Mobilitätsprojekt Text

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1. Abstract Ein Pflegebildungszentrum wird von vielen Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen heraus frequentiert. Mit welchen Verkehrsmittel tun sie dies, welche Motivationshintergründe sind vorzufinden? Gibt es ein nachweisbares Bewusstsein für die wahren Autokosten und die gesundheitsgefährdenden Aspekte im Zusammenhang mit einem steigenden Verkehrsaufkommen? Dies sind die Fragestellungen der quantitativen Mikrostudie, welche von den Lernenden der Pflegeschule Feldkirch erhoben wurden. Ein Hauptkapitel beschäftigt sich mit den möglichen Gestaltungsvorschlägen, um den Individualautoverkehr an der Schule zu Gunsten eines vermehrten Radfahrgebrauches und einer erhöhten Frequentierung der öffentlichen Verkehrsmittel zu verändern. Version 6.6.2007 4
2. Absicht der Studie Die Neugestaltung der Diplompflegeausbildung im Jahre 1997 hat das Fach „Grundlagen der Pflegewissenschaft und Pflegeforschung“ im Lehrplan verankert. Dieses Fach stellt für die unterrichtenden Lehrpersonen eine große Herausforderung dar, da es gilt Lernenden, die unterschiedlichste Zugangsvoraussetzungen mitbringen, in einer dreijährigen Grundausbildung Kenntnisse zu vermitteln, die ansonsten nur auf Hochschulniveau unterrichtet werden. In einer inzwischen mehrjährigen pflegewissenschaftlichen Unterrichtserfahrung hat es sich gezeigt, dass praxisorientierte Forschungsinhalte von den Lernenden überwiegend mit Begeisterung angenommen werden. Neben den Kernaufgaben der Ausbildung stellt sich für alle Menschen, die eine Pflegeschule als Zielpunkt ihrer Aktivitäten sehen auch die Frage, wie sie das Schulgebäude erreichen. Ausbildungstätigkeit mit verbindlicher Anwesenheitspflicht bedingt immer auch ein Verkehrsaufkommen zum und vom Gebäude. Dieses Verkehrsaufkommen ist Teil einer Gesamtproblematik, die unsere Mobilitätsgesellschaft im Besonderen betrifft. Aus diesem Hintergrund heraus lassen sich folgende Intentionen formulieren: - umfassende Darstellung aller Zielgruppen, welche die Pflegeschule Feldkirch frequentieren - Erhebung der Mobilitätsabläufe bezüglich Wahl und Verwendung des jeweiligen Verkehrsmittels - Erhebung von Vorschlägen um die Verkehrssituation rund um die Schule zu verbessern - Erstellung und Umsetzung eines Maßnahmenkataloges - Erzielung eines erhöhten Bewusstseinsgrades bezüglich der Wahl von öffentlichen Verkehrsmitteln und des Fahrrades - Anwendung von wissenschaftlichem „Handwerkszeug“ im Rahmen eines spannenden Projektes, welches direkt die Lebenswelt von Lernenden in der Pflege betrifft In Summe eine Menge von Themen , die es wert sind ausführlich behandelt und erforscht zu werden. Version 6.6.2007 5
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Seite 9 und 10: 4. Empirischer Abschnitt 4.1. Hypot
Seite 11 und 12: 5. Methodik Die Methodik wurde eine
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Seite 41 und 42: 14. Literaturverzeichnis FELDKIRCH
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Seite 45 und 46: 7. Wie erreichen Sie Ihren Praktiku
Seite 47: )Bereich öffentliche Verkehrsmitte

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