärt dem Personal vor Ort unter anderem<br />

viele Gesichter bekannt. 44 italienischen<br />

Berufskollegen, auch „Ehemalige“, erging<br />

es ähnlich – als wären sie gestern erst „auf<br />

der Schicht“ gewesen. So auch Giorgio<br />

Ottogalli, 40 Jahre bei <strong>Ford</strong>, und bereits<br />

zum vermehrten Male „sein“ altes Werk<br />

besuchte.<br />

Die italienischen Gäste waren zu einer<br />

dreitägigen Stippvisite ins Rheinland<br />

den korrekten Gebrauch von Feuerlöschern,<br />

die Vorgehensweise beim Evakuieren von<br />

Mitarbeitern und das richtige Einweisen<br />

der Rettungskräfte. Der Dia-Vortrag, den<br />

er zu diesem Zweck mitgebracht hat, ist<br />

zwar <strong>Ford</strong>-spezifi sch, „aber trotzdem sehr<br />

anschaulich und spannend“.<br />

inklusive der ehemaligen Arbeitsstätte gekommen.<br />

20 Teilnehmer reisten sogar mit<br />

dem Bus aus Italien an, denn nicht wenige<br />

italienische <strong>Ford</strong>ler hat es im Ruhestand<br />

wieder in die alte Heimat gezogen.<br />

Paul Weissenberg, Werkleiter Werkzeugbau,<br />

empfi ng die Gäste vor der<br />

Z-Halle und fand freundliche Worte zur<br />

Begrüßung: „Schön, Sie wiederzusehen!“<br />

Hermann Jakob, ehemaliger Mitarbeiter<br />

des <strong>Ford</strong> Personalwesens, hatte den<br />

Besuch auf Nachfrage der ehemaligen<br />

italienischen Mitarbeiter hin organisiert.<br />

Bereits Anfang der 60er Jahre hatte<br />

Hermann für <strong>Ford</strong> in Italien an Gewerbeschulen<br />

Ausbildungen entsprechend<br />

<strong>Ford</strong>-Anforderungen koordiniert. „Früher<br />

gab es wohl mehr Kameradschaft unter<br />

den Kollegen“, erinnerte sich Angelo<br />

Cernoia, der 40 Jahre „dabei“ war. „Alles<br />

ist eben größer geworden.“<br />

Cernoia wie auch alle anderen ehemaligen<br />

Kollegen bedankten sich herzlich bei<br />

Jakob Hermann für dessen außerordentliches<br />

Engagement und die Organisation<br />

ihres unvergesslichen Besuchs an der<br />

früheren Arbeitsstätte in Köln.<br />

FOTOS: K-H. SCHAUN


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15


fordreport p Ausfl ugstipp g pp<br />

16<br />

FOTOS: L. SEIBERT<br />

Ein Ort vereinter Gegensätze<br />

Feuer, Wasser, Erde, Luft heißen die vier irdischen Grundelemente.<br />

Bei der Herstellung der wichtigsten Materialien der Neuzeit – Eisen<br />

und Stahl – sind alle vier im Wechselspiel chemischer Prozesse im<br />

Einsatz. Das Weltkulturerbe „Völklinger Hütte“ mitten im Saarland<br />

dokumentiert ein spannendes Kapitel deutscher Industriegeschichte.<br />

Nach seiner Schließung wurde das Eisenwerk zum europäischen<br />

Kulturzentrum erster Wahl.<br />

Rost verbreitet eine<br />

melancholische Stimmung.<br />

Er erinnert daran, dass<br />

selbst ein so hartes Material<br />

wie Eisen vergänglich ist.<br />

Und Rost bildet die Patina,<br />

welche den Gesamteindruck<br />

der Völklinger Hütte<br />

bestimmt. Nachts werden<br />

die bräunlichen Oberfl ächen<br />

von bunten Scheinwerfern<br />

bestrahlt, die ein surreal<br />

anmutendes Spektrum<br />

von Farben und Formen<br />

entstehen lassen.<br />

Aber auch das Werden,<br />

das Gegenteil des Vergänglichen,<br />

zeigt sich in der<br />

Völklinger Hütte. Nachdem<br />

1986 das letzte Roheisen<br />

abgestochen worden ist,<br />

hat man ganze Teile der<br />

Anlage einfach sich selbst<br />

überlassen. Wo früher die<br />

Kokerei mit den höllischsten<br />

Arbeitsbedingungen war,<br />

ist ein Paradies entstanden:<br />

Üppige Vegetation hat sich<br />

in der eisernen Zivilisation<br />

angesiedelt, Kultur und<br />

Natur sind in Dialog getreten.<br />

Mithilfe der Landschaftsarchitektin<br />

Catherine Gräfi n<br />

Bernadotte wurde daraus<br />

ein malerischer Garten.<br />

Der Schwerpunkt des<br />

Weltkulturerbes liegt auf<br />

der Dokumentation der<br />

Eisenherstellung: Multimediashows<br />

zeigen historisches<br />

Filmmaterial, und<br />

Zeitzeugen, die damals in<br />

der Hütte gearbeitet haben,<br />

führen Besucher durch die<br />

Anlagen. Die „Ehemaligen“<br />

haben am eigenen Leib<br />

erfahren, wie es sich anfühlt,<br />

wenn der Hochofen die<br />

Körperfront mit 200 Grad<br />

erhitzt, während eisiger Winterwind<br />

bei minus zehn Grad<br />

am Rücken vorbeizieht. Sie<br />

wissen noch, wie der rote<br />

Eisenstaub schmeckt, von<br />

denen die Hütte Tag für Tag<br />

32 Tonnen in die Luft blies:<br />

Die Völklinger Frauen mussten<br />

ihre Waschtage auf die<br />

Windrichtung abstimmen.<br />

Audiobeschallungen geben<br />

Besuchern einen Eindruck<br />

der originalen Akustik und<br />

Atmosphäre in den Hallen.<br />

Es war nicht leicht, im<br />

Eisenwerk zu arbeiten. Doch<br />

die Portraits von Mitarbeitern<br />

aus den 30er Jahren zeigen:<br />

Man war stolz, auf der Hütt`<br />

zu schaffen. Auch wenn<br />

die Jacke vom Funkenfl ug<br />

Brandlöcher aufwies,<br />

Sicherheitskleidung noch<br />

nicht existierte und der Tod<br />

durch Gasvergiftung drohte:


