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53 3/1998dern Verluste. Er stellt fest, daß Millionenbeträge von der Arbeiterkammer in dieErwachsenenbildung fließen und daß ein großer Teil auch für unsere Regionverwendet wird.Herr Christian Habersack wirft ein, daß einerseits Kursgebühren eingenommenwerden, andererseits gibt man diese aber wieder zurück. Es werden ja auch dieKosten für die Neuanschaffung der PC’s in der HS II von den Kursgebühren zumgrößten Teil gedeckt. Also müssen die Abgänge in anderen Bereichen sein.Herr Bürgermeister Hufnagl stimmt Herrn Habersack zu. Der Abgang liegt sichernicht bei der Ausbildung am PC, in diesem Bereich werden sogar Überschüsseerzielt. Man könnte hier natürlich die Meinung vertreten, daß er die Kursbeiträgeerhöhen soll, es ist aber fraglich, ob daß einen Sinn ergibt. Denn wird zu viel verlangt,verringert sich die Zahl der Teilnehmer, und der Erwachsenenbildung wirdnichts Gutes getan, und das liegt sicher nicht in unserem Sinn.Herr Günther Fruhmann bringt die Frage ein, ob diese Summe im Voranschlagberücksichtigt wurde, worauf Herr Rudolf Lackner entgegnet, daß diese Summeim Voranschlag enthalten ist.Herr Wilhelm Aigner begründet die Gegenstimme damit, daß er nicht gegen Erwachsenenbildungist, sondern daß die Kursbeiträge einfach erhöht werden sollten,wenn nicht genug Geld hereingebracht wird. Außerdem sollten auch andereGemeinden angeschrieben werden.Herr Bürgermeister stimmt Herrn Aigner in dem Punkt zu, daß auch an andereGemeinden Ansuchen gestellt werden müssen, alles andere empfindet er als unrichtig.In Zeiten wie diesen, in denen mit Einsparungen und Sparpaketen der Arbeitnehmerbelastet wird, und diese Maßnahmen immer die Schwächsten trifft,darf nicht bei der Erwachsenenbildung und zusätzlichen Ausbildung eingespartwerden. Das ist nicht im Interesse der Sozialdemokraten.Über Antrag des Vorsitzenden wird durch Heben der Hand, mit 22 Ja-Stimmen, der mehrheitliche Beschluß gefaßt, der AK-VolkshochschulePyhrn-Priel für das Jahr 1998 eine Subvention in Höhe von 20.000,-- S zugewähren.Gegenstimmen: Herr Wilhelm Aigner FPÖ,Herr Manfred Gansterer FPÖ, undFrau Waltraud Gotschke FPÖ.Einwendungen:9. AllfälligesHerr Bürgermeister Franz Hufnagl trägt einen Brief des Herrn Kons. Rudolf Stanzelvor, in welchem er die Änderung des Gemeindewappens im Jahr 2000 anregt.Anstelle des unter dem Halbmond befindlichen Sternes würde er die An-53

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