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MASERATI Bi Turbo Club Deutschland Clubnachrichten

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Ligurientour der Maserati und Friends 2010<br />

der 3 von unseren Fahrzeugen in einer Kurve<br />

ins Grüne zwang ohne Schaden anzurichten.<br />

Der war auch der Meinung, dass er alleine auf<br />

der Strasse sei.<br />

Von einem kleinen Pass kurz vor Chiavari sahen<br />

wir endlich das Meer.<br />

Wunderschön blau mit toller Fernsicht lag es<br />

vor uns.<br />

Nur wenige Km trennten uns noch von unserem<br />

Etappenziel Camogli.<br />

Im Hotel Cenobio dei Doggi angekommen, traf<br />

uns der Schock.<br />

Alle Zimmer waren versehentlich storniert.<br />

Unsere Zimmer bekamen junge Schweden, die<br />

mit 2 Ferrari, 1 Aston Martin und einem<br />

Jaguar E, Ähnliches taten wie wir.<br />

Mit viel Flexibilität von uns und dem Hotel bekamen<br />

wir doch noch eine Lösung.<br />

So konnten wir das erste verdiente kühle <strong>Bi</strong>er<br />

auf der Terrasse über den Klippen des Meeres<br />

geniessen.<br />

Am Abend war ein Stadtbummel im autofreien<br />

Camogli angesagt mit einem Essen im Freien<br />

bei noch lauen Temperaturen<br />

Der Freitag 24. September wurde als Relaxtag<br />

eingebaut.<br />

Tine und Lars gingen mit mir um 7.00 Uhr in<br />

den kleinen Fischerhafen um unseren ersten<br />

Espresso zu geniessen und den Fischern beim<br />

Einbringen ihres Fanges zu zusehen.<br />

Erst dann gingen wir zum gemeinsamen Frühstück<br />

ins Hotel.<br />

Da das Meer zu dieser Zeit noch sehr warm ist<br />

( 23 Grad ) entschlossen sich Tine, Lars und<br />

Reinhard ein Bad am Strand des Hotels zu<br />

nehmen.<br />

Kaum im Wasser erwischte mich eine kleine<br />

rote Qualle. Das war eine brennende Begegnung,<br />

die ich noch Wochen danach spürte.<br />

Lars geistesgegenwärtig als alter Hanseate<br />

versenkte die Meduse mit gezielten Schüssen<br />

der schönen Camogli Steine.<br />

Ich danke ihm dafür.<br />

Nach einem schönen Mittag auf der Terrasse<br />

des Hotels enterten wir ein Schiff und fuhren<br />

zu dem Kloster San Fruttoso, das nur zu Fuss<br />

oder mit dem Schiff erreichbar ist. Das Kloster<br />

( von spanischen Mönchen gegründet ) liegt<br />

wunderbar in einer versteckten Bucht auf der<br />

14<br />

Halbinsel Portofino im Golfo Paradiso.<br />

Das Wasser hat eine klare wunderschöne türkisblaue<br />

Farbe.<br />

Zum beichten wegen zu schnellem Fahren<br />

hatten wir keine Zeit. So genossen wir einen<br />

guten Espresso bevor wir wieder zurück<br />

dampften. Am Abend schlug das Wetter um<br />

und es begann zu regnen. So fuhren wir mit<br />

unseren Maseratis nach Chiavari um am Berg<br />

bei Piero & Daniela feinen Fisch auf ligurische<br />

Art zu geniessen. Alleine wegen der „ Antipasti<br />

di Mare“ ist es ein Besuch wert.<br />

Ueber das nächtliche und betriebsame Rapallo<br />

ging es zurück nach Camogli.<br />

Samstag der 25. September.<br />

Nach gemütlichem Ausschlafen, mussten die<br />

Koffer gepackt werden. Wir brachen auf, bei<br />

wieder wunderschönem Wetter zu unserem<br />

nächsten Quartier. Zuerst ging es aber auf den<br />

Berg nach Portofino Kulm einer alten Hotelanlage<br />

weit über dem Meer.<br />

Ein unglaublicher Blick öffnet sich da oben.

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