Die Blumen, die im<br />

neu entstandenen<br />

„Paradies“ blühen,<br />

entstammen den Gärten<br />

ehemanliger Mitarbeiter.<br />

Das Portrait<br />

eines Kollegen wurde<br />

in den 30 Jahren<br />

aufgenommen.<br />

Die Männer lächeln voller<br />

Selbstbewusstsein in die<br />

Kamera. Zu den Sozialleistungen,<br />

die Gründer<br />

Carl Röchling eingeführt<br />

hatte, zählten Milchküche<br />

für den Nachwuchs der<br />

Mitarbeiter und Hauswirtschaftsunterricht<br />

für ihre<br />

Frauen. Kollegen, welche<br />

die härtesten Arbeiten aus<br />

gesundheitlichen Gründen<br />

nicht mehr leisten konnten,<br />

erhielten leichtere Aufgaben,<br />

etwa in der Zimmerei.<br />

Zu den besten Zeiten,<br />

während des Baubooms im<br />

Wirtschaftswunder der 60er<br />

Jahre, arbeiteten 17.000<br />

Menschen in der Völklinger<br />

Hütte. Erste Stahlkrisen<br />

folgten bereits in den 70ern.<br />

In den 80ern sorgte dann<br />

eine Ironie des Schicksals<br />

für das Ende des Werks:<br />

„Es war gewissermaßen zu<br />

genial konstruiert“, berichtet<br />

Karl Heinrich Veith, Leiter der<br />

Kommunikationsabteilung.<br />

sämtliche sechs Hochöfen<br />

wurden zu ihrer Zeit absolut<br />

fortschrittlich über je ein<br />

Transportsystem für Koks<br />

und Erz beschickt. Doch<br />

durch diese Förderanlagen<br />

war man letztlich bei der<br />

notwendigen Erweiterung<br />

der Öfen beschränkt. Der<br />

Betrieb wurde unwirtschaftlich.<br />

Und tröstliche Ironie der<br />

Ironie: Durch das endgültige<br />

Erlöschen der Öfen konnte<br />

ein einmaliges, lebendiges<br />

Architekturdenkmal entstehen,<br />

eine begehbare Skulptur,<br />

ein Ort der Entdeckung.<br />

Die Räume bieten eindrucksvolle<br />

Kulisse für Kunst- und<br />

Objektausstellungen.<br />

Zurzeit ist zum Beispiel in<br />

der Gebläsehalle zu sehen,<br />

was in der Geschichte der<br />

Bundesrepublik so alles<br />

an Staatsgeschenken für<br />

Adenauer, Brandt, Merkel<br />

und andere zusammengekommen<br />

ist.<br />

Auch Kinder kommen auf<br />

ihre Kosten: Im „Ferrodrome“<br />

können sie aktiv und sinnlich<br />

viel über das Zusammenspiel<br />

erfahren – von Feuer,<br />

Wasser, Erde und Luft.<br />

17


fordreport Vermischtes/Rätsel<br />

Die gläserne Luftbrücke<br />

Das Hochwasser in Polen<br />

schlägt große Wellen, die<br />

Flut hätte fast zur Ebbe in<br />

den <strong>Ford</strong> Produktionsstandorten<br />

Köln und Genk<br />

gesorgt. Während der<br />

Pfi ngsttage war das Werk<br />

des Zulieferers Pilkington<br />

im polnischen Sandomierz,<br />

das Windschutzscheiben<br />

herstellt, sozusagen von der<br />

Außenwelt abgeschnitten,<br />

die Zufahrtswege von der<br />

Weichsel überspült. Ein Abtransport<br />

aus der Glashütte<br />

18<br />

mit dem Lkw war somit nicht<br />

mehr möglich. Auch ein<br />

anderer Pilkington-Standort<br />

konnte die Kapazität nicht<br />

übernehmen.<br />

„In nahezu unzähligen<br />

Gesprächen zwischen<br />

Pilkington und den Logistik-<br />

Verantwortlichen bei <strong>Ford</strong><br />

wurde dann eine Luftbrücke<br />

organisiert, um Produktionsstopps<br />

zu vermeiden“,<br />

berichtet Michael Schmid.<br />

Für den <strong>Ford</strong> Superintendenten<br />

des Bereichs fi elen<br />

Neuerung am Kölner Tor 8<br />

Ab Anfang August regeln drei Drehkreuze<br />

am Tor 8 an der Emdener Straße in Köln den<br />

Zu- und Ausgang für <strong>Ford</strong>-Werkangehörige.<br />

Die Nutzung ist einfach: Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter führen ihren Werkausweis, in dem<br />

ein Chip integriert ist, am Lesegerät vorbei,<br />

welches das Drehkreuz zur Passage freigibt.<br />

Bereits vor Wochen wurden die Ausweise der<br />

Mitarbeiter des Bereichs FN durch die Personalabteilungen<br />

eingesammelt und entsprechend<br />

freigeschaltet. Und am Tor 8 wurden<br />

vorbereitend Informationshandzettel verteilt.<br />

In den ersten vier Wochen nach Installation<br />

der Drehkreuze werden noch Mitarbeiter des<br />

Werkschutzes vor Ort sein, um gegebenenfalls<br />

das Tor zu öffnen. Sie können auch noch nicht<br />

frei geschaltete Ausweise entgegennehmen<br />

und diese bis zum Schichtende entsprechend<br />

freigegeben zur Abholung bereithalten. Falls<br />

ein Drehkreuz wider Erwarten nicht funktioniert<br />

oder jemand seinen Ausweis vergessen hat,<br />

dann können Werkangehörige über eine<br />

Gegensprechanlage mit der Notruf- und Serviceleitstelle<br />

der Werksicherheit zwecks Hilfe in<br />

Kontakt treten. Das Team des Werkschutzes<br />

zwar die Feiertage buchstäblich<br />

ins Wasser, doch<br />

es hat lohnte sich. Man fand<br />

tragfähige Hubschrauber<br />

vom Typ MI 8 und Secul,<br />

welche die Raks mit je 40<br />

Scheiben rund um die Uhr<br />

auf einen nahe gelegenen<br />

Flugplatz fl ogen.<br />

Von dort aus war der<br />

Weitertransport auf der<br />

Straße möglich. Es gelang<br />

sogar, die Prioritäten der<br />

Produktion in Köln und Genk<br />

zu berücksichtigen.<br />

wird nicht verkleinert, aber die zum Beispiel<br />

durch Pensionierungen bedingte Reduzierung<br />

des Stabs wird durch diese Modernisierungs-<br />

Maßnahme abgefangen. Darüber hinaus<br />

können nun Werkschutz-Mitarbeiter vermehrt<br />

Aufgaben im mobilen Streifendienst<br />

übernehmen. Dazu gehören unter anderem<br />

unregelmäßige Taschenkontrollen – auch an<br />

den Drehkreuzen – oder Verkehrs-, Gelände-,<br />

Gebäude- und Zaunkontrollen im Werk.<br />

FOTO: L. SEIBERT<br />

Rätselinfos<br />

Einsendeschluss für die Lösung<br />

des Kreuzworträtsels und des<br />

Such & Find Rätsels (Motiv aus<br />

<strong>Saarlouis</strong>) ist der<br />

27. August 2010.<br />

Bitte schicken Sie die<br />

Lösungsworte an:<br />

fordreport<br />

<strong>Ford</strong>-Werke GmbH, 50725 Köln<br />

oder report2@ford.com<br />

NH/5R – Rätsel<br />

oder NH/5R – Sudoku<br />

(Bitte geben Sie Ihre<br />

Postadresse an.)<br />

Dieses Mal verlosen wir unter<br />

den Einsendern des richtigen<br />

Lösungswortes des Kreuzworträtsels<br />

zehn Mal ein Latte- oder<br />

Tee-Set.<br />

Der Gewinner des Such & Find<br />

Rätsels erhält dies auch.<br />

Wir wünschen viel<br />

Erfolg!<br />

Die Gewinner des Kreuzworträtsels<br />

der Mai Ausgabe mit<br />

dem Lösungswort<br />

„Faszinierendes Fahrzeug“:<br />

Theodor Schmidt, Josef<br />

Stanzel, Heinz Liß, Karl<br />

Plotnicki, Heike Alberg,<br />

Karla Büermann, Anne-<br />

Katharina Bille, Paul Hillebrand,<br />

Hermann Burger und<br />

Bayramoglu Özmen.<br />

Der Gewinner des Such & Find<br />

Rätsels der Mai-Ausgabe:<br />

Joachim Auth.<br />

Gezeigt wurde das Kölner<br />

Kunstwerk „Ruhender Verkehr“<br />

am Ring, zwischen Rudolf- u.<br />

Friesenplatz.<br />

Wir gratulieren<br />

recht herzlich!


