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fordreport<br />

Juli/August<br />

Clevere Kombi:<br />

<strong>FordFocus</strong><br />

und Familie<br />

Zeitschrift für die Mitarbeiter der Ford-Werke GmbH


Auf der<br />

sicheren Seite<br />

2<br />

Editorial / Juli/August 2011<br />

Wir haben unsere Arbeit gut gemacht! Sie fi nden, das sei eine banale<br />

Aussage? … leicht so dahin gesagt, alltägliches Lob, ein sprachlicher<br />

Gemeinplatz …Nein, fi nde ich nicht. Wenn das Ergebnis unserer guten<br />

Arbeit nämlich darin besteht, dass eine Betriebsvereinbarung zwischen<br />

Geschäftsführung und Arbeitnehmervertretung nun die deutschen Standorte<br />

sichert, Ausbildungsplätze sichert, die Übernahme von Agenturkräften<br />

sichert, Neueinstellungen sichert und so manchen anderen positiven Aspekt<br />

festschreibt – ja, dann sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ford-Werke<br />

GmbH für Jahre auf der „sicheren Seite“, und auch für die fernere Zukunft<br />

sind die Weichen richtig gestellt. Das ist in wirtschaftlich schwierigen<br />

Zeiten, in denen nicht nur Werkangehörige anderer Automobilhersteller sich<br />

Sorgen um ihren Arbeitsplatz machen müssen, eine ganz herausragende<br />

Situation. Vielleicht möchte ich das (Arbeits-)Leben von der positiven Seite<br />

her beleuchten (Anlass zum Ärgern gibt es immer auch), aber die jüngste<br />

Vereinbarung hat Klasse und ist keine Schönrednerei: eine Produktentwicklung<br />

für kleine und mittlere Fahrzeuge, die komplett im Rheinland stationiert<br />

ist, ein Ford Fiesta, in Köln entwickelt und gebaut, ein Ford Focus,<br />

entwickelt in Köln und gebaut in Saarlouis. Und in beiden Werken wird<br />

jeweils eine jährliche Kapazität von mindestens 350.000 Fahrzeugeinheiten<br />

im Drei-Schicht-Betrieb installiert. Wenn weiterhin: die Kolleginnen und<br />

Kollegen in der Fertigung qualitativ hochwertige Fahrzeuge produzieren, die<br />

Verwaltungsangehörigen ihren Job so gut wie bisher machen, das Management<br />

nach wie vor kluge Entscheidungen trifft und der Betriebsrat auch<br />

künftig verantwortungsvoll handelt, dann können wir mit Sicherheit noch<br />

viele „Familientage“ wie in diesem Jahr am 1. Oktober feiern. Unseren Erfolg<br />

haben wir uns nämlich selber zuzuschreiben.<br />

Elisabeth Pohl<br />

Chefredakteurin<br />

fordreport Nachrichten<br />

Inhalt<br />

2 - 3 EDITORIAL + NACHRICHTEN<br />

4 - 5 VERANSTALTUNG<br />

„Familientag“ bei Ford:<br />

Samstag, 1. Oktober 2011<br />

6 - 9 TITEL<br />

Der Ford Focus und eine Familie<br />

10 - 11 FORD AKTIV<br />

Fordler beim Diabetes-Walk;<br />

„Alt Ford Freunde“ in Niehl<br />

12 - 13 MARKETING<br />

„Ford Focus Challenge“;<br />

Fahrzeug-Übergaben; Umfassender<br />

Service wird prämiert<br />

14 - 15 MERKENICH<br />

Info-Rundgang<br />

16 - 17 AUSFLUGSTIPP<br />

Die Bundesgartenschau Koblenz<br />

18 - 19 RÄTSEL/VERSCHIEDENES<br />

Besuch des Umweltamtes;<br />

Neue Mitarbeiter in der Finanz<br />

20 - 21 SAARLOUIS<br />

Portrait einer Ausbilderin;<br />

Ehemaligen-Treff en; Händlerbesuch;<br />

Ford Reliefauto<br />

22 - 23 KULTUR<br />

Festliches Jubiläumskonzert des<br />

Ford Sinfonie Orchesters<br />

24 - 25 VERMISCHTES<br />

Arbeitserleichterung: Hebehilfe;<br />

Besuch von VOX<br />

30 - 31 TECHNOLOGIE/JUBILARE<br />

Der Fernlichtassistent; Jubilare;<br />

Impressum


Die ersten EcoBoost aus Köln<br />

Im Oktober ist Serienstart der neuen Dreizylinder-EcoBoost-Motoren im Kölner Motorenwerk.<br />

Bereits jetzt sind die ersten 100 Exemplare<br />

produziert worden. Die Motoren gehen<br />

nach England und unterstützen die Produktentwicklung<br />

dort. Für die Kölner sind<br />

diese Probeläufe wichtig, weil sie Informationen<br />

und Erkenntnisse hinsichtlich der<br />

Arbeitsprozesse liefern.<br />

„25 Motoren hatten jeweils zwei so<br />

genannte ‚Paten’, die sich ihre Produktion<br />

von der ersten bis bis zur letzten Operation<br />

genau angesehen haben“, erklärt Launch-<br />

Manager Oliver Färber. Jeder Handgriff<br />

wurde überprüft. So konnte man Probleme<br />

identifi zieren, dokumentieren und abstellen.<br />

„Die Kollegen, die auch aus anderen<br />

Produktionsbereichen kamen, waren mit<br />

viel Begeisterung dabei“, so Oliver Färber.<br />

Nach der Produktion wurde die Funktiona-<br />

lität der Motoren überprüft, sie durchliefen<br />

einen „kalten“ und einen „heißen“ Test.<br />

Auch wenn der EcoBoost-Motor in Serie<br />

geht, werden probeweise einige der neu<br />

hergestellten Einheiten den so genannten<br />

„Hot Test“ durchlaufen, bei dem der Motor<br />

„betankt und befeuert“ wird.<br />

Bekenntnis zu deutschen Standorten<br />

Ford-Chef Bernhard Mattes und Dieter Hinkelmann, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates, erhielten bei einer außerordentlichen<br />

Betriebsversammlung großen Applaus: Die deutschen Ford Standorte sind langfristig gesichert. In einer Köln und<br />

Saarlouis betreff enden Vereinbarung zwischen Geschäft sführung und Gesamtbetriebsrat der Ford-Werke GmbH wurde<br />

die Zukunft der kommenden Modellgenerationen von Ford Fiesta und Ford Focus festgeschrieben: Auch die kommende<br />

Modellgeneration des Ford Focus wird in Saarlouis gebaut, und die für das kommende Jahr geplante Produktion des Ford<br />

Focus Electric wird in Saarlouis erfolgen. Der Fiesta bleibt ein Kölner – ab Herbst 2012 wird ein deutlich überarbeitetes<br />

Modell ausschließlich in der Fahrzeugfertigung in Köln-Niehl gebaut werden. Die Nachfolgegeneration wird ebenfalls aus<br />

Köln kommen. In beiden Werken wird jeweils eine jährliche Kapazität von mindestens 350.000 Fahrzeugeinheiten im Drei-<br />

Schicht-Betrieb installiert.<br />

Ferner beinhaltet die Vereinbarung ein klares Bekenntnis zur Berufsausbildung sowie – an den Standorten Köln und Saarlouis<br />

– die Übernahme von mehr als 200 Agenturkräft en in ein permanentes Arbeitsverhältnis mit Ford, um die Produktanläufe<br />

mit einer soliden Personalstruktur zu unterstützen. Darüber hinaus sind betriebsbedingte Beendigungskündigungen bis Ende<br />

2016 ausgeschlossen.<br />

Außerdem wird Ford als Teil der europäischen Wachstumsstrategie und zur Stärkung der Standorte in Europa mit dem<br />

zweiten Halbjahr 2011 Neueinstellungen tätigen, um die Einführung neuer Fahrzeugmodelle sicherzustellen.<br />

Zudem wurden im Rahmen der Investitionssicherungsvereinbarung strategische Investitionen zur Modernisierung des Kölner<br />

Werkzeugbaus, der Lehrwerkstatt in Köln und Saarlouis und zur Erweiterung des Vorserienbaus vereinbart.<br />

FOTO: K-H. SCHAUN<br />

3


4<br />

Sie sind herzlich eingeladen!<br />

Außergewöhnliche Ereignisse erfordern außergewöhnliche Maßnahmen! Im Jahr 2011 feiert die<br />

Ford-Werke GmbH am Standort Köln ihr 80-jähriges Jubiläum. Dieses Ereignis möchten wir<br />

gemeinsam mit allen derzeitigen und ehemaligen Beschäft igen des Standortes Köln in einem<br />

angemessenen Rahmen begehen. Wir können stolz auf diese Tradition zurückblicken, zu der wir alle<br />

unseren eigenen Beitraggeleistet haben. Deshalb laden wir Sie und ihre Familie zum<br />

Ford Familientag am 1. Oktober 2011<br />

in das Werk Köln-Niehl ein. Wir haben für Sie nicht nur viele Produktionshallen zur Besichtigung geöff net, um ihren Familien die<br />

„Stadt“ Ford einmal etwas näher zu zeigen, sondern auch eine Vielzahl von Attraktionen und ein buntes Rahmenprogramm<br />

zusammengestellt. Ausführliche Details entnehmen Sie bitte dem fordreport in dieser und den folgenden Ausgaben. Ein Besuch<br />

lohnt sich auf jeden Fall. Um den Tag für alle Besucher möglichst angenehm gestalten zu können, brauchen wir Ihre Hilfe bei der<br />

Planung: Benutzen Sie bitte die Website-Anmeldeadresse (siehe rechts) oder die Anmeldekarte in diesem fordreport, um sich für<br />

den Ford Familientag anzumelden.<br />

Wir würden uns freuen, Sie und Ihre Familie an diesem Tag begrüßen zu dürfen.<br />

fordreport Veranstaltung<br />

Bernhard Mattes<br />

Vorsitzender der<br />

Geschäft sführung<br />

der Ford-Werke GmbH<br />

Von gestern bis heute<br />

Ford feiert den Beginn der Automobil-Produktion<br />

in Deutschland vor 80<br />

Jahren: 1931 lief in Köln der erste Ford<br />

– ein A-Modell – vom Band. Dieser<br />

Produktionsstart war Beginn einer<br />

Erfolgsgeschichte. Seit Fertigungsanlauf<br />

wurden mehr als 14,7 Millionen<br />

Fahrzeuge produziert. Der technische<br />

und industrielle Fortschritt ist gewaltig:<br />

Statt 60 Einheiten im Jahr 1931<br />

laufen heute täglich 1.770 Fahrzeuge<br />

vom Band. Damit gilt das Kölner<br />

Ford-Werk als eine der produktivsten<br />

Fertigungsstätten der europäischen<br />

Automobilindustrie.<br />

Durch das Engagement des Kölner<br />

Oberbürgermeisters und ersten<br />

Bundeskanzlers, Konrad Adenauer,<br />

fi el die Entscheidung für Köln.<br />

Die Lage im Herzen Europas, die<br />

gute Infrastruktur, das rheinischwestfälischen<br />

Industriegebiet und<br />

der Rhein als Transportweg – das<br />

alles sprach für den Kölner Norden.<br />

Firmengründer Henry Ford I kam ins<br />

Rheinland, um am 2. Oktober 1930<br />

mit Konrad Adenauer den Grundstein<br />

zu legen. „I know that the German<br />

people will make a good job of it.“<br />

(Ich weiß, dass die Deutschen gute<br />

Arbeit leisten werden.), so Henry<br />

Ford I – und er behielt Recht. Köln<br />

ist einer der wichtigsten Standorte<br />

des globalen Konzerns. Und 80 Jahre<br />

nach dem Produktionsstart in Köln<br />

ist Ford einer der führenden Automobilhersteller<br />

in Deutschland. Alleine<br />

in Köln arbeiten 17.300 Menschen<br />

aus mehr als 50 Nationen. Das<br />

Fahrzeugwerk ist auf eine Jahreskapazität<br />

von 400.000 Einheiten<br />

ausgelegt. Seit 1998 ist Köln auch<br />

Sitz der Ford-Europazentrale, die von<br />

hier aus 51 Märkte betreut. Und im<br />

John-Andrews-Entwicklungszentrum<br />

in Köln-Merkenich arbeiten über<br />

Dieter Hinkelmann<br />

Vorsitzender des<br />

Gesamtbetriebsrates<br />

der Ford-Werke GmbH<br />

2.000 Fordler an der „Mobilität von<br />

morgen“. Und ob Garantie, Teileinkauf<br />

und Teilevertrieb, Zubehörverkauf<br />

oder Wartung – ebenso am<br />

Kölner Standort, leistet die Ford<br />

Customer Service Division (FCSD)<br />

mit rund 1.300 Beschäft igten für Ford<br />

in Europa einen wichtigen Beitrag für<br />

den Erfolg.<br />

Wesentlich für diesen Erfolg ist auch,<br />

dass auf Grund der ONE Ford-<br />

Unternehmensstrategie die globale<br />

Verantwortung für das Design und<br />

die Entwicklung kleiner und mittlerer<br />

Fahrzeug-Baureihen seit einigen<br />

Jahren ebenso in Köln liegt: Der Ford<br />

Fiesta und der neue Ford Focus (der<br />

in Saarlouis gefertigt wird) sind in<br />

Bezug auf die Fahrzeugentwicklung<br />

„echte Kölner“ – 80 Jahre nach<br />

Produktionsbeginn ein weltweit<br />

sichtbares Zeichen für die Zukunft sfähigkeit<br />

des Standorts.


