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3. UNION <strong>Windischgarsten</strong>, Tennisplatzgeneralsanierung48 3/1998Die Union <strong>Windischgarsten</strong> hat mit Schreiben vom 7. Okt. 1997 um die Gewährungeiner Subvention für die Sanierung des Tennisplatzes angesucht und folgendeFinanzierung vorgeschlagen:Landessportbüro 150.000,--Land. Oö. Abt. Gewerbe und Fremdenverkehr 30.000,--Union Landesverband 60.000,--Marktgemeinde <strong>Windischgarsten</strong> 30.000,--Oö. Tennisverband 15.000,--Eigenleistungen des Vereines 231.720,--Gesamtkosten ................................................................. 516.720,--Herr Wilhelm Aigner meldet sich, da er selbst ein Tennismitglied ist, und weiß,daß der Platz dringend sanierungsbedürftig ist. Er hat aber den Inhalt des Ansuchennoch nicht gesehen und bittet daher um Aufklärung über die Subventionsbeiträge.Er ist der Meinung, daß wenn <strong>Windischgarsten</strong> einen Beitrag hergibtsollte auch der Tourismus nicht außer acht gelassen werden, denn es soll schonvorgekommen sein, daß Gäste, die Tennis spielen gehen wollten, vom Platzverwiesen wurden, weil die Vereinsstatuten regeln, daß Vereinsmitglieder gegenüber„Fremden“ den Vorzug haben und das müßte bei dieser Gelegenheitneu geregelt werden.Frau Elfriede Löger, Tourismusobfrau, entgegnet dieser Aussage, daß Ihr davonnichts bekannt ist. Es kann schon einmal passiert sein, aber dies ist nicht gangund gebe. Sie ist der Meinung, da auch der ASKÖ-Tennisplatz subventioniertwurde, würde auch die UNION zu unterstützen sein.Herr Bürgermeister Hufnagl erklärt, daß die ASKÖ für die Sanierung der Tennisanlagen,als vom Kunstrasen auf Sand umgestellt wurde, keinen Zuschuß erhaltenhat. Man hat aber, genauso wie bei der UNION, bei der Erstausstattung gewaltigeFörderungen gegeben. Man hat die UNION bei all Ihren Vorhaben unterstützt.Außerdem wird bei den Vereinen weder Wasser- noch Kanalgebühr verlangt.Es fehlen aber die Zuschüsse aus anderen Gemeinden, da die Vereinenicht nur aus Windischgarstnern bestehen, sondern auch aus Edlbachern, Rosenauern,Roßleitnern und Spitalern. Die Gemeinde <strong>Windischgarsten</strong> leistet immerwieder den größten Beitrag und die anderen Gemeinden profitieren auch von denVereinen. Darum verlangt Herr Bürgermeister Hufnagl, daß auch die anderenGemeinden mitzahlen.Herr Wolfgang Koblmüller meldet sich mit der Frage, ob in den zu gewährendenS 30.000,-- Bauhofleistungen inkludiert sind. Herr Bürgermeister Hufnagl erklärt,daß laut diesem Schreiben weiters um Beistellung von Geräten und Fahrzeugendes Bauhofs, zur Erbringung der Eigenleistung, gebeten wird. Dazu befragt erden Zuhörer, Herrn Eitelsebner, der die Auskunft gibt, daß die Fahrzeugbeistellungfür die Abtragung des alten Platzes geplant war, allerdings aus verschiedenenGründen nicht möglich war und daher mit Fahrzeugen der Vereinsmitgliederbewältigt wurde. Ein weiterer Einsatz von Gemeindefahrzeugen bzw. von Bauhofleistungenist nicht geplant, da die Errichtung des neuen Platzes an die FirmaStärk vergeben ist.48

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