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ETAPPE_3 - Bundesstiftung Baukultur

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Maßnahmen<br />

Dafür wurden folgende Maßnahmen umgesetzt<br />

und folgende Formate und Medien entwickelt:<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zum<br />

K–2010<br />

Die Maßnahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

der <strong>Bundesstiftung</strong> wurden von Ende 2009 bis<br />

April 2010 von der Agentur Scheunemann PR, Berlin<br />

unterstützt. In gemeinsamer, enger Abstimmung entstanden<br />

mehrere Pressemitteilungen, die Pressegespräche<br />

und Interviews sowie Wortbeiträge der <strong>Bundesstiftung</strong><br />

<strong>Baukultur</strong> in zahlreichen Medien bewirkten. Mit der Unterstützung<br />

von Scheunemann PR konnten zudem Auftritte<br />

der <strong>Bundesstiftung</strong> <strong>Baukultur</strong> im Kontext externer<br />

Veranstaltungen zur Bewerbung des Konvents und zur<br />

ankündigenden Diskussion der Konventsthemen lanciert<br />

werden. Mit der WAZ-Gruppe, Essen, konnte eine Medienpartnerschaft<br />

vereinbart werden, die zu einer Sonderberichterstattung<br />

in ausgewählten regionalen Tageszeitungen<br />

des Verlagshauses und mehreren Interviews und<br />

Presseberichten im Vorfeld und im Nachgang des Konvents<br />

führte und die Veranstaltung vor allem auch in der<br />

Region kommunizierte. Zur Tagung des Konvents wurde<br />

auch das Interesse mehrerer Fernsehredaktionen, z.B.<br />

SAT 1 und WDR, geweckt. So nahm z.B. die Traditions-<br />

Radio-Sendung des WDR „Hallo-Ü-Wagen“ das Schwerpunktthema<br />

des Konventes 2010 „Wie findet Freiraum<br />

Stadt?“ auf und strahlte am 17. April 2010 aus Gelsenkirchen<br />

die 2-stündige Live-Sendung „So hätte ich sie gerne<br />

- Die Innenstadt der Zukunft“ unter Beteiligung von<br />

Michael Braum für die <strong>Bundesstiftung</strong> aus.<br />

Medien des K–2010<br />

Konvent-Website (Microsite)<br />

Um den Konvent, vor allem auch den „Tag der<br />

Öffentlichkeit“ am 17. April 2010, anzukündigen und ein<br />

breites Interesse in der Öffentlichkeit zu schüren, wurde<br />

in Ergänzung der Hauptseite der <strong>Bundesstiftung</strong> <strong>Baukultur</strong><br />

(www.bundesstiftung-baukultur.de) eine Microsite<br />

entwickelt: www.baukultur-k2010.de<br />

Die Microsite wurde als „schlanke“ Website mit<br />

1 8 E T A P P E _ 3<br />

wenigen Unterseiten und einer geringen Navigationstiefe<br />

in einer starken grafischen Ausdruckskraft gestaltet. Sie<br />

ermöglichte, über den Konvent – das Programm der beiden<br />

Veranstaltungstage, den Bericht der <strong>Baukultur</strong> sowie<br />

die diskutierten Projekte, die Konventsberufenen und<br />

beteiligten Experten und über die Stiftung umfassend<br />

zu berichten. Über ein Content Management System<br />

(Redaktionssystem) konnten von der <strong>Bundesstiftung</strong> jederzeit<br />

Informationen aktualisiert und erweitert werden.<br />

Die Unabhängigkeit von der Hauptseite ermöglichte, alle<br />

Konventsmedien, ob Print oder Web, in einer durchgängigen<br />

gestalterischen Handschrift zu gestalten und dadurch<br />

eine hohe Identifizierbarkeit in der Öffentlichkeit zu<br />

erzielen.<br />

Zusätzlich wurden diskussionsfördernde Formate<br />

eingeführt, die diese Microsite auch als „Aktionsseite“<br />

nutzbar machten. Im Bereich „Diskurs“ wurde die Rubrik<br />

„Top oder Flop?“ eingeführt. Die interessierte Bevölkerung<br />

in Bochum, Gelsenkirchen und Essen wurde zum<br />

„Tag der Öffentlichkeit“ aufgefordert, über selbstklebende<br />

„Top oder Flop?“- Karten, Orte ihrer Wahl dahingehend<br />

zu bewerten und auszuzeichnen, die gefallen oder<br />

die auf Ablehnung stoßen. Ein Foto sollte als Bilddatei<br />

zur <strong>Bundesstiftung</strong> geschickt werden, die die Beiträge<br />

für die Dokumentation in einer Bildergalerie redaktionell<br />

aufbereitet.<br />

Außerdem wurde für die Konventsberufenen sowie<br />

ausgewählte Gäste und Experten im Rahmen der Microsite<br />

das „Forum <strong>Baukultur</strong>“ entwickelt. In einem über<br />

einen Log-In geschützten Kommunikationsraum konnte<br />

die reale Konventsdebatte im virtuellen Raum zu den Herausforderungen<br />

des Berichtes der <strong>Baukultur</strong> an den drei<br />

inhaltlichen Schwerpunkten Bildung, Freiraum und Verkehr<br />

weitergeführt werden. Diese Nachdebatte wird im<br />

Bericht der <strong>Baukultur</strong>, Band 4, einfließen.<br />

Printmedien<br />

Folgende Printmedien wurden für die Presse- und<br />

Öffentlichkeitsarbeit des Konvents in einer durchgängigen<br />

Gestaltlinie entwickelt, um möglichst viele Konventsberufene<br />

und Gäste auch zu einer persönlichen<br />

Teilnahme und einer gemeinsamen Debatte am 16. und

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