Ein schöner<br />

Tag garantiert<br />

Wesentliche Einblicke in die Arbeit<br />

der Werkangehörigen ermöglicht ein<br />

Rundgang durch die Niehler Fertigung.<br />

Alle Hallen sind off en, und zahlreiche<br />

Fertigungsprozesse werden simuliert<br />

dargestellt: Zum Beispiel ist als ein<br />

spektakuläres Kernstück der Automobilproduktion<br />

in der Y-Halle die „Hochzeit“<br />

– die Zusammenführung von Karosserie<br />

und Motor – zu sehen.<br />

Auf dem Werkgelände präsentieren<br />

Tolle Stimmung beim Mitarbeitertag<br />

2003 mit den „Höhnern“.<br />

„Menschen, Technik, Sensationen!“ So spektakulär wie dieser Satz<br />

klingt, so attraktiv ist das Programm des Ford Familientages – für<br />

alle großen und kleinen Besucher ist etwas dabei.<br />

sich parallel die unterschiedlichsten<br />

Bereiche. So stellen sich zahlreiche<br />

Vereine unter dem Dach der Ford-<br />

Freizeit-Organisation (FFO) vor: Der CfB<br />

Ford Köln-Niehl 09/52, Judo Club Ford,<br />

die Luft sportgruppe Ford Köln-Niehl,<br />

das Ford Sinfonie Orchester, die Ford Big<br />

Band Köln und viele andere mehr. Auch<br />

das Gesundheitsforum der pronova<br />

BKK sowie das Sportstudio FordFit sind<br />

vertreten, und die Besucher können<br />

Eintrittskarten schnell<br />

und bequem<br />

Für die Bestellung von Eintrittskarten zum Ford Familientag am<br />

1. Oktober wurde speziell auf der WA-Internetseite ein Formular<br />

vorbereitet: Auf http://www.wa-ford.de können Werkangehörige<br />

Tickets einfach, schnell und bequem ordern und dabei auch Porto<br />

sparen. Die Seite ist geschützt, damit nur Werkangehörige Zugriff<br />

auf die Inhalte haben. Wer dort noch kein Benutzerkonto besitzt,<br />

kann sich auf der linken Seite unter „Registrieren“ ein Konto einrichten.<br />

Dies lohnt sich in jedem Fall, da auf dieser Webseite nicht nur<br />

die Kartenbestellung möglich ist, sondern künft ig verschiedenste<br />

Informationen zum Beispiel rund um den WA-Verkauf auch von<br />

zuhause erreichbar sind.<br />

Sobald ein Benutzer eingeloggt ist, erscheint auf der rechten Seite ein Banner „80 Jahre Ford in Köln“. Dieses muss angeklickt<br />

werden, um zum Bestellformular zu gelangen. Im Formular werden einige Daten abgefragt, die benötigen werden, um die<br />

Tickets zustellen zu können.<br />

Ferner muss die Anzahl der gewünschten Eintrittskarten (bis auf Weiteres maximal fünf Stück) sowie die Art der Anreise – ob<br />

mit dem Pkw oder dem öff entlichen Personennahverkehr – angegeben werden. Entsprechend wird dann ein Parkschein<br />

verschickt – nur damit erhalten Besucher Zufahrt auf einen Parkplatz – oder Freifahrtscheine mit Bus und Bahn.<br />

Bitte beachten Sie: Die Eintrittskarten werden erst ab dem 12. September verschickt. Die Anzahl der für die gesamte Veranstaltung<br />

zur Verfügung stehenden Karten ist limitiert. Warten Sie daher nicht zu lange mit Ihrer Anmeldung!<br />

Falls Sie oder Ihre Familienangehörigen keinen Internetzugang besitzen,<br />

können Sie auch die beiliegende Bestellkarte für die Kartenbestellung nutzen.<br />

