ETAPPE_3 - Bundesstiftung Baukultur

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P R E S S E - U N D Ö F F E N T L I C H K E I T S A R B E I T Ziele und Maßnahmen Ziele Auch in 2010 verfolgte die Bundesstiftung mit ihrer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit das Ziel, ihr Profil zu schärfen und neben den Fachmedien auch verstärkt die Tagespresse über verschiedene Ebenen und Kanäle in Print, Radio und TV über die eigenen Veranstaltungen, Publikationen und Initiativen zu informieren, um dadurch eine breite Wahrnehmung der Stiftung sowie eine facettenreiche Debatte über Baukultur anhand der gesetzten Themen anzustoßen. Dazu wurde die Außendarstellung weiter profiliert und die Medienpalette der Bundesstiftung für die alltägliche Vermittlungsarbeit weiter ausgebaut. Ein neues Angebot an die interessierte Öffentlichkeit bieten ab 2010 z.B. auch die Online-Dokumentationen der Bundesstiftung, die nach ausgewählten Veranstaltungen auf der Internetpräsenz als PDF Download zur Verfügung gestellt werden. Dieses Angebot soll in 2011 zum Standard werden, so dass es nach jeder Veranstaltung der Bundesstiftung die Möglichkeit geben wird, sich nicht nur über Veranstaltungshinweise und -einladungen, das Abonnement des stiftungseigenen Newsletters, Pressemeldungen sowie über die Website im Vorfeld der Veranstaltungen, 1 6 E T A P P E _ 3 sondern auch im Nachgang über die verschiedenen Positionen und Ergebnisse zu informieren. Die einzelnen Maßnahmen werden in einem gesonderten Kapitel dieses Berichtes behandelt. Ziele der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zum K–2010 Den Schwerpunkt der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Bundesstiftung Baukultur bildeten in 2010 die vorbereitenden, begleitenden und nachbereitende Maßnahmen und Presseaktivitäten zum Konvent 2010 „Baukultur des Öffentlichen“. Der Konvent der Baukultur 2010 in Essen, K-2010, war der erste von der Bundesstiftung initiierte Konvent und der erste, der auch thematisch ausgerichtet war. Anhand der drei inhaltlichen Schwerpunkte Bildung, Freiraum und Verkehr wurden Qualitätsmaßstäbe der „Baukultur des Öffentlichen“ diskutiert. Bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zum Konvent ging es vor allem um die Erfüllung folgender Zielanforderungen:
A N Z E I G E zum Konvent der Baukultur 2010 die Stiftung mit der erfolgreichen Umsetzung des Konvents zu etablieren über eine mehrstufige Öffentlichkeitsarbeit die Konventsberufenen für eine aktive Teilnahme am Kon- vent der Baukultur zu gewinnen bundesweit Medienvertreter für eine Berichter- stattung anzusprechen und für eine Teilnahme am Kon- vent zu gewinnen; die Lancierung von Wortbeiträgen der Bundesstiftung und Interviews zusätzlich über Medienpartnerschaften die Veranstaltung bewerbende Presseankündigungen und eine umfassende Berichterstattung in der Region Ruhr.2010 zu bewirken überzeugende Medien in Print und Web zu entwickeln, die über die Themen des Konvents informieren und sowohl in der Fachwelt als auch in der Öffentlichkeit für ein breites Interesse werben die Berufenen und die Öffentlichkeit in die Konventsdebatte einzubeziehen und dafür diskussionsfördernde Formate und Medien zu entwickeln. © B U N D E S S T I F T U N G B A U K U L T U R 1 7
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