16<br />

15<br />

14<br />

13<br />

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9<br />

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6<br />

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4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

svd1822.0-25_a<br />

Telefon-<br />

Kabel-<br />

ver-<br />

bindung<br />

Schüler,<br />

Zögling<br />

dt. Vor-<br />

silbe<br />

der Ver-<br />

neinung<br />

Ausflug<br />

zu<br />

Pferd<br />

kein<br />

Ding,<br />

keine<br />

Sache<br />

Inhalts-<br />

losigkeit<br />

Bier-<br />

herstel-<br />

lungs-<br />

betrieb<br />

Abk.:<br />

nicht<br />

vor-<br />

handen<br />

kurze<br />

Darstel-<br />

lung<br />

Körper-<br />

teil<br />

Abk.:<br />

Bahnhof<br />

Insel-<br />

europäer<br />

ugs.:<br />

toll<br />

g<br />

binäre<br />

Einheit<br />

(EDV)<br />

Komman-<br />

do für<br />

Hunde<br />

Opern-<br />

lied<br />

engl.:<br />

Förderer<br />

Freund<br />

Moglis<br />

Enterich<br />

Schweizer<br />

Kanton<br />

aus Erz<br />

unbest.<br />

Artikel<br />

unechte<br />

Schmuck-<br />

steine<br />

süßes<br />

Back-<br />

werk<br />

persönl.<br />

Fürwort,<br />

2. Person<br />

Plural<br />

Fortset-<br />

zungs-<br />

folge<br />

Addi-<br />

tions-<br />

zeichen<br />

Knöchel-<br />

gegend<br />

Feder-<br />

betten-<br />

stoff<br />

ugs.:<br />

wenig<br />

Geld<br />

Abk.:<br />

Aus-<br />

tausch-<br />

motor<br />

ge-<br />

schäf-<br />

tiges<br />

Tun<br />

digitales<br />

Datennetz<br />

(Abk.)<br />

Abk.:<br />

save<br />

our<br />

souls<br />

Welt-<br />

organi-<br />

sation<br />

(Abk.)<br />

Renn-<br />

schlit-<br />

ten<br />

Nadel-<br />

baum<br />

Berg<br />

in<br />

Paris<br />

konst-<br />

ruktive<br />

Erwei-<br />

terung<br />

Zimmer<br />

fein<br />

regnen<br />

Wurf-<br />

scheibe<br />

Wärme-<br />

spender<br />

Abk.:<br />

Telefon<br />

Frucht-<br />

brei<br />

Gegenteil<br />

von krank<br />

Haupt-<br />

stadt<br />

von<br />

Lettland<br />

Nacht-<br />

vogel<br />

unge-<br />

bunden<br />

abtasten<br />

Haupt-<br />

stadt<br />

von Ari-<br />

zona (USA)<br />

Haut-<br />

aus-<br />

schlag<br />

stoß-<br />

weise<br />

windig<br />

karierter<br />

Textil-<br />

stoff<br />

Teil des<br />

Fahr-<br />

rades<br />

kurz für:<br />

in dem<br />

kristal-<br />

liner<br />

Schiefer<br />

maßlos,<br />

unge-<br />

heuer<br />

griech.<br />

Buchstabe<br />

g<br />

strah-<br />

lenförmig<br />

Kfz-Z.<br />

Peru<br />

Ge-<br />

schmacks-<br />

richtung<br />

e. Speise<br />

Brillen-<br />

schlange<br />

be-<br />

stimmter<br />

Artikel<br />

Theater-<br />

puppe<br />

alte<br />

Fahrzeu-<br />

gezer- legen<br />

Zeichen<br />

für<br />

Natrium<br />

Figur<br />

aus der<br />

„Sesam-<br />

straße“<br />

Daten-<br />

menge<br />

(Abk.)<br />

Hafen<br />

am Pa-<br />

nama-<br />

kanal<br />

Golf am<br />

Roten<br />

Meer<br />

Abk.:<br />

Nord-<br />

west<br />

Musik-<br />

richtung<br />

Anfang<br />

der 60er<br />

Keim-<br />

schicht,<br />

a. d. etwas<br />

entsteht<br />

er-<br />

blicken<br />

ugs.:<br />

einge-<br />

schaltet<br />

Schick-<br />

sal<br />

ägypt.<br />

Pyra-<br />

miden-<br />

stadt<br />

ital.:<br />

drei<br />

fast<br />

gar<br />

nicht<br />

Ge-<br />

schäf-<br />

tigkeit<br />

Trink-<br />

gefäß<br />

®<br />

19<br />

Ihre Lösung:


20<br />

fordreport Motorsport<br />

Mit dem <strong>Ford</strong> Focus durch die<br />

„Grüne Hölle“<br />

Benzindunst, Schraubenschlüssel und Männer mit<br />

öligen Händen gehören zum 24-Stundenrennen Stundenrennen auf<br />

dem Nürburgring ebenso wie schnelle hnelle Autos.<br />

<strong>Ford</strong> hat mit seinem <strong>Ford</strong> Focus RS S ein herausragendes<br />

