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MASERATI Bi Turbo Club Deutschland Clubnachrichten

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Ligurientour der Maserati und Friends 2010<br />

Ueber die Bucht von Genua konnte man bis auf<br />

die andere Seite schauen, nach Frankreich.<br />

Gerne hätten wir noch länger in der wärmenden<br />

Sonne gesessen.<br />

Aber es ging weiter ins Ligurische Hinterland<br />

über den Passo de Bocca über Tarasongno auf<br />

den Pass Cento Crocci.<br />

Von hier hat man bei schönem Wetter und das<br />

hatten wir einen tollen Blick über die Hügelketten<br />

Liguriens bis ans Meer.<br />

Weiter gings an einen besonderen Ort, Varese<br />

Ligure. Das letzte erhaltene Runddorf Italiens.<br />

Die Bauern der Küste flohen vor den Sarazenen<br />

( Seeräuber ) ins Hinterland und bauten ein<br />

Dorf, das rund angelegt war. Keine Fenster<br />

nach aussen, nur nach innen. So konnte man<br />

sicher leben und sich gut verteidigen.<br />

Heute lebt die Region von einem Zusammenschluss<br />

von Bauern, die durch gutes Marketing<br />

15<br />

ihre Produkte mit <strong>Bi</strong>o Label erfolgreich vermarkten.<br />

Von der Qualität konnten wir uns selbst<br />

überzeugen.<br />

Nun gings wieder Richtung Meer. Eine schöne<br />

Strasse geht zurück, nach Sestri Levante.<br />

Hier fuhren wir die Strecke am Meer entlang<br />

durch die alten Tunnel der Eisenbahn nach Camogli.<br />

Immer wieder gibt es Unterbrechungen<br />

mit spektakulären Aussichten auf die Küste.<br />

Im Tunnel gibt’s richtig was auf die Ohren wenn<br />

da ein paar Maseratis durchfahren.<br />

In Moneglia angekommen, erklimmten wir den<br />

Berg zu unserem Hotel<br />

„ La Vigna“.<br />

Ein Haus mit grosser Herzlichkeit und ausgezeichneter<br />

Küche. Kein Wunder ist es ein<br />

Familienbetrieb.<br />

Von Lidia und Familie herzlich aufgenommen<br />

durften wir einen gemütlichen Abend verbringen<br />

der bis spät in die Nacht dauerte.<br />

Sonntag 26. September<br />

Abschied nehme hiess es an diesem Morgen .<br />

Unsere Freunde verliessen Moneglia und Claudia<br />

und ich blieben noch einen Tag.<br />

Ich wollte noch eine neue Strecke ausbrobieren,<br />

die ich schon lange plante.<br />

Wir fuhren etwas nach Süden an die toskanische<br />

Grenze.<br />

Von dort nach Ameglia auf die Landzunge des<br />

Montemacello an der Magra Mündung.<br />

Von hier oben hat man einen Blick auf die<br />

Marmorberge von Carrara und auf der anderen<br />

Seite einen Blick auf Portvenere und den<br />

Hafen von La Spezia.<br />

Die Strasse ist wenig befahren und ist eigentlich<br />

nicht bekannt. Es hat sich gelohnt.<br />

Nun am Montag Morgen war es auch für uns<br />

so weit. Abschied und letzte Tour dieses Jahr,<br />

da die Arbeit ruft. Ohne Schwierigkeiten erreichten<br />

wir unser Heim in der Schweiz.<br />

Alle Maseratis liefen problemlos und ich konnte<br />

von unseren Freunden hören, dass alle gut<br />

und gesund nach Hause gekommen sind.<br />

Tine und Lars durften ihre Tour noch verlängern<br />

und fuhren über den Gardasee anschliessend<br />

an Jahresabschlusstreffen des <strong>Bi</strong>-<strong>Turbo</strong><br />

<strong>Club</strong>s in Piemont.<br />

Reinhard Pascher

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