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ETAPPE_3 - Bundesstiftung Baukultur

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2 . E T T E R S B U R G E R G E S P R Ä C H am 16. September 2010 auf Schloss Ettersburg<br />

Herausforderungen eines Projektentwicklers bevor im<br />

geselligen Beisammensein die Diskussionen fortgestezt<br />

wurden.<br />

Am zweiten Tag stellten sich Bauherren und einer<br />

ihrer Planer mit konkreten Projekte der Diskussion<br />

über „Prozess, Produkt, Profit“. Frank Holst, Aug. Prien<br />

Bauunternhemung, und Kai Richter, Bothe Richter Teherani<br />

Architekten, stellten das Haus für China Shipping<br />

in der Hamburger Hafencity vor. Im Bereich Wohnungsbau<br />

praäsentierten Dr. Matthias Ottmann, Südhausbau,<br />

und Victoria von Gaudecker als Architektin ein Projekt<br />

in München. Als Klima-Ingenieur konnte Dr. Wolfgang<br />

Kessling von Transsolar den Werdegang des Klimahaus<br />

Bremerhafen 8° präsentieren, bevor Dietmar Mükusch,<br />

Frische-Paradies, mit dem Architekten Nils Buschmann,<br />

robertneun, Abholmärkte mit baukulturellem Anspruch<br />

vorstellten die sich rechnen. Zu jedem Projekt entstand<br />

eine anregende Diskussion, die aufzeigte, wie <strong>Baukultur</strong><br />

zum Thema für die Wirtschaft werden kann und muss.<br />

„Wie findet Freiraum Stadt? Eine Debatte<br />

über die Ansprüche an unsere öffentlichen<br />

Räume“<br />

Ehemaliges Kraftwerk Mitte in Berlin, 2. November<br />

2010<br />

Nirgendwo ist <strong>Baukultur</strong> im Alltag der Bevölkerung so<br />

unmittelbar erfahrbar wie im öffentlichen Raum. Ob als<br />

Raum sozialer Aneignung und interkultureller Begegnung,<br />

ob als Aufenthaltsort für Erholung im Grünen<br />

oder als Identität stiftende Abfolge von Straßen und<br />

Plätzen – der städtische Freiraum bildet einen vielfältigen<br />

Handlungsraum für unterschiedliche Akteure und<br />

gestalterische Konzeptionen. Anknüpfend an die im<br />

April 2010 erschienene Publikation „Wie findet Freiraum<br />

Stadt?“ (Hg. Michael Braum und Thies Schröder,<br />

Birkhäuser Verlag), in der anhand 15 bundesweit ausgewählter<br />

Projektbeispiele Qualitäten, Herausforderungen<br />

und Lösungsansätze für unsere öffentlichen Freiräume<br />

erörtert werden, führte die <strong>Bundesstiftung</strong> <strong>Baukultur</strong><br />

am 2. November 2010 die BAUKULTUR_IM_DIALOG-<br />

Veranstaltung zum Thema „Wie findet Freiraum Stadt?<br />

Eine Debatte über die Ansprüche an unsere öffentlichen<br />

Räume“ im ehemaligen Kraftwerk in Berlin Mitte durch.<br />

Die Veranstaltung fand mit Unterstützung des bdla Bund<br />

© B U N D E S S T I F T U N G B A U K U L T U R 6 5

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