Serienmodell auf die e Straße<br />

gebracht. Und das „Team FH Köln<br />

Motorsport powered by <strong>Ford</strong>“ ver-<br />

wandelte eines dieser Fahrzeuge in<br />

einen konkurrenzfähigen Rennboliden liden<br />

für die legendäre „Grüne Hölle“. In der<br />

Eifel war es dann soweit: Der Focus us RS ging<br />

vor rund 200.000 Zuschauern an den Start –<br />

wo er eine beachtliche Vorstellung g ablieferte.<br />

FOTOS: K-H. SCHAUN/M. VERDCHEVAL<br />

Die Zeichen standen kurz vor dem Rennen<br />

denkbar ungünstig, nachdem ein Fahrzeug<br />

mit kalten Bremsen den <strong>Ford</strong> Focus im<br />

Trainingslauf rammte und die Karosserie in<br />

arge Mitleidenschaft zog. „Das Seitenteil<br />

wurde abgefetzt, und selbst die Rennkommissare<br />

hatten den Wagen schon aufgegeben“,<br />

berichtete Jan Derenbach, FH-Student und<br />

Teammanager. Doch die 19 Fahrzeugtechnikstudenten<br />

der FH Köln wollten so schnell nicht<br />

aufgeben und bewiesen, dass sie nicht nur<br />

über jede Menge handwerkliches Geschick<br />

und technisches Know-How verfügen,<br />

sondern auch als Team hervorragend<br />

funktionieren.<br />

Intensive Arbeit auch über Nacht<br />

„Die Spur hat glücklicherweise nach dem<br />

Crash noch gestimmt, doch die Seitenwand<br />

musste über Nacht erneuert werden“, so<br />

Thomas Jojko, der während des Rennens<br />

in der Box für die Karosserie verantwortlich<br />

war. „Wir sind nach Köln gefahren , haben<br />

dort die Seitenwand aus einem Serien-RS<br />

geschnitten und hier an unserem Rennwagen<br />

wieder eingesetzt. Das war eine harte Nacht,<br />

aber unter Stress haben wir als Team extrem<br />

gut funktioniert“, zeigte sich der 27-Jährige<br />

sichtlich stolz.<br />

Unmittelbar vor dem Start tummelten<br />

sich alle Techniker um den <strong>Ford</strong> Focus. Die<br />

Boxengasse war zum bersten gefüllt mit<br />

hektischen Menschen, die entweder übergro-


ße Kopfhörer trugen, einen Akkuschrauber<br />

in der Hand hielten oder letzte Staubkörner<br />

von den Rennkarossen putzten. „Je näher<br />

der Start rückt, desto schneller geht der<br />

Herzschlag“, gab Jojko zu. „Ich wünsche mir<br />

eine schadensfreie Fahrt und dann werden wir<br />

sehen, welches Ergebnis am Ende dabei herauskommt“.<br />

Professor Frank Herrmann vom<br />

FH-Team steckte die Ziele deutlich höher. „Ich<br />

bin überzeugt, dass wir am Ende eine super<br />

Position herausfahren werden. Der Klassensieg<br />

wäre natürlich das Sahnehäubchen.“<br />

Ein gutes Fahrgefühl: Präzise mit Power<br />

Doch um ein taktisch geprägtes Langstrecken-Rennen<br />

erfolgreich zu gestalten,<br />

mussten nicht nur die Techniker, sondern<br />

auch die vier Fahrer Jari-Matti Latvala, Anja<br />

Wassertheurer, Daniela Schmid und Stefan<br />

Schlesack gute Arbeit leisten. „Wir freuen uns,<br />

so gute Fahrer im Team zu haben und ganz<br />

besonders, Jari-Matti Latvala schon vor der<br />

Deutschland Rallye im August in Trier hier zu<br />

begrüßen“, so Jörn Eilender, zuständig für<br />

<strong>Ford</strong> Motorsport. Rallyeprofi Latvala war trotz<br />

der für ihn ungewohnten Strecke entspannt –<br />

auch ein Verdienst der soliden Arbeit an dem<br />

<strong>Ford</strong> Focus RS. „Es ist ein sehr gutes Gefühl,<br />

den Focus zu fahren. Er ist sehr präzise und<br />

hat eine Menge Power. Ich freue mich sehr, ihn<br />

hier beim 24h-Stundenrennen durch die ‚Grüne<br />

Hölle’ zu fahren.“ So wurde der Nürburgring<br />

einst vom Rennfahrer Jackie Stewart wegen<br />

der hohen Anforderungen des Parcours an<br />

Mensch und Material genannt.<br />

Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit<br />

dem <strong>Ford</strong> Focus beim 38. 24-Stundenrennen.<br />

Nach einer soliden, schnellen Fahrt beschädigte<br />

gegen Mitternacht ein Trümmerteil den<br />

Zahnriementrieb des Motors, der daraufhin<br />

ausgetauscht werden musste – ein vierstündiger<br />

Boxenstand. Doch auch von diesem<br />

Rückschlag ließ sich das Team der FH-Köln<br />

nicht entmutigen. „Viele<br />

Spitzenteams haben wegen<br />

bedeutend kleinerer<br />

Schäden das Rennen<br />

beendet, weil sie nicht<br />

um die goldene Ananas<br />

fahren wollten“, so Jan<br />

Derenbach. „Wir wollten<br />

unser Auto aber ins Ziel<br />

bringen, und das haben<br />

wir auch geschafft.“ Nach<br />

dem Motorwechsel konnte<br />

sogar die schnellste<br />

Runde der Klasse<br />

gefahren werden. „Wir haben<br />

alle bis zum Umfallen<br />

gekämpft, um unser Ziel<br />

zu erreichen. Den Wagen<br />

unter diesen Umständen<br />

ins Ziel zu bringen, ist ein Riesenerfolg“.<br />

Dirk Densing, Manager of C1 & Team RS<br />

Motorsport, war ebenfalls stolz auf das junge<br />

Team. „Wichtig war uns, einen serienahen<br />

<strong>Ford</strong> Focus RS in dieses extreme Rennen zu<br />

bringen. Mit den Nachwuchsingenieuren von<br />

der Kölner FH ist uns das sehr gut gelungen.<br />

Sie haben eine unglaubliche Leistung vollbracht.“<br />

Und auch in Zukunft wird das „Team<br />

FH Köln Motorsport powered by <strong>Ford</strong>“ bei<br />

Langstrecken-Rennen für Furore sorgen. „Das<br />

24 Stundenrennen ist nur eine Zwischenstufe<br />

der Zusammenarbeit von <strong>Ford</strong> und unserem<br />

Team“, erklärte Professor Herrmann. „Wir werden<br />

für die kommenden Langstrecken-Rennen<br />

eine Focus-Rohkarosse weiter ausbauen.<br />

Dazu gehören die Verbesserung der Aerodynamik<br />

und auch noch mehr Leistung im Motorenbereich“,<br />

so der Wissenschaftler weiter.<br />

Sollte das Auto dann vom Schicksal verschont<br />

bleiben, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die<br />

Leistungen der Studenten auch von weiteren<br />

sportlichen Erfolgen belohnt werden – immerhin<br />

wurden schon zwei Klassensiege bei VLN<br />

Langstreckenrennen erzielt.<br />

Zeitgleich zum 24-Stundenrennen fand in<br />

