ETAPPE_3 - Bundesstiftung Baukultur
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A B S C H L U S S P L E N U M beim Konvent der <strong>Baukultur</strong><br />
Im „Forum <strong>Baukultur</strong>“ (http://www.baukultur-<br />
k2010.de/diskurs/konventsmitglieder) sollten die Be-<br />
rufenen gemeinsam mit Experten unterschiedlicher<br />
Disziplinen von Mai bis August 2010 die beim Konvent<br />
in Essen begonnene Debatte über die <strong>Baukultur</strong> des<br />
Öffentlichen weiterführen und zu konkreten und umsetzungsbezogenen<br />
Empfehlungen qualifizieren.<br />
Abfrage von Stellungnahmen<br />
Ergänzend dazu übergab die <strong>Bundesstiftung</strong> der<br />
Bauministerkonferenz, dem Deutschen Städtetag sowie<br />
dem Deutschen Städte- und Gemeindebund die „baukulturellen<br />
Herausforderungen“ mit der Bitte, diese zu kommentieren<br />
und zu ergänzen.<br />
Medienresonanz (Auswahl)<br />
Mit der Strategie, am ersten Veranstaltungstag<br />
die Diskussion mit dem Konvent und ausgewählten Gästen<br />
aus Politik, Planung, Kultur und Medien zu führen<br />
und am zweiten Tag diese Diskussion auf die Öffentlichkeit<br />
auszuweiten, konnte K–2010 eine Debatte auch jenseits<br />
der Fachkreise anstoßen, die bundesweit von den<br />
Medien begleitet wurde.<br />
Es folgt eine Auswahl von Pressestimmen:<br />
K–2010 Konventstagung am 16. April 2010<br />
Dankwart Guratzsch, Architekturkritiker, Frankfurt<br />
am Main:<br />
„Eines muss man der Stiftung <strong>Baukultur</strong> lassen.<br />
Sie hat es in den drei Jahren ihres Bestehens verstanden,<br />
eine gesellschaftliche „Blütenlese“ von Persönlichkeiten<br />
aller Berufe für die Mission zu mobilisieren, die ihr<br />
von der Bundesregierung auferlegt wurde.“<br />
(Dankwart Guratzsch: ”Unmögliche Bahnhofsmission” in:<br />
Die Welt, 21. April 2010)<br />
Benedikt Kraft, Redakteur DBZ, Bielefeld:<br />
„Dreihundertfünfzig waren geladen, dreihundertfünfzig<br />
gekommen: Architekten, Städteplaner, Kritiker,<br />
Medienvertreter, Lehrende, Kulturschaffende, Beobachter,<br />
Dezernenten und Amtsleiter, Emeritierte und Aktive,<br />
Mitglieder der Landesparlamente und des Bundesparlament,<br />
junge, aber wie immer auch noch viel mehr weit<br />
jenseits der Fünfzig. Das große Palaver fand nicht statt,<br />
(...)“<br />
(Benedikt Kraft: „Toleranz aus Respekt“ in: Deutsche<br />
Bauzeitschrift DBZ, Heft 5, 2010, S. 14)<br />
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