ETAPPE_3 - Bundesstiftung Baukultur
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W I E W E I T E R A R B E I T E N - A R B E I T S O R T E D E R Z U K U N F T Jahresprogramm 2010<br />
„wieweiterarbeiten – Arbeitsorte der Zukunft“<br />
25. November 2010 in Potsdam<br />
Im Rahmen der bundesweiten Netzwerkreihe<br />
„wieweiterarbeiten – Arbeitsorte der Zukunft“ ergründete<br />
die <strong>Bundesstiftung</strong> <strong>Baukultur</strong> am 25. November mit<br />
ihren Kooperationspartnern baukulturelle Qualitäten von<br />
Gewerbegebieten in Potsdam, Berlin und Umgebung.<br />
Zu der Frage „Was heißt <strong>Baukultur</strong> im Gewerbegebiet?“<br />
diskutierte die Stiftung mit Vertretern aus Unternehmen,<br />
Planung, Politik und Verwaltung vorbildliche Projekte an<br />
konkreten Beispielen vor Ort. Die Veranstaltung startete<br />
in Potsdam mit einer geführten Bustour zu ausgewählten<br />
Gewerbebauten und schloss mit einem Podiumsgespräch<br />
in der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam<br />
ab. Begleitend wurde die Ausstellung „Architektur<br />
und Arbeit – Das Ruhrgebiet 2010“ gezeigt.<br />
Die von Ticket B organisierte Bustour mit Besichtigung<br />
und Diskussion von vorbildlichen Gewerbebauten<br />
in Potsdam, Berlin und Umgebung wurde gemeinsam<br />
von Beiratsmitglied Ulla Luther und Thomas Krüger von<br />
Ticket B moderiert und führte zu den drei Projekten Betriebsgebäude<br />
für die Firma Wieck & Gnad in Potsdam,<br />
Europarc Dreilinden in Kleinmachnow und Verwaltungsund<br />
Produktionsgebäude Solon Se in Berlin.<br />
Im Podiumsgespräch erörterten die Teilnehmer,<br />
moderiert von Michael Braum, baukulturelle Dimensionen<br />
von Gewerbegebieten und –bauten. Die Positionen wurden<br />
eingenommen vom Potsdamer Oberbürgermeister<br />
Jann Jakobs, dem Münchner Architekten Gunter Henn,<br />
dem Leiter Facility Management von Solon Se Joachim<br />
Hauschopp, dem Staatssekretär im Ministerium für Infrastruktur<br />
und Landwirtschaft Rainer Bretschneider, sowie<br />
vom Hauptgeschäftsführer der IHK Potsdam René Kohl.<br />
Die Veranstaltung war mit 100 Besuchern gut besucht<br />
und fand in der Potsdamer Presse Beachtung.<br />
© B U N D E S S T I F T U N G B A U K U L T U R 8 1