der Eifel eine Presse-Fahrveranstaltung für<br />

deutsche und englische Topjournalisten<br />

zum <strong>Ford</strong> Focus RS500 statt. „Der Focus<br />

ist wieder auf einem völlig neuem Level,<br />

und die Routen hier in der Eifel rund um<br />

den Ring lassen den Wagen zeigen, was er<br />

kann“, freute sich Ian Slater, Vice President,<br />

Communications & Public Affairs bei<br />

<strong>Ford</strong> Europa. Dietrich Erben von der Auto<br />

Bild Sport Car bescheinigte dem Fahrzeug<br />

ein unschlagbares Preisleistungsverhältnis<br />

und würde dieses Traumauto „in jeder<br />

Farbe kaufen“.<br />

21


22<br />

fordreport Pensionäre/Engagement<br />

Jubiläum: Club 70 wird 40<br />

Die wichtigste Regel bei den Keglern von<br />

„Club 70“: Wer keinen <strong>Ford</strong> fährt, wird<br />

ausgeschlossen. Das ist allerdings in der<br />

40-jährigen Geschichte des Vereins noch<br />

nie vorgekommen. 14 Mitarbeiter aus der<br />

Y-Halle bei <strong>Ford</strong> in Niehl hatten sich 1970<br />

zusammengetan, um sich vom Alltagsstress<br />

zu erholen und einmal im Monat eine „ruhige<br />

Kugel“ zu schieben. Sieben davon tun dies<br />

bis heute. Vier Mitglieder sind leider verstorben,<br />

drei aus gesundheitlichen Gründen<br />

ausgeschieden. Die „Durchhaltequote“ liegt<br />

Manege frei in Riehl<br />

Engagierte und handwerklich begabte<br />

<strong>Ford</strong>ler griffen beim Kölner Zirkus- und Artistikzentrum<br />

(ZAK) unweit des Kölner Zoos, zu<br />

Hammer und Nagel.<br />

16 Mitarbeiter des Vehicle Environment-<br />

Teams aus Merkenich und des Automotive<br />

Safety Offi ce aus Niehl halfen im Zuge eines<br />

Community Involvement-Projekts bei der<br />

Sanierung einer alten Holzhütte. Diese hatte<br />

als Arbeitsstation des Grünfl ächenamtes<br />

gedient und verwitterte ungenutzt auf dem<br />

Zirkusgelände.<br />

Aus der maroden Hütte soll so schnell<br />

wie möglich die neue Werkstatt für Requisitenbau<br />

entstehen. „Bisher lag diese direkt<br />

neben unserem Empfangsraum. Sowohl<br />

Geräusch- als auch Geruchsbelästigung waren<br />

unzumutbar“, so Uwe Schäfer-Remmele,<br />

Geschäftsführer des ZAK. Das ZAK bietet<br />

neben Fortbildungen im Bereich Zirkuspädagogik<br />

auch Kurse, Workshops und zahlrei-<br />

also bei beachtlichen 50 Prozent. Und die<br />

Stimmung ist seit 40 Jahren unverändert:<br />

Hart, aber herzlich. „Wir sagen uns hier<br />

rustikal die Meinung, für sensible Kegler ist<br />

das nichts“, stellt Alterspräsident Gerhard<br />

Schauerte augenzwinkernd klar.<br />

Seitdem Wolfgang Krüll, der jüngste<br />

der Truppe, seinen 70 Geburtstag gefeiert<br />

hat, darf auch er ein Wörtchen mitreden.<br />

Der „Shooting Star“ ist Theo Körner, der<br />

allerdings auch noch in einem anderen<br />

Verein kegelt und daher einmal pro Woche<br />

che Mitmachprojekte<br />

sowie Zeltverleih für<br />

alle Festlichkeiten und<br />

einen Business Circus<br />

für Teambildungs-<br />

Maßnahmen.<br />

An zwei Tagen<br />

arbeiteten die <strong>Ford</strong>ler<br />

eifrig zwischen den<br />

Zirkuswagen auf dem<br />

Areal des ehemaligen<br />

Riehler Freibades. Ein Lkw transportierte<br />

drei Container voll Schutt ab und knapp acht<br />

Stunden später nahm die Außenfassade der<br />

neuen Werkstadt erkennbare Grundzüge an.<br />

Schreinermeister Bert Nowotny aus<br />

Bergisch-Gladbach entwarf die Sanierungspläne<br />

und beschaffte das Material.<br />

„Die Jungs arbeiten echt super. Wir liegen<br />

unglaublich gut in der Zeit“, zeigte sich<br />

der erfahrene Handwerker beeindruckt<br />

FOTOS: K-H. SCHAUN<br />

trainiert. Wer der schönste Kegler ist, bleibt<br />

strittig. Nach wie vor wird das Amt des<br />

Präsidenten jeweils für ein Jahr vergeben,<br />

bei der geheimen Wahl haben sich vorher<br />

die Mitglieder abgesprochen. Jeder kommt<br />

also einmal dran, und der Name wird in die<br />

Keglerglocke eingraviert.<br />

Äußerst fi dele <strong>Ford</strong>-Pensionäre<br />

Nach 40 Jahren ist allerdings auf dem Klangkörper<br />

kein Platz mehr, also hat man einen<br />

zusätzlichen Deckel daran installiert. Weitere<br />

Rituale, die dem Verein der äußerst fi delen<br />

<strong>Ford</strong>-Pensionäre einen gewissen Halt geben:<br />

Der Tagessieger darf die geschmackvolle<br />

Vereins-Medaille bis zum nächsten Treffen<br />

mit nach Hause nehmen und hemmungslos<br />

damit angeben, sehr zur Freude der<br />

Ehefrauen. Wer Geburtstag hat, zahlt 100<br />

Euro in die Kegelkasse, wer die Kugel in der<br />

Kalle versenkt, fünf Cent. Von dem Geld geht<br />

es einmal im Jahr auf Tour, früher länger,<br />

inzwischen sind eher Tagestrips angesagt.<br />

Seinem ehemaligen Arbeitgeber ist der<br />

Club 70 in vielerlei Hinsicht treu geblieben.<br />

Nicht nur bei der Wahl der Fahrzeuge – sehr<br />

angesagt ist der <strong>Ford</strong> C-MAX bei den Herren.<br />

Über die Firmenpolitik ist man besser<br />

informiert als so mancher aktive Mitarbeiter,<br />

heißt es. „Durch die Krise sind wir sehr gut<br />

gekommen.“ „Dass wir die Fiesta-Produktion<br />

in Köln haben, ist Gold wert.“ „Und die<br />

Birgit Behrendt, die packt ja jetzt ihre Koffer<br />

nach Detroit“, erzählen die rüstig-rustikalen<br />

Pensionäre. Verbindung zu <strong>Ford</strong> bestehen<br />

auch durch viele Angehörige, die für das<br />

blaue Oval tätig sind.<br />

von seinen Gehilfen. Diese traten erstmals<br />

einheitlich bei einer solchen Aktion in blauen<br />

T-Shirts mit dem <strong>Ford</strong>-Oval auf.<br />

Der Einsatz lohnte sich: ZAK organisierte<br />

für die Helfer und deren Familien eine<br />

Sondervorstellung und ein Grillfest. Die endgültige<br />

Fertigstellung der Außenfassade ist in<br />

naher Zukunft geplant. Dann werden wieder<br />

eifrige Helfer in ihren blauen T-Shirts bohren,<br />

sägen und hämmern was das Zeug hält.