FOTO: F. WEIHS<br />

beispielsweise auf der „Carrerabahn des<br />

Lebens“ ihre Leistungsfähigkeit prüfen.<br />

Unterhaltungs-Glanzpunkte sind die<br />

zwei großen Bühnen für ein hochkarätiges<br />

Musikprogramm: Bundesweit<br />

bekannte, lokale Kölner Rock- und Popgruppen<br />

– lassen Sie sich überraschen!<br />

– geben mitreißende Live-Konzerte.<br />

Und speziell an kleine Besucher richtet<br />

sich ein umfangreiches Spiel- und<br />

Mitmachprogramm, unter anderem mit<br />

beliebten Animations-Figuren aus dem<br />

Fernsehen ... Eine charmante Portion<br />

Nostalgie und einen Rückblick auf die<br />

erfolgreiche Firmengeschichte wird der<br />

Bereich Ford Classic Cars liefern, der<br />

rund 100 Modelle aus acht Jahrzehnten<br />

ausstellt. Mit Informationen und aktuellen<br />

Angeboten sind der WA Verkauf und<br />

die Ford Bank vertreten (hier sollten Sie<br />

die Augen off enhalten!). Nicht zuletzt<br />

runden Ford Händlerbetriebe mit einer<br />

großen Palette aktueller Ford Fahrzeuge<br />

das Programm ab – werknahe Testfahrten<br />

rund um Niehl inklusive.<br />

Auch der Ford Betriebsrat beteiligt sich:<br />

Eine historische Ausstellung dokumentiert<br />

unter anderem die Arbeitsbedingungen<br />

in den letzten 80 Jahren. Und<br />

bei einer Filmvorführung wird seltenes<br />

Material der vergangenen Jahrzehnte gezeigt.<br />

Hunger und Durst muss während<br />

des Familientages auch niemand leiden,<br />

denn für vielfältige Verpfl egungsangebote<br />

ist gesorgt.<br />

Einen erweiterten Überblick und viele<br />

Details zum Programm liefert Ihnen<br />

die nächste Ausgabe des fordreport im<br />

September. Bleiben Sie gespannt!<br />

5


Alltags-Testfahrt vor<br />

Allnacht-Schicht<br />

6<br />

Die Ludwigs fahren keine ganz alltäglichen Autos. Er, Klaus-<br />

Peter, seit 28 Jahren Ford-Mitarbeiter, steht auf seinen Ford<br />

Ranger. Sie, Anja, braucht viel Platz und hat sich für einen Ford<br />

S-MAX entschieden. Das Paar hat zwei Töchter, Anna und Eva.<br />

fordreport Titel<br />

Nun macht die saarländische Familie<br />

einen Tag lang einen „Alltagstest“ mit<br />

dem nagelneuen Ford Focus Turnier –<br />

ein Modell, an dem auch Klaus-Peter<br />

Ludwig Nacht für Nacht im Ford-Werk<br />

Saarlouis mitbaut. Er ist Meister in dem<br />

Bereich, in dem die Türen gebördelt<br />

werden. Voraussetzung für die Stelle<br />

als Vorgesetzter von 30 Mitarbeitern<br />

war die Bereitschaft, auf Dauernachtschicht<br />

zu gehen. Das macht er nun<br />

schon seit über drei Jahren. „Bis jetzt<br />

ohne Probleme“, berichtet der gelernte<br />

Werkzeugmacher.<br />

Vor 28 begann er seine Ausbildung<br />

bei Ford und hat danach immer in der<br />

Bördelstraße im Rohbau Saarlouis<br />

gearbeitet. In seiner Freizeit bildete er<br />

sich am Saartechnikum zum Maschinenbautechniker<br />

fort. Da hatten er und<br />

seine Frau Anja noch keine Kinder. Der<br />

Schreibtisch, an dem er lernte, stand<br />

im Schlafzimmer, und sie wohnten unter<br />

dem Dach im Haus seiner Eltern.<br />

Aber (nicht nur) alle echten Saarländer<br />

bauen sich irgendwann ein eigenes<br />

Haus. Und zwar möglichst in Eigenleistung<br />

und möglichst nahe der Heimat.<br />

Bei den Ludwigs war das auch nicht<br />

anders. Man erwarb ein Grundstück in<br />

Haustadt, gleich neben dem Anwesen<br />

von Anjas Eltern. Eine Cousine, die<br />

Architektur studierte, zeichnete das<br />

Haus genau so, wie es sich die Ludwigs<br />

wünschten: In der Mitte des Wohnzimmers<br />

ein offener Kamin, Hausbreite 9,36<br />

Meter plus Doppelgarage – „fast schmal


für saarländische Verhältnisse“, meinen<br />

beide augenzwinkernd.<br />

„Von diesem Haus hat mein Mann jeden<br />

Stein in der Hand gehabt“, erzählt Anja<br />

Ludwig. Ihr Mann baute das Familiendomizil<br />

gemeinsam mit ihrem Vater<br />

und einem befreundeten Maurer. In<br />

dieser Zeit arbeitete Klaus-Peter bei<br />

den Ford-Werken in Köln an den ersten<br />

Prototypen des Ford Focus I. Wenn er<br />

dann freitags spät nach Hause kam, zog<br />

er sich um und legte los am Bau. „Ich<br />

mag bauen und basteln“, erklärt der<br />

44-Jährige. Auch aus diesem Grund ist<br />

der Ford Ranger ein praktisches Auto<br />

für ihn: Baustoffe, Holz, Gartenbedarf,<br />

alles ist auf der offenen Ladefläche<br />

schnell verstaut, und das bis zu einer<br />

Nutzlast von 1.100 Kilo. „Vorher hatte<br />

ich einen Hänger, aber der ist schnell<br />

voll, und das Rangieren war in der engen<br />

Gartenzufahrt sehr umständlich.“ Aber<br />

als Familienauto ist der neue Ford Focus<br />

Turnier eine Option, das wird schnell<br />

klar, als Anja Ludwig die erste Alltags-<br />

Testfahrt antritt.<br />

Sie fährt, als ob es ihr Eigen wäre<br />

Besonders am Donnerstag ist der<br />

Terminkalender der Familie voll, was<br />

bei einem Leben auf dem Lande in der<br />

Regel viel Fahrerei bedeutet. Als erstes<br />

steht die Ergotherapeutin für Tochter Eva<br />

auf dem Programm. Die Zehnjährige ist<br />

von Geburt an behindert und besucht<br />

seit dem dritten Lebensjahr die Praxis<br />

von Evi Kockler in Hüttersdorf. Auf<br />

den ersten Metern dorthin unterwegs:<br />

Das Fahrwerk des Ford Focus Turnier<br />

gibt der Fahrerin auf Anhieb ein Gefühl<br />

der Sicherheit. Auch über die engen,<br />

kurvigen Waldwege lenkt Anja Ludwig<br />

so souverän, als ob dieses Auto schon<br />

längst ihr Eigen wäre. „Die Sitze sind<br />

gut, auch für Eva.“ Und dass der Ford<br />

Focus mit einem Diesel ausgestattet<br />

ist, hat die Fahrerin nicht gehört, so<br />

kultiviert läuft der Motor. Als praktischer<br />

Mensch hat sie auch viele wichtigte<br />

Auf zur ersten<br />

Testfahrt. Sie führt<br />

quer quer durch<br />

den saarländischen<br />

Wald. Anja<br />

Ludwig hat sich<br />

schnell mit dem<br />

Fahrzeug vertraut<br />

gemacht.<br />

Evi Kockler therapiert<br />

Eva bereits<br />

seit sieben Jahren.<br />

Sie genießt ihr Vertrauen.<br />

Ziel ist es,<br />

dass das Mädchen<br />

in möglichst vielen<br />

Lebensbereichen<br />

Unabhängigkeit<br />

erlebt.<br />

Details genau im Blick: „Das Armaturenbrett<br />

sieht hochwertig aus, lässt<br />

sich sicher aber auch einfach sauber<br />

halten.“ Ein weiteres Plus: Die Fahrer-<br />

Assistenzsysteme und insbesondere die<br />

Gurtanzeige, die meldet, wenn sich ein<br />

Kind auf dem Rücksitz abschnallt. Und<br />

der Griff an der Heckklappe kommt der<br />

Testfahrerin ebenfalls entgegen.<br />

Der wöchentliche Großeinkauf<br />

Während Eva ihre Therapie macht, fährt<br />

Anja Ludwig nach Schmelz, um die Wo-<br />

7


8<br />

cheneinkäufe zu erledigen. Unterwegs<br />

erzählt sie von ihren Erlebnissen mit<br />

ihrer jüngeren Tochter und der Diagnose:<br />

„Es war die schwierigste Zeit in meinem<br />

Leben, vor allem wegen der vorherigen<br />

Ungewissheit“, so Anja Ludwig. Sie hat<br />

gelernt, mit der Situation umzugehen<br />

und hat dabei in ihrem Umfeld viel<br />

Verständnis, Unterstützung und Hilfsbereitschaft<br />

erfahren.<br />

Durch Eva hat auch ihr eigener beruflicher<br />

Werdegang eine Wende genommen:<br />

Die gelernte Apothekenhelferin<br />

arbeitet jetzt in einem Kindergarten<br />

und unterstützt das Personal bei der<br />

Integration behinderter Kinder.<br />

Tochter Anna und ihr Vater sind die<br />

nächsten Testfahrer des Ford Focus<br />

Turnier. Die Zwölfjährige hat Akkordeonunterricht<br />

im Nachbarort. Klaus-Peter<br />

Ludwig konzentriert sich auf die Fahreigenschaften<br />

des Neuen: „Die Lenkung<br />

super, direkt ansprechend, wie wir das<br />

vom Ford Focus ja kennen, die Bremse<br />

ist sehr gut dosierbar.“ Auch er findet die<br />

Sitze bemerkenswert, den Rücken gut<br />

gestützt, das Cockpit übersichtlich und<br />

fahrerzentriert.<br />

Mit Brötchen aus der Nachtschicht<br />

Anna hat sich schon als Kind dafür interessiert,<br />

was ihr Vater in seiner Firma so<br />

macht, und als er an der Messmaschine<br />

in der Bördelstraße gearbeitet hat, malte<br />

sie immer wieder Messmaschinen.<br />

Heute hört sie morgens zum Frühstück<br />

das Neueste von der Nacht bei Ford,<br />

der Vater kommt von der Schicht und<br />

hat warme Brötchen mitgebracht. Dann<br />

stopft er sich Stöpsel in die Ohren<br />

fordreport Titel<br />

Musikerziehung am<br />

„Schiff erklavier“,<br />

Anna mit Lehrer<br />

Lothar Schmidt.<br />

Für Klaus Peter<br />

Ludwig steht vor<br />

der Schicht noch<br />

Gartenarbeit auf<br />

dem Plan. Auch er<br />

spielt ein Instrument,<br />

Gitarre in<br />

einer kleinen Band,<br />

außerdem ist er<br />

Mitglied der Freiwilligen<br />

Feuerwehr.<br />

Abendstimmung<br />

am Werk, die Übergabe<br />

steht bevor.<br />

Oft gibt es am Tor<br />

auch noch eine<br />

kurze Unterhaltung<br />

mit Kollegen, Motto:<br />

Eine gute Nacht<br />

zum arbeiten.<br />

FOTOS: L. STEIN


und schläft bis 14 Uhr, und sie geht<br />

zum Schulbus, der sie zur Peter Wust<br />

Gymnasium nach Merzig bringt.<br />

Und nun kommt sie beim Akkordeonlehrer<br />

an. Vor der Tür wird der<br />

Einparkassistent aktiviert, und das hat,<br />

wie eigentlich immer, den großen „Aha-<br />

Effekt“ zur Folge. „Das gibt es ja nicht,<br />

Wahnsinn!“, wundert sich Klaus-Peter<br />

Ludwig, als sich das Lenkrad von alleine<br />

bewegt.<br />

Doch nun muss Anna ran, und ihre Finger<br />

bearbeiten ihr schönes Akkordeon.<br />

Schon als Kind war sie fasziniert von den<br />

vielen Knöpfen, der Tastatur und dem<br />

dicken Balg. Anna spielt ein Thema mit<br />

Variationen. Ihr Lehrer, Lothar Schmidt,<br />

ist überzeugt, dass die musikalische<br />

Erziehung einen wesentlichen Beitrag<br />

zur Sinnes- und Persönlichkeitsbildung<br />

liefert.<br />

Die Meister-Prinzipien<br />

Zurück zu Hause, steht das gemeinsame<br />

warme Abendessen auf dem Programm,<br />

bevor sich Klaus-Peter Ludwig für<br />

Übergabegespräch mit Andreas<br />

Molitor. Klaus-Peter Ludwig muss<br />

sich um den Bestand an Innenblechen<br />

kümmern, sonst „alles paletti“.<br />

Beim ersten Rundgang begrüßt er<br />

Karl-Heinz Lariviere, der an seiner<br />

Messmaschine arbeitet.<br />

seine Nachtschicht fertig macht. Zu<br />

arbeiten, wenn die anderen zu Bett<br />

gehen, hat einige Vorteile: „Nachts sind<br />

die Entscheidungswege einfacher und<br />

die Reaktionszeiten kürzer. Vieles lässt<br />

sich auf Meisterebene regeln, es muss<br />

schon etwas extrem Gravierendes wie<br />

ein Produktionsausfall drohen, bevor ich<br />

meinen Superintendenten, Ingo Kuhn,<br />

verständigen muss.“<br />

Der Kontakt zu den Kollegen ist sehr<br />

gut, geprägt von Kooperation und<br />

Hilfsbereitschaft. Und der Meister hat<br />

klare Prinzipien im Umgang mit seinen<br />

Mitarbeitern: „Ich empfinde mich mehr<br />

als Coach und weniger als Chef. Mir ist<br />

Fairness sehr wichtig. Und ich möchte<br />

immer ein offenes Ohr für die Belange<br />

der Kollegen haben.“ Solche Prinzipien<br />

tragen mit dazu bei, wie ein kleines<br />

Rädchen im großen Getriebe, dass<br />

Klaus-Peter Ludwig und seine Familie<br />

eine Testfahrt mit einem richtig guten<br />

Produkt machen konnten. Und nun ruft<br />

die Nacht, die Allnacht.


10<br />

Fordler laufen für den guten Zweck<br />

Rund 500 sportliche Fordler stellten beim 4. Kölner Firmenlauf ihre Kondition, Ehrgeiz und Durchhaltevermögen<br />

unter Beweis. Sechs Kilometer rund um den Fühlinger See in Köln liefen sie für den guten Zweck.<br />

„Auch in diesem Jahr führen wir bei diesem<br />

sportlichen Ereignis mit insgesamt 3.800<br />

Teilnehmern aus ganz NRW die Tradition<br />

des Ford-Diabeteswalk weiter“, erklärte Dr.<br />

Bernd Kämmerer. „Dass wir mit über dreizehn<br />

Prozent des Teilnehmerfelds an den Start<br />

gehen, macht uns besonders stolz“, freute<br />

sich der Direktor des europäischen Ford<br />

Gesundheitsdienstes.<br />

2.000 Euro spendete die „pronova BKV“ für<br />

den guten Zweck bereits im Voraus, die an<br />

die Kinderstation des Krankenhauses an<br />

der Amsterdamerstraße geleitet wurden.<br />

„Alle restlichen Spendengelder, die wir hier<br />

sammeln, gehen an die Juvenile Diabetes Research<br />

Foundation (JDRF)“, so Kämmerer. Die<br />

US-Organisation treibt Projekte im Bereich<br />

der Diabetesforschung voran.<br />

Es war eine beeindruckende Zahl an Läufern<br />

jeden Alters, die in blauen T-Shirts mit Ford-<br />

Logo die Strecke unter der Schirmherrschaft<br />

von Bernhard Mattes, Vorsitzender der<br />

Geschäftsführung der Kölner Ford-Werke,<br />

zurücklegten. Einer der laufl ustigen Fordler<br />

war Alan Draper, dem es vor allem um einen<br />

hohen Erlös ging. „Priorität hat der Spendenfonds,<br />

den ich mit meiner Teilnahme erhöhen<br />

möchte“, so der Vice President Einkauf von<br />

Ford Europa. „Sportlich habe ich keine großen<br />

Ambitionen. Ich bin froh, wenn ich gesund das<br />

Ziel erreiche“, so der Brite am Start.<br />

Die Gesamt-Spendensumme setzte sich<br />

aus Startgeldern der Teilnehmer und durch<br />

Zusatzspenden zusammen. Im Ford-Zelt bot<br />

eine Spendenbox Platz für „große Scheine“,<br />

und an jeden Läufer in Spendierhosen wurden<br />

als Danke-schön unter anderem Shirts oder<br />

Modellautos verteilt. Ergänzend fuhr der Ford<br />

Oldtimer und Motorsport Club mit einem Ford<br />

P6-, einem P5-Model und einem Taunus 1 vor<br />

und bot Oldtimer-Rundfahrten an. „So bringen<br />

unsere alten Schätze vielleicht auch noch ein<br />

fordreport Ford aktiv<br />

bisschen Geld in die Spendenkasse“, hoffte<br />

Clubmitglied Markus Siegmund. Ehrgeizigen<br />

Läufern bot der Ford-Gesundheitsdienst<br />

kostenlose Laktat- und Blutdrucktests zur<br />

Prüfung der Fitness an. Carsten Kleinen nahm<br />

dieses Angebot gerne in Anspruch. „Ich<br />

starte bei jedem Lauf, den ich hier im Umkreis<br />

zeitlich mitnehmen kann“, berichtete der Ford-<br />

Lagerist aus der Kölner E-Halle. Er nutzte den<br />

Firmenlauf, um sich auf den Köln-Marathon<br />

vorzubereiten. „Das Laufen ist meine Passion<br />

geworden, aber ich bin noch nicht richtig im<br />

Training. Die Hauptsache ist, dass genug<br />

Geld für die Kinder zusammenkommt“, so der<br />

Hobbyläufer.<br />

Neben dem guten Zweck und sportlichen<br />

Zielen verbinden die meisten Fordler aber vor<br />

allem eins mit dem Firmenlauf – den Spaß.<br />

Simone Jäger war in diesem Jahr erstmalig<br />

dabei und begeistert vom Zusammenhalt.<br />

„Die ganze Veranstaltung ist super organisiert,<br />

und es ist ein tolles Gefühl, mit den Kollegen<br />

zusammen durch das Ziel zu laufen“, freute<br />

sich die Ford Bank-Kollegin.<br />

Ford engagiert sich bereits seit 1983 weltweit<br />

für Aufklärung und Unterstützung der Diabetesforschung.<br />

Inzwischen sammelte Ford<br />

bei weltweiten „Walks to Cure Diabetes“ rund<br />

2,1 Millionen Euro Spenden. In Deutschland<br />

stieg das Spendenbarometer seit dem ersten<br />

Diabetes-Walk vor elf Jahren auf 40.000 Euro.<br />

In diesem Jahr kamen 2.500 Euro dazu. Das<br />

Ziel für 2012 ist klar. „Dann wollen wir hier<br />

mit mindestens 600 Läufern den Start gehen<br />

und die Spendenbox sprengen“, so Dr. Bernd<br />

Kämmerer.<br />

FOTOS: W. BURAT


Old- und Youngtimer unterwegs<br />

Ob Ford A-Modell, Ford Fiesta, Ford Taunus oder auch 100 Jahre altes T-Modell – die Vorlieben der Ford<br />

Old- und Youngtimer-Fans sind so vielfältig wie die Ford Produktpalette. Aber eins eint sie alle:<br />

Sie lieben ihr Ford Fahrzeug, sein spezielles Design, den Sound des Motors …<br />

