19.11.2012 Aufrufe

MASERATI Bi Turbo Club Deutschland Clubnachrichten

MASERATI Bi Turbo Club Deutschland Clubnachrichten

MASERATI Bi Turbo Club Deutschland Clubnachrichten

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Ligurientour der Maserati und Friends 2010<br />

13<br />

Wunderschöne Ausblicke an diesem klaren<br />

Morgen boten sich während der Fahrt, z.B<br />

nach Morcote.<br />

In Mendrisio benutzten wir dann die Autobahn<br />

um schnell und sicher an Mailand vorbei<br />

Richtung Piacenza in der Emilia Romagna zu<br />

kommen.<br />

Die Fahrt war angenehm bei wenig Verkehr,<br />

den Gasfuss auf Halb, da die neuen Tudor<br />

Geschwindigkeitsmessanlagen auch in Italien<br />

nun das Limit auf 150 km/h begrenzen.<br />

In Piacenza Süd raus, auf die Nationalstrasse<br />

N 654 ins Val Nure einem Tal, das Richtung<br />

Meer geht.<br />

Nur bis man dort ist, braucht es viel Kraft um<br />

die 1000 Kurven zu meistern.<br />

Zuerst galt es einen Stop einzulegen im wunderschönen<br />

Städtchen Grazzano Visconti, das<br />

die Mailänder Adelsfamilie Visconti hat bauen<br />

lassen.<br />

Heute ist der Ort ein Freilichtmuseum das liebevoll<br />

gepflegt wird.<br />

Das Wappen von Alfa Romeo ist eine direkte<br />

Beziehung zu den Visconti.<br />

Das rote Kreuz ist das Wappen der Lombardei,<br />

die Schlange, die das Männlein frisst, das<br />

Wappen der Visconti.<br />

Hunger hatte sich eingestellt und wir liessen<br />

uns eine Pizza schmecken. Da wir stilvoll<br />

unterwegs waren, trugen alle die von Lars<br />

angefertigten weissen Polohemden die uns<br />

aussehen liessen wie ein Trupp Aerzte der medizinischnen<br />

Abteilung von Maserati.<br />

Von hier aus gings dann auf normaler Strasse<br />

und immer noch flach bis nach Ponte de Olio,<br />

wo wir das spektakuläre Flussbett der Nure auf<br />

einer langen Brücke überquerten.<br />

Von diesem Dorf, geht es dann von 200 Höhenmeter<br />

langsam aber stetig in eine aussergewöhnliche<br />

und wenig bewohnten Gegend in<br />

die Berge. Es kamen Kurven, Kurven, Kurven.<br />

Auf dem höchsten Punkt angekommen, dem<br />

Monte Zovallo durften Mensch und Maschine<br />

endlich mal Halt machen um die Pneus abkühlen<br />

zu lassen. Es war fast menschenleer<br />

auf der luftigen Höhe. Kurz nach der Weiterfahrt,<br />

wechselt die Vegetation in mediterrane<br />

Gewächse. <strong>Bi</strong>s kurz vor Chiavari an der Küste<br />

waren wir fast alleine unterwegs, ausser der<br />

Begegnung mit einem Milchlaster ( es hat<br />

Kühe wie in den Schweizer Alpen )

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!