Ka<br />

1,25 l<br />

Ka Titanium, 1,25l, EZ 01/10,<br />

Claid-Silber met., QC, Klima,<br />

ESP/ASR, CD-Radio, EFH,<br />

WR., NR, Garage, VB 10250,–<br />

EUR, Tel. (0221) 176741 od.<br />

(0172) 5956658<br />

Streetka<br />

1,6 l<br />

Streetka Elegance, 1,6l, 70<br />

KW/95 PS, EZ 04/03, Klima,<br />

Ledersitze beheizt, 25000 km,<br />

5800,– EUR, Tel. (0221)<br />

5903088<br />

Fiesta<br />

1,25 l<br />

Fiesta Trend, 1,25l, 5-T., EZ<br />

04/09, 9000 km, Polar-silber<br />

met., EFH, ZV, QC, Klima, CD-<br />

Radio, Reserverad, beh. elek.<br />

Außenspiegel, NP 14740,–<br />

EUR, für 11900,– EUR, Tel.<br />

(02237) 4232<br />

1,3 l<br />

Fiesta Trend, 1,3l, 70 PS, EZ<br />

09/05, 3-T., ABS, ASR, CD-<br />

Radio mit Aux/MP3, Alu 15˝,<br />

NSW, Violett met., EFH, ZV+<br />

FB, 6x AB, Bordcomp., Reserverad,<br />

ca. 50000 km, unfallfrei<br />

uvm., VB 6800,– EUR, Tel.<br />

(02273) 57669<br />

1,4 l<br />

Fiesta Style, 1,4l, Ez 02/08,<br />

15100 km, TÜV 02/11, Sicht-<br />

Paket, Komf.-Paket, NR, Ocean-blau<br />

met., Tel. (02238)<br />

53975<br />

Fiesta Trend, 1,4l, 96 PS, 3-T.,<br />

EZ 08/08, Polar-silber, 17500<br />

km, PP, AHK abn., CD-Radio,<br />

Buetooth mit FB, LMF 6Jx15,<br />

NSW, ZV, EFH, Klima, Garage,<br />

NR, beh. Außenspiegel, FGS<br />

3J / 80000 km, unfallfrei, NP<br />

19000,– EUR für 10999,–<br />

EUR, Tel. (0221) 8901775<br />

Fiesta Trend, 1,4l, 96 PS, 3-T.,<br />

EZ 08/08, Polar-silber met.,<br />

CD-Radio, Klima, Bordcomp.,<br />

EFH, LMF 6JX15, ZV+FB,<br />

Audio Paket 2, Trend x Paket,<br />

25000 km, Preis 10750,– EUR,<br />

Tel. (01577) 9308626<br />

Inserieren bringt Gewinn!<br />

Diesel<br />

Fiesta TDCI, 68 PS, EZ 05/05,<br />

ca. 44000 km, 5-T., Jeans-blau<br />

met., Radio 4500, QC, Sitzheiz.,<br />

Klima, NSW, EFH, AB,<br />

ZV, elek.+beh. Außenspiegel<br />

lack., Fahrersitz Höhenverst.,<br />

Garage, NR, sehr gepflegt, VB<br />

7150,– EUR, Tel. (0177)<br />

7201569<br />

Fusion<br />

1,4 l<br />

Fusion 1,4l, 80 PS, Euro4,<br />

FGS 3J., Tango-rot met., 5-T.,<br />

CD-Radio, Ganzj.Reifen, QC,<br />

Sitz-Höhenverst., Licht+Regensensor,<br />

NR, Garage, 2.KFZ,<br />

EZ 09/08, ZV, Mittelarmlehne,<br />

EFH, 9500 km, wie neu, Mini<br />

Van, VB 11800,– EUR, Tel.<br />

(0221) 685835 od. (0171)<br />

6885835<br />

Fusion 1,4l, 80 PS, Kristall -<br />

blau met., CD-Radio, Klima,<br />

LMF, ZV, AB, ABS, EFH, Servo,WFS,NSW,QC,WR,EZ<br />

08/07, 26000 km, VB 8900,–<br />

EUR, Tel. (0152) 29701268<br />

Focus<br />

1,6 l<br />

Focus Ghia, 1,6l, 74 KW, EZ<br />

11/05, Kristall-blau met., PP, 5-<br />

T., ZV, Klimaaut., LMF, ABS,<br />

EFH, Cass.-Radio, ESP/ASR,<br />

Bordcomp., Tempomat, Garage,<br />

NR, 10400 km, 9500,–<br />

EUR, Tel. (02202) 33710<br />

Focus 1,6l, 100 PS, EZ 07/06,<br />

16500 km, Colorado rot, LMF,<br />

3-T., Sportfahrwerk, Sportsitze,<br />

Alu-Decor, ZV, AB, ABS, ASR,<br />

EFH, LMF, Audio 6000, IPS,<br />

Garage, wie neu, VP 9500,–<br />

EUR, Tel. (02205) 6532<br />

Focus Turnier, 1,6l, 115 PS,<br />

Black Magic, EZ 03/09, 6800<br />

km, Teilleder, CD-Radio, Hekkspoiler,<br />

Sonder Alu 17˝, NSW,<br />

get. Scheiben, Garage, unfallfrei,<br />

15750,– EUR, Tel. (02204)<br />

75216<br />

2,0 l<br />

Focus Cabrio Titanium, 2,0l,<br />

EZ 06/09, Nero schwarz,<br />

10500 km, PP, Navi Blaupunkt,<br />

18˝ LMF, QC, Windschott,<br />

Garage, NR, unfallfrei,<br />

FGS 3J / 80000 km, NP<br />

33000,– EUR, für 20999,–<br />

EUR, Tel. (0221) 8901775<br />

Focus Ghia, 2,0l, 145 PS,<br />

Audio 6000 CD, Klimaaut.,<br />

EFH, LMF, Xenon, Garage,<br />

Sitzheizung, WFS,ZV, QC,<br />

205/55VR16, IPS, Graphitgrau<br />

met., Preis VB, Tel.<br />

(06831) 988188<br />

✄<br />

Bitte senden Sie uns Ihre Anzeigen<br />

laufend ein.<br />

Wir werden diese dann in der nächst-<br />

möglichen Ausgabe veröffentlichen.<br />

Rubrik (bitte ankreuzen)<br />

Ka StreetKa Fiesta Fusion Focus/Cabriolet Focus C-MAX<br />

Benzin Benzin Benzin Diesel Benzin Diesel Benzin Diesel Benzin Diesel<br />

S-MAX Mondeo Kuga Galaxy<br />

Benzin Diesel Benzin Diesel Benzin Diesel Benzin Diesel<br />

And. <strong>Ford</strong>-Modelle Andere Marken Zweiräder Verschie- Gesuche Fahrgemein-<br />

Benzin Diesel Benzin Diesel denes schaften<br />

Hubraum (bitte ankreuzen)<br />

1,1 1,25 1,3 1,4 1,6 1,7 1,8 2,0 2,3 2,5<br />

Bitte beachten Sie, dass alle steuerpflichtigen Vorgänge gewerbliche Anzeigen sind;<br />