Der Ford Fan Club „Alt Ford Freunde“<br />

hatte anlässlich des 80. Kölner Ford Produktionsjubiläums<br />

sein 34. Jahrestreffen<br />

in Köln abgehalten und bei einer Ausfahrt<br />

einen Zwischenstopp am Standort Niehl<br />

eingelegt: Die Vereinsmitglieder fuhren<br />

mit ihren „Classic Cars“ – mehr als 120<br />

prächtigen Ford Old- und Youngtimern<br />

vom legendären Ford T-Modell über die<br />

Taunus Modelle der Wirtschaftswunderzeit<br />

bis hin zu Youngtimern – eine<br />

Schleife durch’s Werk.<br />

Vor dem historischen, denkmalgeschützen<br />

A-Gebäude parkten die Klassiker<br />

dann in langen Reihen.<br />

Wolfgang Booms, Geschäftsführer<br />

Marketing und Verkauf der Ford-Werke<br />

GmbH, freute sich über den Besuch der<br />

begeisterten Fans, die eine große Rolle<br />

für die Marke „Ford“, ihre Wurzeln und<br />

ihre Historie spielen: „Sie sind begeistert<br />

von der Marke, und das überträgt sich<br />

natürlich nicht nur auf die historischen<br />

Autos, sondern auch auf die neuen<br />

Modelle. Also für uns sind die Fans ganz<br />

wichtige Botschafter.“<br />

Unterstützt wurden die Alt Ford Freunde<br />

bei ihrem Treffen von den Ford-Werken,<br />

dem überaus engagierten Team des<br />

Ford Autohauses Kierdorf sowie ihrem<br />

Partner-Verein „Ford Oldtimer und<br />

Motorsport Club Cologne e.V.“ (FOMCC)<br />

im ADAC. Dessen Mitglieder halfen auf<br />

dem Ford Werksgelände auch bei der<br />

Organisation der Fahrzeug-Parade.<br />

„Buckeltaunus“ oder Turbo Capri<br />

Fahrzeuge kamen an ihren „Geburtsort“<br />

„Ich finde es einfach toll, die Vergangenheit<br />

ein bisschen aufleben zu lassen“, so<br />

Dr. Walter Klein, 1. Vorsitzender der Alt<br />

Extrem cooler Traum in grünmetallic<br />

mit tollem Sound: Ein<br />

relativ seltener Ford Capri Turbo<br />

von 1982 mit 188 PS –Höchstgeschwindigkeit:<br />

rund 218 km/h.<br />

FOTOS: F. WEIHS/M. ALMISLAR<br />

Ford Freunde, der in einem prächtigen,<br />

roten Ford „Buckeltaunus“ gekommen<br />

war: „Die Historie dieser Fahrzeuge, die<br />

alle in diesem Werk hier gebaut worden<br />

sind, ist für uns ganz begeisternd. Klein<br />

dankte auch für die Gastfreundschaft:<br />

„Wir sind gerne wieder hier und wir<br />

sind sehr dankbar, dass die Autos auch<br />

einmal das Gefühl haben, zu ihrem<br />

‚Geburtsort’ kommen zu dürfen. Unsere<br />

Mitglieder treibt es einfach an, das<br />

Werk zu sehen, wir fühlen uns hier sehr<br />

gut aufgenommen, fühlen uns sehr gut<br />

bewirtet und sagen vielen Dank.“<br />

„Es ist etwas anderes ...“<br />

Hannes Altenähr, Ford Fan und Besitzer<br />

eines grün-metallic farbenen, PS-starken<br />

Ford Capri Turbo von 1982, fasste „das<br />

gewisse Etwas“ eines Classic Cars<br />

zusammen: „Es ist etwas anderes, es ist<br />

nicht rund, es hat keine Fahrhilfen, das<br />

Fahrzeug hat noch Klang, das Fahrzeug<br />

– das macht einfach Spaß. Die Leute<br />

sehen es und haben Spaß: ‚So ein Ding<br />

hatte ich früher auch einmal’ … Capri,<br />

einfach ein schönes Auto.“<br />

Weiterer Höhepunkt des Club-Wochenendes<br />

war eine Ausfahrt in das Kölner<br />

Umland mit reizvollen Haltepunkten, an<br />

denen die teils „betagten“ Fahrzeuge und<br />

deren Besatzungen Rast machten.<br />

Den Abschluss bildete eine „Oldtimer-<br />

Schau“ am Kölner Tanzbrunnen, wo ein<br />

Moderator den Besuchern die Modelle<br />

auch vorstellte. Und auf dem Gelände<br />

des Ford Autohaus Kierdorf fand ein<br />

„Kofferraum-Flohmarkt“ für Autofans<br />

statt.<br />

11


12<br />

Ultimative Testfahrt: Ford<br />

Focus Challenge<br />

Eine ultimative Testfahrt erlebten Ford-Mitarbeiter Ulf Roentgen<br />

und der Gewinner der Hauptrolle, Thomas Jäschke, mit RTL-<br />

Moderatorin Nazan Eckes bei laufendem Verkehrs-Betrieb auf<br />

dem Konrad Adenauer Flughafen Köln/Bonn.<br />

Die Story: Die prominente TV-Moderatorin<br />

muss unbedingt ihren Flieger bekommen,<br />

und ihr „Chauffeur“ bringt sie auf<br />

dem schnellsten Weg zur Maschine auf<br />

dem Rollfeld. Bei dieser Aktion wurden<br />

aber keineswegs die Sicherheitsvorkehrungen<br />

am Airport ausgehebelt, vielmehr<br />

handelte es sich um den Drehtermin für<br />

einen der Kurzfilme der „Ford Focus<br />

Challenge“.<br />

Beim Dreh in Köln waren zwei Akteure<br />

dabei: Der Ford Innendesigner Ulf<br />

Roentgen erhielt eine Nebenrolle. Für<br />

die Hauptrolle mit Filmpartnerin Nazan<br />

Eckes wurde Thomas Jäschke aus<br />

Aachen ermittelt – beide Gewinner<br />

lernten Eckes auch persönlich kennen.<br />

Zur Vorbereitung und als Training für<br />

die Filmszenen, verbrachten die beiden<br />

einen Tag im ADAC-Fahrsicherheitszentrum<br />

in Weilerswist. Die Trainer Axel<br />

Aldenhoven vom ADAC und Patrick<br />

Simon, Rennfahrer und Kommentator bei<br />

TV-Sender Kabel 1, zeigten und übten<br />

Grundlagen der spektakuläreren Fahrzeugbeherrschung.<br />

Dabei machten nicht<br />

nur die Fahrer eine gute Figur: „Was Ford<br />

immer ausgezeichnet hat, schlägt auch<br />

beim neuen Ford Focus voll durch. Fahrwerkmäßig<br />

sind die Autos einfach stark<br />

aufgestellt“, erklärte Patrick Simon. Lob<br />

gab es auch für Fahrassistenzsysteme<br />

und für das Innenraum-Design, was Ulf<br />

Roentgen besonders freute.<br />

Und auch der eigentliche Star des Spots<br />

war angetan von ihrem „Filmpartner“:<br />

„Bei unserem Dreh am Köln/Bonner<br />

fordreport Marketing<br />

Patrick Simon, Thomas Jäschke, Ulf<br />

Roentgen und Axel Aldenhoven beim<br />

ADAC-Zentrum (oben v.l.) Nazan<br />

Eckes empfi ng beide Gewinner exklusiv<br />

im Kölner Hyatt-Hotel.<br />

Sendetermine auf RTL<br />

10.7., 20.13 Uhr: Die rasante Fahrt über den<br />

Köln/Bonner Flughafen mit Nazan Eckes.<br />

24.7., 20.13 Uhr: Ein Dinner mit Steffen<br />

Henssler vor imposanter Kulisse.<br />

Flughafen konnte ich den neuen Focus<br />

einmal unter richtig sportlichen Bedingungen<br />

testen. Abseits enger Straßen,<br />

auf dem riesigen Rollfeld, inmitten von<br />

Linien- und Charterjets. Was mir am<br />

neuen Focus besonders gut gefällt, ist,<br />

dass ich trotz der Power, die die leistungsstarken<br />

Motorisierungen des neuen<br />

Modells bieten, stets optimale Kontrolle<br />

über das Auto habe“, so Nazan Eckes.<br />

Der Filmdreh am Flughafen war der<br />

zweite von drei Kurzfilmen, die bei RTL<br />

zur besten Sendezeit ausgestrahlt werden.<br />

„Wir wollten unseren Gewinnern die<br />

ultimative Testfahrt mit dem neuen Ford<br />

Focus bieten; an außergewöhnlichen<br />

Orten, an denen man sonst nicht mit<br />

dem Auto fahren kann“, so Constanze<br />

Zenker, Spezialistin für Medienplanung<br />

und Kommunikation. Der nächste<br />

spektakuläre Spot der „Ford Focus<br />

Challenge“ wird an einem Schweizer<br />

Staudamm produziert, der auch schon<br />

als Kulisse für einen James Bond-Film<br />

diente. Hauptakteure sind der TV-Koch<br />

Steffen Henssler, eine weitere Gewinnerin<br />

und der neue Ford Focus.<br />

FOTOS: T. STARCK / K.H. SCHAUN


Transit für die Tafel<br />

Dank Unterstützung der Firma R&S Mobile GmbH & Co. KG in<br />

Pulheim kann die neue „Malteser Tafel“ in Pulheim nun endlich<br />

die zur Ausgabe an Bedürft ige so wichtigen Lebensmittelspenden<br />

von Geschäft en rund um den Ort einsammeln. Das<br />

Fahrzeug wird an vier Tagen pro Woche bepackt mit Spenden<br />

der Lebensmittelgeschäft e seinen Weg in die Räume der Tafel<br />

in der Escher Str. 79 für bedürft ige Menschen fi nden.<br />

Rolf Beenecke, Verkaufsleiter von R&S Mobile, übergab die<br />

Wagenschlüssel des Ford Transit an den Malteser Stadtbeauft<br />

ragten in Pulheim, Georg Freiherr von Mylius und an den<br />

Teamleiter des Malteser Tafel-Fahrdienstes, Michael Fei. „Es<br />

ist uns eine große Freude, die Malteser Tafel in Pulheim mit<br />

diesem Fahrzeug zu unterstützen. Soziales Engagement spielt<br />

für uns eine sehr große Rolle und es ist der Firma R&S Mobile<br />

eine Herzensangelegenheit, Menschen aus unserer Region<br />

helfen zu können. Wir wünschen den Helfern der Malteser<br />

Tafel viel Erfolg und allzeit gute Fahrt.“ so Beenecke bei der<br />

Schlüsselübergabe. Seit der ersten Lebensmittelausgabe hat<br />

sich die Anzahl der Bedürft igen bereits fast verdreifacht, und<br />

die Malteser Tafel rechnet mit einer weiteren Steigerung.<br />

Studienobjekt<br />

Die Theobald-Simon-Schule in Bitburg erhält ein neues Studienobjekt,<br />

ausgestattet mit modernster Technologie:<br />

An einem Prototypen des neuen Ford Focus mit Vollausstattung<br />

lernen angehende Kfz-Mechatroniker ihr Handwerk. Fahren darf<br />

das Auto nicht mehr, auf diese Art und Weise dient es jedoch weiterhin<br />

sinnvollen Zwecken. „Das fi nden wir doch sehr lobenswert<br />

von der Firma Ford“, freuen sich die Studiendirektoren Reinhold<br />

Karst und Karl-Heinz Krames. Ihr Kollege Heiko Schilken,<br />

der als Student ein Praxissemester im Launch-Team bei Ford<br />

absolvierte, nutzte seine noch bestehenden Kontakte und hatte<br />

sich nach einem in<br />

Frage kommenden<br />

Fahrzeug erkundigt.<br />

Insgesamt besuchen<br />

1.400 Schüler die<br />

Theobald-Simon-<br />

Schule, die meisten<br />

davon sind Berufsschüler.<br />

FOTO: W. BURAT<br />

Umfassende<br />

Qualität<br />

In Zusammenarbeit mit den Ford Händlerbetrieben<br />

sind die Teams der Ford Customer Service<br />

Division (FCSD) tätig, um Ford-Kunden eine<br />

optimale Betreuung zu gewährleisten. Als Motivation,<br />

zur Qualifi zierung und Leistungssteigerung<br />

werden Wettbewerbe und Programme für Ford<br />

Händler ausgeschrieben, bei denen sich Betriebe<br />

oder auch einzelne Mitarbeiter beteiligen können.<br />

Der europäische „Ford Chairman‘s Award“ ist die höchste Auszeichnung,<br />

die bereits seit über 20 Jahren schon an Ford Händler<br />

vergeben wird. Von rund 6.000 Händlern aus 21 nationalen Verkaufsgesellschaften<br />

werden die besten 280 Gewinner prämiert. Als<br />

entscheidendes Kriterium wird die Kundenzufriedenheit in Verkauf<br />

und Service unter die Lupe genommen und ausgewertet. Für den<br />

Chairman‘s Award 2010 gingen 216 Bewerbungen ein, und 20 Ford<br />

Händlerbetriebe wurden im Service prämiert. Jüngst nahm der<br />

Geschäftsführer Dieter Königs des gleichnamigen Autohauses in<br />

Heinsberg eine der begehrten Trophäen entgegen.<br />

Mit der zweiten wichtigen Auszeichnung, der „Ford Service Challenge“,<br />

werden Händlerbetriebe motiviert, das Servicegeschäft und ihre<br />

Kundenzufriedenheit noch zu verbessern. Die 46 Gewinnerplätze<br />

werden an diejenigen vergeben, welche die höchste prozentuale<br />

Steigerung der Servicekennzahlen sowie ihre Jahresziele in der<br />

„Kundenzufriedenheit Pkw Service“ im laufenden Jahr erreichen.<br />

Mittels des Ford Service Premium Programms wird Händlerbetrieben<br />

eine außerordentliche Qualität in der Kundenwertschätzung<br />

attestiert. Einmal im Jahr prüfen Ford-Gebietsleiter, ob die Anforderungen<br />

erfüllt werden und zertifi zieren die Teilnehmer. Wichtiger<br />

Bestandteil der Qualifi zierung ist die Ausbildung ausgesuchter<br />

Servicemitarbeiter zum „Geprüften Automobil-Serviceberater“, der<br />

Verbands- und Hersteller-übergreifend anerkannt ist.<br />

„Autoteam“ ist ein Selbststudienprogramm zur Weiterbildung, mit<br />

dem besonders hoch motivierte Händlermitarbeiter ihr technisches<br />

und nicht-technisches Wissen rund um den Service vertiefen<br />

können. Die bundesweit Besten messen sich in einer zentralen<br />

Endausscheidung. Nur die besten 60 Prüfl inge werden als Servicemitarbeiter<br />

des Jahres ausgezeichnet.<br />

Jürgen Moye (Ford), Heinz Jennissen und Dieter Königs<br />

(beide AH Königs), Heinz-Georg Oebels (Ford) (v.l.)<br />

FOTO: K.H. SCHAUN<br />

13


14<br />

Am Anfang steht der Prototyp<br />

Zu einem außerordentlichen, informativen Rundgang durch einen Kernbereich der Fahrzeugentwicklung<br />

trafen sich kürzlich Ford Führungskräft e aus dem Merkenicher John-Andrews-Entwicklungszentrum:<br />

