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MASERATI Bi Turbo Club Deutschland Clubnachrichten

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Maserati-Treffen in der Schweiz<br />

Maserati Treffen in der Schweiz vom<br />

7. bis 9. Mai 2010-10-24<br />

Zum zweiten Mal, hat sich unser Mitglied Don<br />

<strong>Turbo</strong>, Stefan <strong>Bi</strong>tterlin aus dem Baselland um<br />

eine attraktive Ausfahrt mit dem Maserati <strong>Bi</strong><br />

<strong>Turbo</strong> <strong>Club</strong> <strong>Deutschland</strong> gekümmert.<br />

Bei der Vorbesprechung hat sich Reinhard Pascher<br />

aus Einsiedeln dazu entschlossen, einen<br />

Tag in der Innerschweiz anzuhängen.<br />

So trafen sich am 7. Mai 2010, 10 Mitglieder<br />

des Maserati <strong>Club</strong>s <strong>Deutschland</strong> im schönen<br />

Hotel Bad Bubendorf, wo schon im letzten Jahr<br />

ein Treffen ausgerichtet wurde.<br />

Besonders hat es uns gefreut, dass der Präsident<br />

vom Maserati Stammtisch Franz Wimhofer<br />

aus Ansfelden mit Gattin dabei war. Er hatte<br />

natürlich eine sehr lange Anfahrt.<br />

Wir danken dem Stefan sehr, dass er wieder<br />

eine tolle Ausfahrt am Freitag geplant hat.<br />

Die Strecke ging durch das schöne Baselland<br />

nach Basel. Das Wetter spielte toll mit.<br />

Von Basel aus, gings auf leeren schönen<br />

Strassen in Richtung Schweizer Jura, nahe der<br />

französischen Grenze.<br />

Manchmal musste wir unsere ausländischen<br />

Freunde auf die keinen Spass verstehenden<br />

Schweizer Polizisten aufmerksam machen.<br />

In Porrentruy trafen wir uns bei der Garage<br />

Affolter, dem grössten Lamborghini<br />

Händler in der Schweiz.<br />

Kaum zu Glauben dass es in dem kleinen Dorf<br />

ein solches Potential an schnellen Autos gibt.<br />

Die Besichtigung der Ausstellung mit mindestens<br />

60 Lamborghinis war einfach nur einmalig.<br />

In einer Halle neben dem Hauptgebäude<br />

liegt noch eine Privatsammlung diverser Bolliden.<br />

Mit etwas Geduld wurden wir eingelassen.<br />

Mercedes 300 SL, Monteverdi Hai, De Tomaso<br />

ect. waren in excellentem Zustand zu bewundern.<br />

Nach dem wir den Mund wieder zu<br />

brachten, gings zurück nach Basel.<br />

In Muttenz trafen wir uns zum Mittagessen im<br />

Pantheon Muttenz, einem Gebäude zur Einlagerung<br />

von Oldtimern. Verschiedene wechselnde<br />

Ausstellungen kann man hier immer<br />

anschauen. Auch das Essen und die Rennathmosphäre<br />

sind sehr speziell.<br />

28<br />

Nach der Stärkung gings nach Basel Stadt ins<br />

Monteverdi Museum. Da muss man wirklich als<br />

Auto Fan sagen: wenn man das nicht gesehen<br />

hat, hat man was verpasst.<br />

Wir bekamen die Führung vom ehemaligen<br />

Lebenspartner von Herr Monteverdi.<br />

Dass Monteverdi auch in der Formel 1 fuhr war<br />

mir bisher unbekannt.<br />

Nach soviel Motoren triebs uns wieder ins<br />

Fahrerlager nach Bad Bubendorf.<br />

Am Abend durften wir bei schönster Athmosphäre<br />

auch einen Beitrag von unserem <strong>Club</strong>mitglied<br />

Hermann Postert, einen alten Film<br />

über Maserati sehen.<br />

Auch ein Film über die Marke Maserati von der<br />

NZZ Portfolio verkürzte die Zeit am Abend.<br />

Für den gelungenen Tag dürfen wir Stefan<br />

recht herzlich danken.<br />

Am Samstag dem 8.Mai übernahm Reinhard<br />

die Leitung.<br />

Eine lange Strecke durch die Kantone Solothurn,<br />

Argau, Luzern, Schwyz, Glarus und St.<br />

Gallen waren angesagt.<br />

Das Wetter zeigte sich von seiner schönsten<br />

Seite.<br />

Sempacher See, Zuger See, Aegerisee, Zürichsee<br />

und Walensee waren auf dem Programm.<br />

Auf der Fahrt in Richtung Graubünden bauten<br />

wir den tollen Pass, Kerenzerberg ein.<br />

Hoch über dem Walensee mit spektakulären<br />

Aussichten auf die Churfistenkette machte<br />

es manchmal schwer sich auf die Strasse zu<br />

konzentrieren.<br />

Weiter gings nach Bad Ragaz, wo dann die<br />

Zivilisation aufhörte.<br />

Auf betörenden Strassen und Landschaften<br />

bohrten wir uns immer tiefer in die Berge.<br />

Ich hatte den Arno im Schlepptau und unsere<br />

beiden Ghibli 2 tanzten gerade zu über den<br />

Asphalt. Adrenalin pur.<br />

Ich glaube die beiden Ghiblis machten eine<br />

tolle Figur mit ihren speziellen Farben.<br />

Unser Ziel war die Staumauer des Gigerwald<br />

Sees. Diese kann man nämlich befahren.<br />

Eigentlich ist dort Schluss. Wenn man aber die<br />

kleine Tafel am Ende des Dammes liest, steht<br />

hier, dass man alle 20 Minuten durch ein schmales<br />

Tunnelsystem den See entlang nach St.<br />

Martin fahren kann.

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