hierzu zählen z. B. Vermietungen von Wohnungen, Ferienhäuser etc.<br />

Anzeigentext<br />

T e l.<br />

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Abteilung<br />

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„NH/5R Anzeige“<br />

– Von „draußen“ schicken Sie ihn per Post an:<br />

<strong>Ford</strong> Werke GmbH, Redaktion fordreport, 50725 Köln<br />

AB Airbag<br />

Die wichtigsten Abkürzungen<br />

ABS Antiblockierbremssystem<br />

AHK Anhängerkupplung<br />

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29


30<br />

fordreport Verschiedenes<br />

IHK-Ausschuss bei <strong>Ford</strong> zu Gast<br />

Zum Schluss wurde es noch einmal<br />

spannend – die Mitglieder des Ausschusses<br />

für Umweltschutz der Industrie- und<br />

Handelskammern Bonn/Rhein-Sieg und zu<br />

Köln (IHK) fuhren im Besucherzug durch die<br />

Produktion.<br />

Das Gremium hatte sich zu seiner turnusmäßigen<br />

Tagung im Betriebsrestaurant des<br />

Standortes Niehl getroffen.<br />

Die vertretenen Unternehmen aus der<br />

Region Köln-Bonn wechseln sich als Gastgeber<br />

ab. So attraktive Eindrücke wie in<br />

der Fahrzeugproduktion hat allerdings nicht<br />

jede Firma zu bieten. Das Sahnehäubchen<br />

Jubilarfeier ohne<br />

Vuvuzelas<br />

der Werkführung bildete dann der Besuch<br />

bei <strong>Ford</strong> Classic-Cars, wo Wolfgang Laufer<br />

seine historischen Schätzchen präsentierte.<br />

Den offi ziellen Teil der Tagung hatte Dr.<br />

Hermann Hollmann, Mitglied der Geschäftsführung<br />

der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH, eröffnet.<br />

Hollmann bekleidet das Amt des Vizepräsidenten<br />

der IHK Köln.<br />

Zunächst wählte der Ausschuss einstimmig<br />

Markus Christoph Müller-Drexel von der Interseroh<br />

Dienstleistungs GmbH zum neuen<br />

Vorsitzenden. Es folgten Vorträge von Gerd<br />

Inden, <strong>Ford</strong> Europa, zur Energieversorgung<br />

und Energieeffi zienz sowie von Umweltko-<br />

FOTOS: K-H. SCHAUN<br />

ordinatorin Susanne Marczian zum Thema<br />

Umweltmanagement bei <strong>Ford</strong>. In einem<br />

großen Strategie-Workshop ging es dann<br />

um die Ziele und die Zukunftsausrichtung<br />

des IHK-Gremiums.<br />

Beide IHKs sind wichtige Interessenvertretungen<br />

bei der Gesetzgebung von Bund<br />

und Land. Im Fokus stehen zurzeit die<br />

Themen Energie- und Ressourceneffi zienz,<br />

Chemikalienpolitik und Bürokratieabbau.<br />

Der neue Ausschussvorsitzende<br />

Müller-Drexel dankte im Namen aller für<br />

die Gastfreundschaft bei <strong>Ford</strong> und für das<br />

eindrucksvolle Begleitprogramm.<br />

An der Jubilarfeier im Kölner Maritim-Hotel nahm Dieter Hinkelmann<br />

in zweifacher Hinsicht teil: Einerseits in seinem Amt als<br />

Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats, andererseits aber auch als<br />

Jubilar – vor etwas mehr als 40 Jahren begann er seine Lehre bei<br />

<strong>Ford</strong> und erinnerte sich humorig: „Als ich aus der Bahn ausstieg,<br />

schlotterten mir die Knie.“<br />

Inzwischen kennt der Arbeitnehmervertreter das Unternehmen und<br />

seine Belegschaft aus dem „FF“. Daher hielt er auch seine Gratulationsrede<br />

kurz und mit einem Augenzwinkern: „Ich weiß doch,<br />

was Ihr denkt: Hoffentlich ist der bald fertig, ich habe Hunger.“ Also<br />

ging es rasch ran ans Buffet. 800 Gäste wurden mit Köstlichkeiten<br />

wie Lammkeule, Rouladen von der Kutterscholle, Medaillons<br />

von der Poulardenbrust sowie vielseitigen Vor- und Nachspeisen<br />

verwöhnt. Der <strong>Ford</strong>-spezifi sche Clou aus der Maritim-Küche: Ein<br />

<strong>Ford</strong> Capri mit einem großem Oval aus Speiseeis – fast zu schade<br />

zum Anschneiden.<br />

Zum Auftakt der Veranstaltung hatte Bernhard Mattes die Jubilare<br />

begrüßt, in Anspielung an die Fußball-WM „zur Abwechslung mal<br />

ohne Vuvuzelas“ (lautstarke Fan-Tröten). Der Vorsitzende der Geschäftsführung<br />

hatte ausgerechnet, dass 25.000 Jahre wertvolle<br />

<strong>Ford</strong>-Erfahrung im Saal zusammengekommen waren, welche<br />

die Leistungsträger und das Gerüst des Unternehmens bildeten.<br />

Auch ohne Vuvuzelas, aber trotzdem imposant: Das Programm<br />

des Abends. Höhepunkt war die Beatles Revival Band, welche die<br />

Songs der unvergesslichen Musikgruppe zu Gehör brachten.