Jörg Ahrens, Manager Prototype Engineering, stellten dem Vehicle Engineering Director Steve von<br />

Foerster und Engineering Director Caspar Hohage ihre Teams, ihre Techniken und ihre Themen vor.<br />

Erster Treffpunkt: Die Prototypen-<br />

Werkstatt. Dort präsentierte eingangs<br />

Bodo Bernhardt, Supervisor Prototypen<br />

Herstellungs- & Meßtechnik, das rund<br />

90 Mitarbeiter umfassende Team (Foto<br />

oben) sowie den Übersichtsplan der<br />

Bereichsbegehungen. „Wir unterstützen<br />

hier alle PD-Abteilungen“, so Bernhardt,<br />

„und bauen und betreuen alle Prototypenserien,<br />

führen alle Blechänderungen,<br />

mechanischen und elektronischen<br />

Updates sowie Crashvorbereitungsarbeiten<br />

und Wartung durch.<br />

Bei unserer Arbeit ist die Fahrzeugsicherheit<br />

der Prototypen unser oberstes<br />

Gebot“. Demnächst ist für das Team eine<br />

Kapazitätserweiterung um 20 zusätzliche<br />

Mitarbeiter sowie ein Zweischichtbetrieb<br />

geplant, um noch umfassendere Services<br />

anbieten zu können.<br />

Im Rapid Technology Center (RTC) gab<br />

Sandro Piroddi, Supervisor RTC, einen<br />

vergleichbaren Überblick über Arbeitsaufgaben,<br />

produzierte Teile, Kosten<br />

sowie die Technologien und die Prozesse,<br />

welche die 27 Mitarbeiter (Foto rechts)<br />

umsetzen. Er veranschaulichte seinen<br />

Vortrag mit einigen konkret produzierten,<br />

beispielhaften Teilen. Technologisch<br />

ist auch dieser Bereich auf höchstem<br />

Niveau, nicht zuletzt weil ein Großteil der<br />

Produktions-Maschinen alle drei Jahre<br />

erneuert wird.<br />

Vom Konzept bis zur Serienreife leistet<br />

das RTC als zentraler Ansprechpartner<br />

für Ford in ganz Europa frühzeitig seinen<br />

entscheidende Einsparungsbeitrag zum<br />

Prototypenbau und liefert bereits global<br />

Prototypenteile mit Serieneigenschaften<br />

fordreport Merkenich<br />

beziehungsweise serienvergleichbaren<br />

Eigenschaften. Ziel und Aufgabe von RTC<br />

ist es, teuere, extern gefertigte Prototypenwerkzeugen<br />

einzusparen, basierend<br />

auf intern verfügbaren Technologien<br />

und Ressourcen.<br />

Der Bereich wird zentralisiert geführt und<br />

bietet alle Schritte aus einer Hand – ob<br />

Konstruktion, Maschinen-Programmierung<br />

oder Fertigung – was ein besonders<br />

effi zientes und fl exibles Arbeiten und<br />

schnelles Reagieren auf Anfragen<br />

ermöglicht.<br />

Zusammenarbeit und Know-How<br />

Als dritter Bereich wurde die Entwicklungs-,<br />

Bearbeitungs- und Messtechnik<br />

vorgestellt, der ebenfalls für alle Entwicklungsbereiche<br />

Dienstleister ist. „Wir<br />

arbeiten eng mit RTC und dem Pilot Plant<br />

zusammen, um schnell hochgenaue<br />

Prototypeneinzelteile zur Verfügung<br />

stellen zu können“, führte Dieter Tetzlaff<br />

aus, Superintendent des Bereiches.<br />

Neben den Kennzahlen wurde das<br />

besondere Know-how der „Maschinenhalle“<br />

sowie der Messtechnik umfassend<br />

dargestellt, wobei die Meßtechnik als<br />

DKD Kalibrierlabor (Deutscher Kalibrier<br />

Dienst) aufgestellt ist.<br />

Neben diesen Aufgaben werden von zwei<br />

Testingenieuren TÜV-, Crash- und Fahrwerksmessungen<br />

durchgeführt sowie<br />

auch neue Messverfahren entwickelt.<br />

Um den immer höheren Entwicklungsanforderungen<br />

und reduzierten Entwicklungszeiten<br />

gerecht zu werden, ist es für<br />

die genannten Bereiche extrem wichtig,<br />

immer wieder auf dem aktuellsten Technologiestand<br />

zu sein, den sich ändernden<br />

Technologiemarkt zu beobachten und<br />

entsprechend zu reagieren.<br />

FOTO: K-H. SCHAUN


„ Mein Ford fährt mit<br />

ganz viel Herzblut.“<br />

Sarah Glasner, PVS-Coordinatorin<br />

Sarah ist eine von 25.000 Ford Mitarbeitern in<br />

Deutschland, die jeden Tag ihren Beitrag zum<br />

Erfolg von Ford leisten. An der Fertigungslinie<br />

wie am Schreibtisch – jeder auf seine Weise.<br />

Unser WA-Angebot: Ihr Ford ist noch keine 2,5 Jahre alt? Sichern Sie sich ab dem<br />

01.07. bis auf Widerruf den 3 % Treuebonus beim Kauf Ihres neuen Ford. Konditionen auf:<br />

wa-ford.de oder unter 0221/901-9368 bzw. -7756. Ihr Team vom WA-Verkauf.


16<br />

Bundesgartenschau 2011: Koblenz ist verwandelt<br />

Das Theater der Natur<br />

„Rud, rud, rud sin de Ruse“. Der sehnsuchtsvolle Karnevalsklassiker<br />

über „rote Rosen“ der Musikgruppe „Boore“ – den „Bauern“ – erklingt<br />

am „Deutschen Eck“ unter dem riesigen Reiterstandbild von<br />

Kaiser Wilhelm II., dort, wo die Mosel in den Rhein mündet.<br />

Im hellen Sonnenlicht tanzen Paare dazu<br />

auf einer Bühne. Sie sind zu Besuch auf der<br />

Bundesgartenschau in Koblenz und wissen<br />

daher ein Lied über die Rosen zu singen:<br />

Es gibt die Kleinstrauchrose „Escimo“ oder<br />

„Purple Rain“, die Beetrose, die Bodendeckerrose,<br />

die Edelrose, die Zwergrose, die<br />

Wildrose, und die sind beileibe nicht alle<br />

rot. Und es gibt außer Rosen noch eine<br />

ganze Menge mehr zu sehen, zu fühlen, zu<br />

riechen, zu hören und zu schmecken auf<br />

der „Olympiade der Gärtner“. Bis zum 16.<br />

Oktober bekommen Gäste ein Eldorado<br />

an Farben und Formen, eine Vielfalt an<br />

Veranstaltungen und eine Menge an Informationen<br />

geboten, frei nach dem Motto<br />

„Es tut unserer Seele gut, wenn wir in den<br />

Rhythmus der Natur einschwingen“.“<br />

Solche Sprichworte, überall in der Stadt<br />

verteilt, stimmen die Besucher ein, sich<br />

fordreport Ausfl ugstipp<br />

durch die grüne Welt treiben zu lassen.<br />

Zahlreiche Kunstausstellungen zwischen<br />

Beeten und Wiesen sorgen für zusätzliche<br />

Reize.<br />

Das Reizvollste an dieser Bundesgartenschau<br />

ist aber die Tatsache, dass sie<br />

integriert ist in diese romantische Stadt<br />

am Rhein. Pfl anzen und urbanes Umfeld<br />

verbinden sich zu Flaniermeilen und Ruhepolen.<br />

An zahlreichen Plätzen laden Stühle,<br />

Liegen und Ruhekissen zum Verweilen ein,<br />

eine entspannte Atmosphäre wie im eignen<br />

Garten entsteht.<br />

Parkplatz wurde Grünfl äche<br />

Die Veranstalter haben viel bewegt, was<br />

die Attraktivität der Stadt auch dauerhaft<br />

erhöhen wird. Der Eingangsbereich<br />

des Kurfürstlichen Schlosses, zuvor ein<br />

Parkplatz, ist zur Grünfl äche verwandelt<br />

worden. Zur BUGA wurden 60.000<br />

Blumenzwiebeln und 110.000 Pfl anzen<br />

in die Erde gebracht, Blütenpracht und<br />

Silhouette des Schlosses bieten eine<br />

Augenweide. Durch die prachtvollen Hallen<br />

des mächtigen Gebäudes gelangt man<br />

in den neu interpretierten Schlossgarten,<br />

der auf Pläne des preußischen Gartenbaumeisters<br />

Peter Joseph Lenné zurückgeht.<br />

Dahinter fl ießt ruhig Vater Rhein. Die Stadt<br />

hat sich den Strom neu erschlossen, so<br />

wurden am Joseph Görres Denkmal neue<br />

Terrassen angelegt. Von hier sind es nur<br />

wenige Schritte bis zum zweiten großen<br />

Schauplatz der Ausstellung am Deutschen<br />

Eck. Die rund um die romanische Sankt<br />

Kastor-Kirche angelegten Beete haben<br />

Magie und Mystik zum Thema, so die 52<br />

Felder im Blütengarten, die gleichermaßen<br />

Ordnung und Chaos präsentieren und sich


FOTOS: L. STEIN<br />

um eine Skulptur mit dem Titel „Alchemy“<br />

gruppieren. Auch Gärten aus Partnerstädten<br />

wurden hier gestaltet, „Theater der<br />

Natur in Kleinformat“.<br />

Seilbahn zur Festung<br />

Von hier aus geht es dann himmelwärts –<br />

mit der neuen Seilbahn, die das Deutsche<br />

Eck mit Ehrenbreitstein verbindet, quer<br />

über den Rhein und hoch hinauf, mit Atem<br />

beraubendem Ausblick. Die Festung, 1828<br />

fertig gestellt, ist die am besten erhaltene<br />

Anlage ihrer Art. Auch hier laden zahlreiche<br />

Themengärten zum Verweilen ein, auf Freiluftbühnen<br />

gibt es ein hochkarätiges Kultur-<br />

und Musikprogramm. Auf einer riesigen<br />

Freifl äche in Nachbarschaft der Festung<br />

überwiegt ein pädagogischer Ansatz. Hier<br />

kann man sich über Ausbildungsberufe<br />

in Gartenbau und Landschaftsgestaltung<br />

informieren oder heimischem Gemüse<br />

wie Wirsing oder Weißkohl beim Wachsen<br />

zuschauen. Dieses kommt übrigens wie<br />

auch die vielen Salate der „Koblenzer Tafel“<br />

für Bedürftige zugute.<br />

Und in einer begehbaren Skulptur werden<br />

Prinzipien der Bionik begreifbar, einem<br />

modernen Forschungszweig. Dieser<br />

widmet sich den Gesetzen biologischer<br />

Strukturen und versucht, diese für menschliche<br />

Konstruktionen zu nutzen, etwa im<br />

Karosseriebau. Vieles über den Wald<br />

erfährt man, wenn man auf die massive<br />

Aussichtsplattform steigt, um den Ausblick<br />

über Rhein, Mosel, Eifel und Hunsrück zu<br />

genießen. Das viele Holz für diese kühne<br />

Konstruktion ist in einem waldreichen Land<br />

wie Rheinland Pfalz – statistisch gesehen –<br />

in 1.000 Sekunden gewachsen.<br />

Bundesgartenschau,<br />

geöff net bis zum<br />

16. Oktober<br />

Eintrittspreise:<br />

Tageskarte<br />

(inkl. zwei Fahrten mit<br />

der Seilbahn)<br />

Erwachsene € 20,-<br />

Kinder / Jugendliche € 5,www.buga2011.de<br />

Tel. 0261 - 201 65 65 65<br />

17


18<br />

Besuch des Umweltamtes<br />

fordreport Rätsel/Verschiedenes<br />

FOTO: W. BURAT<br />

Eine Exkursion des Kölner Umweltamtes hatte „Historisches im Kölner Norden“ im Visier.<br />

Neben Spuren der Römer in Langel und Rheinkassel und der Allwegbahn in Fühlingen<br />

standen die Ford-Werke anlässlich ihres 80. Jubiläums auf dem Besuchsprogramm.<br />

„Diese Exkursionen unternehmen wir nur in Betriebe, bei denen in punkto Umweltschutz<br />

alles in Ordnung ist, und Ford genießt diesbezüglich bei der Stadt einen sehr guten Ruf“,<br />

erklärten die Mitarbeiter Stefan Stock vom Betrieblichen Umweltschutz, welcher die<br />

Gäste betreute.<br />

Beim Besuch im Akustikcenter ging es aber weniger um Historisches, als vielmehr um<br />

hochmoderne Entwicklung. Supervisor Lothar Hoppen präsentierte den Zuhörern<br />

Forschungsarbeiten im Bereich Geräuschdämmung und Geräuschdesign. Die positive<br />

Bewertung dessen, was wir hören, ist schließlich auch ein Aspekt des Umweltschutzes.<br />

Die wichtigste Erkenntnis dabei: Das menschliche Ohr ist durch kein Messgerät völlig zu<br />

ersetzen, denn jeder einzelne beurteilt, ob er ein Geräusch mag oder auch nicht.<br />

FOTO: K-H. SCHAUN<br />

50 neu eingestellte Mitarbeiter aus der Finanz waren für zwei Tage in Köln-Niehl zu<br />

einem Gruppenevent zu Gast. Vice President Stuart Rowley (vorne Mitte) begrüßte die<br />

Kolleginnen und Kollegen persönlich.<br />

Sie werden überwiegend in der Produktentwicklung eingesetzt, teils an Ford-Standorten<br />

in Großbritannien, teils in Köln-Merkenich.<br />

Neben der Präsentation der verschiedenen Bereiche der Finanzverwaltung sowie der<br />

Ford-Unternehmensgrundsätze standen sowohl eine Werkführung in Niehl, als auch<br />

das gegenseitige Kennenlernen sowie diverse Übungen zur Teambildung auf dem<br />

umfassenden Programm.<br />

Rätselinfos<br />

Einsendeschluss für die<br />

Lösung des Kreuzworträtsels<br />

und des Such und Find Rätsels<br />

ist der 31. August 2011.<br />

Bitte schicken Sie die<br />

Lösungsworte an:<br />

fordreport<br />

Ford-Werke GmbH,<br />

50725 Köln<br />

oder report2@ford.com<br />

NH/5R – Rätsel<br />

oder NH/5R – Such und Find<br />

(Bitte geben Sie Ihre<br />

Postadresse an.)<br />

Dieses Mal verlosen wir unter<br />

den Einsendern des richtigen<br />

Lösungswortes des Kreuzworträtsels<br />

zehn Mal ein<br />

„Victorinox“-Taschenmesser.<br />

Der Gewinner des Such und<br />

Find-Rätsels erhält dies auch.<br />

Die Gewinner des Kreuzworträtsels<br />

der Mai-Ausgabe mit<br />

dem Lösungswort „Klassiker<br />

mit Geschichte“:<br />

Nils Fuljahn, Erhard Scherer,<br />

Peter Küpper, Gerhard Pauleit,<br />

Bernd Hilse, Wolfgang<br />

Klingler, Eberhard Neumärker,<br />

Michael Fassbinder,<br />

Ulrike Pfeil und Adem Taka.<br />

Der Gewinner des Such und<br />

Find-Rätsels der Mai-Ausgabe<br />

ist: Waltraud Berres.<br />

Gezeigt wurde die Kölner Rathausfassade.<br />

Wir gratulieren<br />

recht herzlich!


14<br />

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Note<br />

beim<br />

Doktor-<br />

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schwer-<br />

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Angehörige<br />

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sibir.-<br />

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Artikel<br />

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(engl. Abk.)<br />

Abk.:<br />

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19<br />

Ihre Lösung:<br />

14<br />

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1


20<br />

Zum zweiten Mal die „Frau der ersten Stunde“<br />

Nach 40 Jahren Berufsausbildung im Ford-Werk Saarlouis gibt es nun<br />

erstmalig auch eine Frau unter den Ausbildern.<br />

fordreport Saarlouis<br />

Melanie Bösen betreut die<br />

Fachkräfte für Lagerlogistik,<br />

ein Berufszweig, der einerseits<br />

eine hohe Frauenquote hat und<br />

andererseits immer beliebter wird.<br />

Bis zu 13 junge Leute steigen pro<br />

Ausbildungsjahr in diesen Beruf<br />

ein. Alles gute Gründe, dem langjährigen<br />

Fachausbilder Manfred<br />

Theobald eine junge Kraft zur Seite<br />

zu stellen.<br />

Ihre wichtigste Aufgabe besteht<br />

darin, die Azubis an ihren betrieblichen<br />

Einsatzstellen aufzusuchen<br />

und mit ihnen, ihren Meistern<br />

und Team-Coaches die Lage zu<br />

besprechen.<br />

Die Ausbilder stellen bei diesen<br />

Gelegenheiten auch fachbezogene<br />

Fragen zu den jeweiligen Einsatzstellen.<br />

„Das hat sich sehr gut<br />

bewährt, denn wir haben die Erfahrung<br />

gemacht, dass man beim<br />

Formulieren von Arbeitsinhalten<br />

mit den eigenen Worten am besten<br />

lernt“, berichtet Melanie Bösen. Im<br />

Betrieb kommen außerdem auch<br />

Verbesserungsvorschläge oder<br />

Projektideen der Azubis zur Sprache.<br />

Das selbständige Arbeiten ist<br />

ein wichtiges Ausbildungsziel.<br />

Alle vier bis fünf Wochen kommen<br />

die Azubis zu Seminaren zusammen.<br />

Hierbei bespricht Melanie<br />

Bösen mit ihnen nach Themenschwerpunkten<br />

Ausbildungsinhalte<br />

wie zum Beispiel Mathematik,<br />

Inventur, Warenannahme oder<br />

Englisch.<br />

Die überdurchschnittlich guten<br />

Abschlussresultate sowie der<br />

hohe Anteil an Auszubildenden,<br />

die vorzeitig ihre Prüfung antreten,<br />

unterstreicht den Erfolg des<br />

Konzeptes.<br />

Melanie Bösen begann 2001 im<br />

Werk Saarlouis ihre Ausbildung<br />

zur Fachkraft für Lagerlogistik,<br />

die damals ganz neu angeboten<br />

wurde. Im Laufe der Jahre bildete<br />

sie sich zur Industriemeisterin fort<br />

– Voraussetzung dafür, Ausbilderin<br />

werden zu können. Nun ist eine<br />

„Frau der ersten Stunde“ selbst die<br />

wichtigste Ansprechpartnerin für<br />

Einsteiger in den Beruf. Einen großen<br />

Anteil an diesem Werdegang<br />

hat ihre „Dream-Team“-mäßige<br />

Zusammenarbeit mit ihrem eigenen<br />

Ausbilder, Manfred Theobald.<br />

49 Pensionäre, ehemals Mitarbeiter der Werk- und Fabrikationstechnik, trafen sich zum zweiten Mal, um über alte Zeiten zu reden. Alle<br />

haben die Anfänge des Werks Saarlouis vor 41 Jahren miterlebt. Über eine lange Zeit hatte man sich nur bei traurigen Gelegenheiten wieder<br />

gesehen,- wenn eine Kollegin oder ein Kollege beerdigt wurde. Letztes Jahr wurde dann zwecks heiterem Beisammenseins ein regelmäßiges<br />

Ehemaligen-Treffen vereinbart, was großen Anklang fand. Und 2012 gibt es ganz sicher die nächste gesellige Runde!


Der erste solarbetriebene Ford Focus<br />

Der Bereich vor der Ausbildungswerkstatt entwickelt sich zu einer Kunst- und Kreativecke: Zu einer Skulptur und einem Ford-<br />

Oval als Mosaik gesellt sich nun ein Reliefauto, das an der Wand angebracht wurde. Fachausbilder Rolf Schmitz hatte die Idee<br />

zu dem Projekt: „Ich erinnere mich, dass am Filmsaal einmal ein halbierter Ford Escort stand.“ Davon inspiriert, realisierte<br />

Schmitz das Vorhaben mit den Kollegen Dirk Groh und Enrico Lo Curto und einigen Azubis. Werkleiter Karl Anton unterstützte<br />

die Aktion. Anlass dafür war das 40-Jubiläum der Berufsausbildung. Da dieses mit dem Launch des neuen Ford Focus zusammenfiel,<br />

lag natürlich nahe, für das Relief das neue Modell zu verwenden. An einer Rohkarosse wurde mit Messmaschinen die<br />

Schnittstelle markiert, und ein Plasma-Schweißgerät trennte dann das Relief ab. Es wurde mit Winkeleisen verschraubt, um es<br />

zu verstärken. „Eine halbe Karosse würde sonst zusammen fallen“, berichtet Rolf Schmitz. Eine besondere Herausforderung<br />

lag im Durchtrennen von Windschutz- und Heckscheibe. Hierfür musste schließlich ein Glaser beauftragt werden. In Kürze soll<br />

die Beleuchtung des Autos aktiviert werden, und zwar mit Strom aus einer Solarzelle. Dann wird der Blickfang-Effekt noch<br />

verstärkt. Alle Besucher des Werks fahren im Zug an dem Reliefauto vorbei.<br />

FOTOS: R. KLEIN<br />

Preisvergabe<br />

Das Autohaus Ernst & König<br />

ist mit 13 Filialen und mehr<br />

als 370 Mitarbeitern der<br />

größte Ford-Händlerbetrieb<br />

in Baden und unter den<br />

Top 10 der Vertriebspartner<br />

bundesweit.<br />

2010 erhielt Ernst & König<br />

den Chairman´s Award für<br />

höchste Kundenzufriedenheit.<br />

Wolfgang Booms (Foto: links),<br />

Geschäftsführer Marketing<br />

und Verkauf der Ford-<br />

Werke GmbH, ließ es sich<br />

nicht nehmen, Angehörige<br />

des Autohauses bei einer<br />

Werkführung in Saarlouis zu<br />

begleiten.<br />

Der Besuch hatte einen nicht<br />

ganz gewöhnlichen Ausklang:<br />

Begeistert von der Produktion<br />

des Ford Focus, stimmten die<br />

Badener ihre „Nationalhymne“<br />

an. Motto: Auch bei Ford<br />

können wir alles – nur kein<br />

Hochdeutsch.<br />

21


75 Jahre Ford S<br />

Wer im Juni Hunderte konzentriert lauschender<br />

Ford Werkangehöriger beobachten<br />

wollte, der brauchte bei einer besonderen<br />

Gelegenheit nicht einmal das<br />

Werkgelände betreten: Beim Jubiläumskonzert<br />

des Ford Sinfonie Orchesters anlässlich<br />

seines 75jährigen Bestehens hatten<br />

sich viele Fordler, ihre Familien und Freunde<br />

im Konzertsaal der Kölner Philharmonie<br />

eingefunden.<br />

Schmissig präsentiert wurde schon die Ouvertüre<br />

„Das Schloss des Bergkönigs“ des Komponisten Paul<br />

Lindemann als Auftakt. Neben dieser lebhaften, musikalischen<br />

Weise trug auch eine besondere Inszenierung<br />

zur allgemeinen Erheiterung bei: Zu Anbeginn des<br />

Stücks waren weniger als zehn Musiker auf der Bühne<br />

– „nun gut“, mutmaßte der geneigte Zuhörer – „eben<br />

eine kleine Besetzung“. Doch nach den ersten Takten<br />

eilte behenden Schrittes eine Flötistin auf die Bühne<br />

– „nun gut“ – da war wohl jemand spät dran … Doch<br />

als sich peu à peu immer mehr Musiker auf der Bühne<br />

einstellten (augenzwinkernd und noch den letzten<br />

Schluck aus ihrem Kölschglas nehmend), da fi el beim<br />

Publikum der Groschen: So, wie sich vor 75 Jahren<br />

immer mehr Musikanten zu einer kleinen Gruppe<br />

musikalischer Fordler gesellt hatten, so sammelte sich<br />

auch das heutige Ensemble allmählich auf der Bühne.<br />

Dr. Hermann H. Hollmann, Mitglied der Geschäftsführung<br />

der Ford-Werke GmbH und Präsident des<br />

Orchesters, begrüßte das Auditorium launig und<br />

überbrachte die Glückwünsche der Geschäftsleitung.<br />

Es sei schlichtweg bemerkenswert, dass ein Laienorchester<br />

so lange lebt und sich immer noch steigert:<br />

„Nicht zuletzt ist dies dem Dirigenten Bernhard Lang<br />

zu verdanken, der seit stolzen 36 Jahren rund einmal<br />

wöchentlich mit den Musikern probt. Seine Professionalität<br />

und seine Begeisterung übertragen sich auf alle<br />

Mitglieder.“<br />

Seinen musikalischen Enthusiasmus stellte das<br />

Orchester dann mit den „Sinfonischen Tänzen“ aus<br />

Leonard Bernsteins „Westside Story“ gekonnt unter<br />

Beweis. Und im zweiten Konzertteil zeigte Bernhard<br />

Lang auch komödiantisches Talent, als er musikalische<br />

Auszüge von Leoncavallos Oper „Der Bajazzo“<br />

erläuternd moderierte. Mit verdient lang anhaltendem<br />

Applaus bedankte sich das Publikum zum Abschluss<br />

bei „seinem“ Orchester.<br />

Bernhard Lang,<br />

seit 36 Jahren<br />

Dirigent des Ford<br />

Sinfonie Orchesters.