Betriebsjubiläen<br />

25 Jahre Köln<br />

1.7. Thomas Fischer, Wolfgang<br />

Mertens 15.7. Stefan Glowatzki 29.7.<br />

Sebahattin Arpalik, Friedrich Boell, Jan Broy,<br />

Michael Ecker, Karl Esser, Frank Graessler,<br />

Fikret Inan, Peter-P. Joschko, Sedat Kocadede,<br />

Zbislaw-J. Lipinski, Ruediger Malzahn,<br />

Hueseyin Oezlue, Josef G. Pscheida, Murat<br />

Simsek, Andreas Zupan 30.7. Achim Dahlhausen,<br />

Martina Flesch, Ali-Ekber Sahin, Ralf<br />

Troescher, Dirk Wunderlich 31.7. Dagmar<br />

Einhaus, Andreas-L. Ficon, Heinz-G. Heinen,<br />

Patricia Kaiser, Ishak Karabacak, Hans-M.<br />

Kesseler, Josef Kolping, Mustafa Oeztas,<br />

Richard Szwabczynski, Tomasz Tokarek,<br />

Saban Yalcin 1.8. Grazia Cerasa, Roman Kilischowski,<br />

Georg Kupka, Wolfgang Schichl,<br />

Ingo Mueller, Dieter Wittich, Karl Wosnitza,<br />

Sahin Yildirim 5.8. Manfred Becker, Adnan<br />

Esen, Norbert Glinka, Michael Groth, Richard<br />

Okos, Marina Piecha, Klaus-D. Schrade,<br />

Juergen Van Hees, Kadir Yilmaz, Richard Zagajewski<br />

6.8. Ertugrul Acar, Thomas Boes,<br />

Gueltekin Boztepe, Hasan Durna, Rainer<br />

Kaczmarzyk, Heinrich Koschmieder 12.8.<br />

Heinz-R. Deray, Adnan Erdogan, Tahsin<br />

Erdogmus, Guido Jatridis, Ahmet Uestuen,<br />

Ralf Zander 19.8. Georg Albrech<br />

<strong>Saarlouis</strong><br />

19.8. Jörg Hofmann<br />

30 Jahre Köln<br />

1.7. Hans-J. Becker, Juliane<br />

Brisbois, Peter Klemusch 8.7. Yasar Afat,<br />

Dirk Kuehlen 10.7. Andreas Kraus 29.7.<br />

Wolfgang Korth, Nikone Nhouvannasak 11.8.<br />

Roman Kutschireiter<br />

<strong>Saarlouis</strong><br />

1.7. Eric Betzholz, Adalbert Brill, Hans-P.<br />

Klemens, Frank Pietrek, Bernd Schneider<br />

2.7. Wolfgang Becker 5.7. Christian Boeffel<br />

28.7. Bernd Reppold 4.8. Siegbert Bastian,<br />

Klaus-G. Heene, Isolde Kaeser, Jürgen Loeffl<br />

er, Bodo Martinus, Josef Poloczek, Andre<br />

Saci, Hans-F. Seidel 6.8. Frank Haessler,<br />

Guido Wlater 11.8. Thomas Gier, Dieter<br />

Kubiak, Jean-P. Piras, Michael Sternjakob,<br />

Francesco Tassone 13.8. Ernst Koch, Udo<br />

Rauch, Rudolf Zeltinger 18.8. Doris Becker,<br />

Jürgen Hemmerling, Dominique Krajewski,<br />

Gaston Losson, Daniel Stamcar 20.8. Emile<br />

Fleger, Nicolas Merlani, Salvatore Scordino<br />

22.8. Burkhard Brill, Didier Delhaye, Salvatore<br />

Gangarossa, Richard Grzelec, Bernard<br />

Kerignard 24.8. Silvia Becker 25.8. Guido<br />

Andres, Serge Beck, Mohamed Boukoftane,<br />

Susanne Dillenseger, Vincenzo Faraci,<br />

Norbert Heintz, Jean-Marc Jantzem, Daniel<br />

Martin, Monika Roeder, Willi Schaettel 26.8.<br />

Anita Belcamino, Marita Ferrante Bannera,<br />

Raymond Gaspard, Antoine Meloni, Joseph<br />

Vieire 27.8. Giovanni Atzori, Jürgen Emanuel,<br />

Josef Peter 28.8. Ulrich Bilsdorfer, Martin<br />

Graeber<br />

35 Jahre Köln<br />

3.7. Hermann-J. Schmitz 14.7.<br />

Peter Sternelle 6.8. Uwe Stiewe 15.8.<br />

Gisbert Timpe 18.8. Ulrich Gross-Boelting<br />

19.8. Zeynel Sefer 28.8. Aysel Baykal<br />

<strong>Saarlouis</strong><br />

26.8. Edgar Weiss<br />

40 Jahre <strong>Saarlouis</strong><br />

1.7. Erwin Glowick, Nikolei F.<br />

Gonsior, Ferdinand Huwig, Hans Kolling,<br />

Armin Zimmer 2.7. Jean-Marie Willigsecker<br />

6.7. Hans-Josef Baum, Walter Feit, Werner<br />

Hewel, Herbert Lellig, Viltor Radtke, Manfred<br />

Schnadinger, Wilhelm Seyfried 13.7. Lothar<br />

Cocciolone, Jean-Marc Denepoux, Paul<br />

Schmitt, Hubert Zenner 15.7. Karl-P. Maffert,<br />

Bernard Mathieu 20.7. Kurt Becker, Herbert<br />

Gross, Clement Jager, Gerhard Pacem 22.7.<br />

Werner Becker 27.7. Werner Fontaine, Alex<br />

Major, Josef Zoellner 1.8. Daniel Betzholz<br />

3.8. Manfred Anacker, Rositta Beck, Franz<br />

Gerhorst, Robert Grzelczyk, Kurt Herrmann,<br />

Karl-F. Hess, Sylvain Hoff, Filippo Liuzzo,<br />

Arezki Nachi, Michel Peccerilli 10.8. Ibrahim<br />

Erkan, Gerhard Oliveras 17.8. Hans-Erwin<br />

Bayer 24.8. Alain Damonte, Christian Geyer,<br />

Heinz Hellbrueck, Norbert Huebschen, Reiner<br />

Jaenicke, Dietmar Schaedel, Wolfgang<br />

Senzig, Rainer Steffen 25.8. Theresia Boers,<br />

Volker Eberhardt, Hans Leppich, Franz<br />

Scherer<br />

Verstrobene<br />

Düren<br />

10.5. Ferdinand Müller (69) 14.5. Hans<br />

Maessen (58) Visteon 15.5. Heinz-J. Bergs<br />

(66) Visteon<br />

Köln<br />

14.1. Konstantin Lithoxopoulos (81) Getriebewerk<br />

18.3. Quirino Lalla (83) Getriebewerk<br />

26.3. Macas Siveri (84) FN-Bereich 10.4. Ali<br />

Remzi Isik (69) FN-Bereich 19.4. Hilal Beyaz<br />

(73) FN-Bereich 24.4. Hüseyin Bay (70) FN-<br />

Bereich 28.4. Hermann Eich (73) FN-Bereich<br />

28.4. Mario Pistis (73) Getriebewerk 1.5.<br />

Hüseyin Gücüyener (74) Motorenwerk, Karl<br />

Soest (83) Linienvorgesetzter Instandhaltung<br />

2.5. Johann Erwin Gregor (88) Getriebewerk,<br />

Günter Mattke (87) Verkauf 3.5. Zeynel Inel<br />

(69) FN-Bereich 4.5. Karl-H. Hack 5.5. Anton<br />

Hansen (76) FN-Bereich 7.5. Mehmet-A.<br />

Cosar (78) FN-Bereich 9.5. Günter Junghaus<br />

(75) Verkauf, Eduard Malmedie (85) Linienvorgesetzter<br />

Produktion, Hedwig Neunzig<br />

(90) Rechnungswesen, Josef Vogelsberg<br />

(73) Fabrikations- und Werktechnik 11.5.<br />

Cuma Kücükoglu (86) FN-Bereich, Horst<br />

von Loequinghien (75) Verkauf, Herbert<br />

Volmer (74) FN-Bereich 12.5. Reinhard<br />

Ruebners (80) Getreibewerk 14.5. Matthias<br />

Pesch (83) Finanz 18.5. Elisabeth Nohr (70)<br />

Ersatzteillager, Karlheinz Schmidt (85) Leiter<br />

in der Fabrikationstechnik 20.5. Günther<br />

Bühlstahl (94) Werkleitung Schmiede, Josef<br />

Miesen (74) FN-Bereich, Rudi Roehle (80)<br />

FN-Bereich 21.5. Johann-W. Syben (78)<br />

FN-Bereich 22.5. Johannes Bullach (80)<br />

Materialdisponent 23.5. Herbert Böttcher<br />

(87) Management, Julius Hegenberg (76)<br />

Getriebewerk, Alois Kozielski (92) Techn.<br />

Bereiche Merkenich 24.5. Rahmi Albayrak<br />

(72) Schmiede, Willi Fink (90) 26.5. Josef<br />

Schiffer (87) Prüfer Eininspektion 28.5.Helmut<br />

Gräff (65) Werkzeugbau, Karl-Heinz<br />

Malkus (79) Motorenwerk, Fritz Marek (76)<br />

Werkzeugbau, Alwin Thiel (68) Ingenieur<br />

Bauteile-Entwicklung 29.5. Tilbert Bode<br />

(83) Management, Udo Schaekel (73)<br />

Instandhaltung 31.5. Heinz Gerd Goldbach<br />

(47) Motorenwerk 1.6. Norbert Weitzel (79)<br />

Getriebewerk 6.6. Hans-Georg Fuchs (91)<br />

Prüfer 7.6. Rosario Panepinto (67) FN-<br />

Bereich 8.6. Gert Busse (76) FN-Bereich,<br />

Otto Gilardoni (90) Ersatzteile & Service 10.6.<br />

Johanna Olinger (90) Kantine 12.6. Heinrich<br />

Merboth (86) Konstrukteur Merkenich<br />

<strong>Saarlouis</strong><br />

16.4. Albert Felden (68) 2.5. Halim Yalcinkaya<br />

(60) Endmontage 6.5. Jean Claude<br />

Gasner (64) Rohbau 9.5. Stefan Jost (51)<br />

Endmontage, Jean Lo Castro (40) Lackiererei<br />

12.5. Winfried Willms (62) Lackiererei 16.5.<br />

Manfred Hellriegel (70) Werkschutz, Heinrich<br />

Weisskopf (80) Endmontage 17.5. Charles<br />

Reinwarth (75) 27.5. Hans-Franz Bonner (62)<br />

Rohbau 2.6. Robert Koch (64) Rohbau 9.6.<br />

Herbert Horstmann (86) Lackiererei 10.6.<br />

Joachim Walesch (62) Rohbau<br />

Wülfrath<br />

30.4. Ali-D. Arslan (76)<br />

31


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