infonie Orchester<br />

FOTOS: W. BURAT


24<br />

Mehr als eine Erleichterung<br />

Täglich kommen im Parts Recall Center von<br />

Ford-Händlern Autobatterien aus Garantiereparaturen<br />

an, deren Funktion überprüft<br />

wird. Sie werden aus Einzelverpackungen<br />

entnommen und an ein „midtronics“-Batterie-Testgerät<br />

angeschlossen. Der Batterietester<br />

erfasst verschiedene Prüfwerte und gibt<br />

einen Validierungscode aus, wodurch der<br />

Garantieantrag überprüft wird. Anschließend<br />

werden die Batterien zum Recyceln in einen<br />

Sammelcontainer verladen. Nun wurde an<br />

Wie startet man ein T-Modell? Wie legt<br />

man die Gänge ein, und, wie bremst die<br />

Tin Lizzy? Beim Besuch der Motorredaktion<br />

des Fernsehsenders VOX bei Ford<br />

klärte Wolfgang Laufer von den „Classic<br />

Cars“ diese Fragen. Das erfolgreichste<br />

Auto des 20. Jahrhunderts stieß auf<br />

reges Interesse bei den Motor-Experten.<br />

Auch die Vielseitigkeit des T-Models, das<br />

ja, mit einem Turm versehen, sogar als<br />

rollende Kirche unterwegs war, kam zur<br />

Sprache.<br />

Der Besuch in der Werkstatt mit den<br />

historischen Fahrzeugen war ein nettes<br />

Pendant zur Werkführung, zu der die<br />

VOX-Mitarbeiter zunächst im Besucherzug<br />

Platz genommen hatten. Wie üblich<br />

steuerte Werkführer Christian Fischer<br />

die Gäste durch Rohbau, Presswerk und<br />

Endmontage.<br />

Die Auto-Profi s zeigten sich beeindruckt<br />

von der Produktion: „Angesichts dieser<br />

Komplexität der Prozesse und der<br />

Ausstattungsvielfalt der Fahrzeuge fand<br />

ich sehr interessant, wie das richtige Teil<br />

zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist,<br />

fordreport Vermischtes<br />

Ralf Sarter, Ulrich Horstmann, Hubert<br />

Winkel und Jochen Klein (v.l.)<br />

diesem Arbeitsplatz eine neue Hebehilfe für<br />

die etwa 15 Kilogramm schweren Komponenten<br />

installiert. „Das ist mehr als eine<br />

Erleichterung, denn das schwere Heben,<br />

das schlug mir vorher auf die Bandscheibe“,<br />

berichtet Ralf Sarter, als er eine Batterie<br />

auspackt. Harald Schwier und Siegfried<br />

Reimer aus der S-Halle haben die Anlage mit<br />

eine Superleistung der Logistik“, so Ralf<br />

Schepper, Chef vom Dienst.<br />

Auch Moderatorin Birte Karalus erlebte<br />

die „Faszination Fertigung“. „Die präzisen<br />

Bewegungen der Roboter sind schon<br />

bemerkenswert, wenn man bedenkt,<br />

dass diese teilweise schwere Arbeit<br />

früher von Menschen gemacht wurde.“<br />

Auf die Frage nach ihrem Lieblingsmodell<br />

FOTOS: K-H. SCHAUN<br />

pneumatischer Steuerung und intelligentem<br />

Sicherheitssystem so konstruiert, dass sie<br />

genau den Bedürfnissen vor Ort entspricht.<br />

Um eine Steuergröße zu erhalten und dem<br />

Mitarbeiter ein Gefühl für das gehobene<br />

Gewicht zu geben, kann man die Entlastung<br />

individuell einstellen – der Mitarbeiter selbst<br />

hebt dabei nur 300 Gramm, den Rest übernimmt<br />

die Maschine. Sensoren stellen zudem<br />

sicher, dass das Teil korrekt aufgenommen<br />

wird.<br />

„An der Realisation des Projektes waren verschiedene<br />

Bereiche beteiligt, und die Zusammenarbeit<br />

fand ich vorbildlich“, erklärt Ulrich<br />

Horstmann, Leiter der Parts Recall Centers.<br />

Unter der Federführung von Hubert Winkel,<br />

dem Teamleiter des Niehler Parts Recall<br />

Centers, wurde in Zusammenarbeit mit dem<br />

Betriebsrat Jochen Klein, Michael Barwinski<br />

vom Disability Management und Heinz-Peter<br />

Schepputat von der Personalabteilung, der<br />

Arbeitsplatz und Arbeitsablauf ganz neu<br />

ausgelegt. Auch die Gesamtschwerbehindertenvertretung<br />

Niehl unterstützte das Projekt.<br />

Da an der Hebehilfe leistungsgewandelte<br />

Kollegen arbeiten, wurde es auch mit Mitteln<br />

des Landschaftsverbandes gefördert.<br />

Auf Basis der guten Erfahrungen mit der<br />

Hebehilfe ist die Installation weiterer Anlagen<br />

dieser Art geplant: In Köln zum Anheben des<br />

Zweimassenschwungrades, in den Werken<br />

Dagenham und Valencia ebenfalls im Parts<br />

Recall Center für die Batterien.<br />

Motorredaktion<br />

zu Gast in Niehl<br />

von Ford zögerte die Front-Frau des<br />

Magazins „auto-mobil“ keine Sekunde:<br />

Umgehend wies sie auf einen prächtigen,<br />

silbernen Ford Mustang, der im<br />

Bereich „Ford Classic Cars“ steht. Diese<br />

Vorliebe hat sie übrigens mit den meisten<br />

Deutschen gemein: Für eine Mehrheit ist<br />

die US-Ikone mit dem Hengst auf dem<br />

Kühler der schönste Oldtimer.


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Fiesta Trend, 1,25l, 60 PS,<br />

3-T., 6000 km, EZ 06/09, LMF,<br />

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Fiesta Trend, 1,2l, 82 PS, EZ<br />

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CD-Radio, EFH, ZV, Klima,<br />

Winter Paket, Res.Rad,<br />

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EUR. Tel. (0221) 624864<br />

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21000 km, Silber, CD-Radio,<br />

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PS, Polar-silber met., 5-T., EZ<br />

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27000 km, ZV+FB, NR,<br />

Garage, unfallfrei, VB<br />

7950,- EUR, Tel. (0221)<br />

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in der nächstmöglichen Ausgabe veröffentlichen.<br />

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Hubraum (bitte ankreuzen)<br />

1,1 1,2 1,3 1,4 1,6 1,7 1,8 2,0 2,3 2,5 Sonst.<br />

Bitte beachten Sie, dass alle steuerp�ichtigen Vorgänge gewerbliche Anzeigen sind,<br />

hierzu zählen z. B. Vermietungen von Wohnungen, Ferienhäusern etc.<br />

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Fahrgemeinschaft gesucht!<br />

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einer Fahrgemeinschaft von<br />

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2 x 50 Jahre Ford:<br />

Goldene<br />

Firmenjubiläen<br />

Werksangehörige willkommen!<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Ihr neuer Ford Partner in Bonn.<br />

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Fiesta<br />

29


30<br />

Die Erleuchtung bei Nacht<br />

Nachts passieren aufgrund von schlechter Sicht und Übermüdung zahlreiche<br />

Unfälle. Viele ließen sich durch den Gebrauch des Fernlichtes vermeiden.<br />

„Wir wissen aber aus Studien, dass das<br />

Fernlicht längst nicht immer eingeschaltet<br />

wird, wenn es der Verkehr zulässt und es<br />

die Sicht verbessern würde“, erklärt Dr.<br />

Torsten Wey, für Fahrassistenzsysteme<br />

zuständiger Supervisor. Gerade wenn<br />

die Konzentration auf längeren Touren<br />

schlechter wird, kann es leicht geschehen,<br />

dass der Fahrer auch die Nutzung des<br />

Fernlichtes vernachlässigt.<br />

Abhilfe schafft der Fernlicht-Assistent.<br />

Wenn seine Funktion im Bordsystem<br />

aktiviert wird und der Lichtschalter auf<br />

Automatik-Funktion steht, sorgt er in der<br />

Dämmerung und bei Nacht für optimale<br />

Sicht, indem er bei jeder Gelegenheit<br />

die perfekte Ausleuchtung der Straße<br />

sicherstellt. Über die Frontkamera in der<br />

Windschutzscheibe erkennt das System<br />

bei Dunkelheit verschiedene Lichtquellen.<br />

Wenn es sich um Scheinwerfer oder Rückleuchten<br />

anderer, voraus fahrender oder<br />

entgegen kommender Fahrzeuge handelt<br />

oder die Beleuchtung auf ein städtisches<br />

oder dörfl iches Umfeld schließen lässt, so<br />

Impressum<br />

HERAUSGEBER<br />

Ford-Werke GmbH, 50725 Köln - Bereich<br />

Öff entlichkeitsarbeit<br />

CHEFREDAKTION<br />

Elisabeth Pohl Tel. 0221 - 90-17508 Email: epohl@ford.com<br />

REDAKTION<br />

Bruno Voerckel Tel. 0221 - 90-15940 Email: bvoercke@ford.com<br />

GRAFIK<br />

Michael Verdcheval Tel. 0221 - 90-17138 Email: mverdche@ford.com<br />

REDAKTIONSASSISTENZ<br />

Karl-Heinz Schaun Tel. 0221 - 90-17215 Email: kschaun@ford.com<br />

fordreport Technologie/Jubilare<br />

Sorgte in seinem Team für den<br />

Durchblick auch bei Dunkelheit:<br />

Sascha Haase<br />

wird das Fernlicht sofort ab-, beziehungsweise<br />

gar nicht erst eingeschaltet.<br />

„Wie bei allen Assistenz-Systemen behält<br />

auch hier der Fahrer die Handlungskompetenz“,<br />

so Entwicklungsingenieur Gerald<br />

Dörne. Geht das Fernlicht automatisch an,<br />

kann man es sofort wieder deaktivieren,<br />

indem man den Fernlicht-Schalter betätigt.<br />

TITELFOTO: L. Stein<br />

MITARBEIT SAARLOUIS<br />

Gabi Kiefer<br />

ANSCHRIFT DER REDAKTION<br />

fordreport NH/5R, 50725 Köln,<br />

ANZEIGENVERWALTUNG UND -VERKAUF<br />

Rheinform GmbH<br />

Thieboldsgasse 97-99, 50676 Köln<br />

Ansprechpartnerin: C. Kreuer<br />

Tel.: 0221 - 8012 9412 (Mo - Fr von 10 - 13 Uhr)<br />

Fax: 0221 - 8012 9413<br />

E-Mail: anzeigen@rheinform-koeln.com<br />

Dann bleibt das System für die nächsten<br />

20 Sekunden ausgeschaltet. Will der Fahrer<br />

dauerhaft auf die Funktion verzichten,<br />

so stellt er einfach den Lichtschalter auf<br />

manuellen Betrieb um. „Das System kann<br />

natürlich an seine Grenzen stoßen, wenn es<br />

zum Beispiel nebelig wird und das Fernlicht<br />

dann zur Eigenblendung führt. Dann sollte<br />

man den Assistenten abschalten“, erläutert<br />

Entwicklungsingenieur Sascha Haase.<br />

Außerdem kann der Mensch immer noch<br />

besser Verkehrssituationen überblicken<br />

als die Elektronik: Er nimmt den Lichtkegel<br />

eines sich nähernden Fahrzeugs auch hinter<br />

einer Kurve wahr und würde dann aus<br />

Rücksicht bereits abblenden. Der Fernlicht-<br />

Assistent muss erst die Scheinwerfer erfassen,<br />

was aber auch in den allermeisten<br />

Fällen kein Problem für den Gegenverkehr<br />

bedeutet. Wie alle Assistenten wird auch<br />

dieses System weiter entwickelt. In Zukunft<br />

bleibt das Fernlicht ständig eingeschaltet,<br />

öffnet aber bei Bedarf zwischen der ausgeleuchteten<br />

Fläche einen Tunnel, in dem der<br />

Gegenverkehr nicht geblendet wird.


Betriebsjubiläen<br />

25 Jahre<br />

Köln<br />

16.4. Cemal Salman 1.6. Marcela Vazan 4.6.<br />

Jacek Wawrzynczyk 9.6. Chistof Grunert,<br />

Sahin Zeybel 10.6. Ilyas Korkmaz 13.6.<br />

Mustafa Basdas 16.6. Ekrem Guerbuez,<br />

Fatih Oeztuerk, Halil Tekin 30.6. Seydi-V<br />

Guerbuez 1.7. Manfred Bales, Manfred Boerne,<br />

Karl-Heinz Buerger, Herbert Döhmen,<br />

Ali-R. Engin, Detlef Heinrich, Michael Isken,<br />

Dr. Bernd Kämmerer, Michael Mohrenweiser,<br />

Bernd Pieczewski, Hans-J. Rätzer, Gerd<br />

Wagner 7.7. Muhsin Aydogan, Halil Karakoc,<br />

Atnen Kizilkaya, Mehmet Oezkardes, Cahit<br />

Usta, Yakup Yesilyurt 8.7. Birol Uzun 15.7.<br />

Robert Grosskopf 21.7. Andreas Gawel,<br />

Wolfgang Müller 23.7. Ayhan Akcay 1.8.<br />

Wolfgang Stuch 4.8. Stefan Dettmer<br />

Saarlouis<br />

1.7. Reiner Eisenbarth, Joachim Frantz,<br />

Hans-D. Merk<br />

30 Jahre<br />

Köln<br />

1.6. Hasan Candan 1.7. Rolf Friederichs 13.7.<br />

Christina Vogt 21.7. Damir Hoborka 22.7.<br />

Helmut Schurmann, Hubert Schurmann 24.7.<br />

Hans-D. Schmitz 27.7. Osman Fidanci, Riza<br />

Karabakla 10.8. Onofrio Infusino, Mustafa<br />

Kurnaz 12.8. Erol Candan, Detlef Feinen,<br />

Hasan Guendogmus, Aytekin Oener, Ibrahim<br />

Saygili, Engin Simsek, Sevket Yagar 13.8.<br />

Ahmet Aksoy, Georg Nowak, Salih Oezkaya<br />

14.8. Joachim Kraft, Pilot Tasdemir 18.8.<br />

Osman Aslan, Yusuf Doganer, Reinhold<br />

Hermann, Ahmet Kuru, Nevzat Önder,<br />

Oemer Yuecesan 19.8. Bahaettin Bayram,<br />

Hubert Jatzkowski, Horst Scholz 20.8. Frank<br />

Matthies, Van Minh Nguyen, Mahir Oezcan<br />

24.8. Vincenzo Marotta, Abidin Mircali, Janusz<br />

Przepiorkowski 25.8. Mustafa Cetinkaya,<br />

Ercan Cicek 31.8. Muzaffer Akyuerek,<br />

Ismail Baster, Yuecel Colak, Mehmet Kececi<br />

Saarlouis<br />

27.7. Gerd Brittner, Christian Gieremek,<br />

Bertram Heppner, Werner Himbert, Gerhard<br />

Klauck, Joerg Schmitt, Juergen Seger, Erwin<br />

Thewes, Artur Walter 29.7. Arnold Mueller<br />

10.8. Ralf Braun, Manfred Cuntz, Marco<br />

Dietrich, Andreas Ferner, Siegmund Frantz,<br />

Siegfried Hanussek, Hans-G. Hurth, Manfred<br />

Kloos, Daniel Kreis, Herbert Mrochen, Edwin<br />

Neidinger, Nikolaus Schneider, Waldemar<br />

Tirpitz, Gerhard Velten 12.8. Michael<br />

Braun, Rudolf Bruennet, Hans- Juergen<br />

Kaldenbach, Michael Spanier 17.8. Erwin<br />

Eich, Mario Esseln, Sauro Gasparoni, Josef<br />

Hasenbein, Armin Paulus, Michael Peters,<br />

Rudolf Preuss, Hans-J. Schnubel, Guenter<br />

Schwinn, Juergen Wiegand 19.8. Alex<br />

Dantin, Gernot Felten, Andreas Kessler, Karl<br />

Scherff, Ryszard Strzyewski 20.8. Helmut<br />

Bollbach, Georg Czudaj, Hans-P Eckert,<br />

Hans-J Hell, Ramon Iglesias, Joerg Steffen,<br />

Johann Tschiritsch, Uwe Seiler, Randolf<br />

Voigt 24.8. Thomas Ahr, Juergen Barth,<br />

Werner Brill, Klaus-D. Jungmann, Wolfgang<br />

Mueller, Anton Radosavljevic, Achim<br />

Ripperger, Klaus Rynders, Uwe Scholl 26.8.<br />

Nikolaus-P. Goergen, Guenther Schnorr,<br />

Guenter Strauss 31.8. Eduard Mahlberg<br />

35 Jahre<br />

Köln<br />

1.6. Ahmet Akdogan, Hermann-J. Leclercq<br />

6.6. Bodo Bernhardt 10.6. Fiorenzo Carrozzo<br />

18.6. Sedat Demirkiran, Erwin Pommerening<br />

24.6. Hans Ahrweiler 28.6. Ruediger<br />

Borutta 1.7. Ibrahim Bozkus, Wolfgang<br />

Pütz 4.7. Hans Stecher 12.7. Udo Franzen,<br />

Helmut Kündgen 14.7. Josef Mixa 1.8. Heinz<br />

Berwanger 9.8. Matthias Schwarz 16.8.<br />

Calgero Burgio, Lothar Rieck 23.8. Andreas<br />

Fritze, Rolf Weirich 26.8. Waldemar Tolksdorf<br />

Saarlouis<br />

1.7. Antonio Brugugnone, Werner Graef, Karl<br />

Heinz Groh, Peter Hoffmann, Peter Merkel,<br />

Juergen Porn, Richard Thiels 2.7. Heiner<br />

Bach, Horst Hahn, Michael Scholl 5.7. Gerhard<br />

Backes, Hans-J Bellem, Werner Gier,<br />

Wolfgang Korn, Gerd Laval, Alfred Philippi,<br />

Harald Schneider, Hans-W. Schulien, Ludwin<br />

Wild 6.7. Peter Jockel 7.7. Antonio Gangarossa,<br />

Giuseppe Lana, Oliver Pott, Klaus Sellen<br />

12.7. Karl-Heinz Adler, Peter Backes, Norbert<br />

Bochen, Dieter Freihoefer, Antonio Gualtieri,<br />

Margot Koch, Ilse Salzgeber 13.7. Guido<br />

Hoffmann, Juergen Kockler, Rudolf Risch<br />

14.7. Thomas Becker, Peter Chasse, Detlef<br />

Grimschitz 19.7. Rainer Augustin, Dorothea<br />

Ewen, Helmut Heinrich, Rembert Konter,<br />

Axel Monter, Gerhard Mueller, Wilhelm Paul,<br />

Juergen Potdevin, Horst Mueller, Helmut<br />

Steimer, Eberhard Zimmer 20.7. Karl-Heinz<br />

Klinz, Udo Michelbach, Armin Scheid,<br />

Norbert Voelkel 21.7. Kurt Eisenbarth, Dieter<br />

Heffi nger 22.7. Christian Hauter 26.7. Ralf<br />

Glesius, Annette Klein, Juergen Taesch,<br />

Gernot Witzmann 22.8. Michael Saenger<br />

40 Jahre<br />

Köln<br />

1.6. Hermann-J. Thiesen 7.6. Mehmet Kocak<br />

1.7. Richard Hehne 2.7. Helmut Kruth 6.7.<br />

Ferenc Banko, Istvan Cuso, Janos Sekeres<br />

26.7. Hans-G.Weis 6.8. Wolfgang Wendland<br />

11.8. Mongi Mezghenni 12.8. Efendi Guercue<br />

Saarlouis<br />

1.7. Franz Eisenbarth, Hans Herrmann, Guenter<br />

Poth, Wolfgang Theiss 5.7. Walter Goese,<br />

Ronald Mai, Norbert Weisgerber, Dieter<br />

Zimmer 8.7. Erwin Weisgerber 12.7. Karl-Hans<br />

Heene, Wilhelm Schober, Fabrice Wilt 19.7.<br />

Andre Beaume, Klaus-D. Hasemann-Huth,<br />

Gerard Wetta 24.7. Adalbert Loch 2.8. Claude<br />

Pfeffer 6.8. Jimmy Terlizzi 16.8. Albert Barth,<br />

Walter Bilsdorfer, Alois Blass, Rolf-G. Buerkle,<br />

Giovanni Casalicchio, Horst Deichler, Hamdi<br />

Efe, Horst Friedebach, Werner Hewer, Ludwig<br />

Hilt, Robert Jakob, Hans-R. Langer, Joseph<br />

Lehnen, Jean-C. Lindner, Charles Poehler,<br />

Jean-Marie Schun, Hansi Weiland, Reimund<br />

Zelmer 23.8. Salvatore Fonte, Hans-G. Glaess,<br />

Harald Hartz, Franz-J. Hessedenz, Hans-G.<br />

Kirsch, Vincent Lulling, Hans-A. Mueller, Roger<br />

Ordener, Bernhard Schoenwetter<br />

45 Jahre<br />

Köln<br />

7.8. Paul-J. Hönig<br />

Verstorbene<br />

Berlin<br />

8.4. Rüstem Altun (66) 12.4. Fehim Cansuan<br />

(70) 19.5. Werner Steidl (64) Visteon<br />

Düren<br />

11.5. Erich Inden (58) Visteon 25.5. Heinz-P.<br />

Knobloch (61)<br />

Köln<br />

24.2. Hans Ruether (89) Management<br />

20.3. Fikri Teke (77) Hauptverwaltung Niehl<br />

26.3. Roger Walter Cooke (65) 11.4. Halil-I.<br />

Buydaypinar (71) FN-Bereich 12.4. Hasan<br />

Akbas (53) 23.4. Helmut Bäckhausen (72)<br />

Technische Bereiche Merkenich 29.4. Luise<br />

Rinderer (82) FN-Bereich 2.5. Hubert Weber<br />

(71) FN-Bereich 4.5. Hans Merheim (98), Willi<br />

Schiefer (75) Werkzeugbau 5.5. Salahettin<br />

Kil (78) FN-Bereich 7.5. Jean Bourgoutzis<br />

(87), Franz Josef Müller (69) Werkzeugbau<br />

8.5. Andreas Reisner (94, Giuseppe Rosolino<br />

(91) 9.5. Ali Bagci (73) Motorenwerk, Helmut<br />

Kirkskothen (91), Manfred Strusch (79), Michael<br />

Starosta (78) FN-Bereich 10.5. Heinz Krux<br />

(78) Technische Bereiche Merkenich, Helmold<br />

Schmidt (81) Hauptverpfl egung Merkenich<br />

11.5. Wolfgang Kahle (78) Lagerhalle 13.5.<br />

Musa Kurt (72) Schmiede 14.5. Hans Adam<br />

Lohr (84) Lieferanten-Training, Hasan Sunman<br />

(65) Schmiede 15.5. Alfred-E. Schmitz (77) Motorenwerk<br />

16.5. Karl Krause (73) FN-Bereich<br />

17.5. Günter Schulz (76) Industrie-Ingenieur<br />

18.5. Alfred Grill (75) Werkzeugbau, Helmut<br />

Neumann (80) Getriebewerk, Gisela Vortanz<br />

(64) Gesundheitsdienst 20.5. Heinz Joseph<br />

Briefs (78) Werkzeugbau, Muharrem Daldi (71)<br />

Motorenwerk, Jürgen Steuer (68) Schmiede<br />

21.5. Walter Scheuren (81) Technische<br />

Bereiche Merkenich, Manfred Schmitz (65)<br />

Terminbearbeitung 22.5. Giuseppe Forresu<br />

(88) FN-Bereich 24.5. Heinz Jungbluth (74)<br />

Motorenwerk 26.5. Ali Gencel (71) FN-Bereich<br />

27.5. Reinhold Jeffraim (79) Getriebewerk,<br />

Peter Sommer (71) Ersatzteillager Verwaltung<br />

29.5. Sven Feller (84) Verkauf 31.5. Dieter<br />

Martin (70) Karosseriefertigung 3.6. Claude<br />

Lobo (67) Direktor Design<br />

Saarlouis<br />

6.5. Leo Heinrich (74) Rohbau 13.5. Rudi<br />

Heintz (78) MP & L 16.5. Werner Fehlkamm (62)<br />

MP & L 1.6. Brigitte Miethke (74) Endmontage<br />

9.6. Wilfried Schmitt (69) Presswerk 10.6.<br />

Hermann Koch (60) Rohbau 15.6. Sylvian<br />

Muller (60) Rohbau<br />

31


1 Sonderauszeichnung<br />

für Active City Stop.<br />

5 Sterne<br />

im Euro NCAP Crashtest.<br />

5 Sterne und nochmal 2 Sterne extra.<br />

Für den neuen FORD FOCUS.<br />

1 Sonderauszeichnung<br />

für den Fahrspurhalte-Assistenten.<br />

Kraft stoff verbrauch (in l/100 km nach VO (EC) 715/2007): 11,3–5,1 (innerorts), 6,5–3,7 (außerorts),<br />

8,3–4,2 (kombiniert). CO 2-Emissionen (kombiniert): 139–109 g/km.<br />

1 a Technologie<br />

im neuen Ford Focus.

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