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News 2010 - St. Augustinus Heime GmbH

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Marienhospital Gelsenkirchen <strong>GmbH</strong>Klinik für Orthopädie und UnfallchirurgieDas LeistungsspektrumIn der Orthopädie und Unfallchirurgie behandelt ein kompe- Erwachsene und Kinder mit Erkrankungen des Bewegungs- und<strong>St</strong>ützapparates. Beratung und operative Behandlungen ergänzensich, um so das gesamte Spektrum an konservativen undoperativen Therapieverfahren zum Wohle unserer Patientenauszunutzen. Unfallchirurgisch werden sämtliche Verletzungendes Bewegungsapparates von einem Team erfahrener Unfallärztebehandelt. Die Zentralambulanz ist auf unterschiedlich schwereVerletzungen spezialisiert. Sie bietet unter anderem einenso genannten „Schockraum“ für die Aufnahme von Schwerstverletztenund einen aseptischen Operationsraum für kleinerestehen modernste Beatmungsgeräte zur Verfügung. Neben derAkuttherapie gehören die Behandlungen von Verletzungsfolgen,wie Knochenfehlstellungen, Pseudarthrosen, arthroskopischeOperationen und die Implantation künstlicher Gelenke - wieHüft-, Knie- und dem Schultergelenk - zum Leistungsspektrumder Klinik. Die Kooperation mit den Kliniken für Viszeral- undThoraxchirurgie, Hals-, Nasen-, Ohren-Heilkunde und Urologieinnerhalb des Hauses ergänzt die Möglichkeiten einer hochkomplexenVersorgung.Den Ärzten der Orthopädie und Unfallchirurgie steht einemoderne medizinisch-technische Ausstattung zur Verfügung(unter anderem Computer-Navigationssystem für den Gelenkersatz,digitales Bildsystem). Sie nutzen die Möglichkeiten der medizinischer Verfahren (minimal-invasive Therapien, <strong>St</strong>oßwellen-Behandlungund Magnetfeldtherapie, Chirotherapie, Chondrozytentransplantation).Zur Schmerzbehandlung setzen unsereTherapeuten wirbelsäulennahe minimal-invasive Technikensowie die Behandlung nach Feldenkrais ein. Die Nachbehandlungdurch die Mitarbeiter/innen der physikalischen Therapiebeginnt bereits während des Aufenthaltes im Marienhospital.Sie unterstützt den Heilungsprozess. Eine ambulante Behandlungist ebenfalls möglich.Der Chefarzt ist für das berufsgenossenschaftliche Heilverfahren,das so genannte D-Arztverfahren, zugelassen und die Klinikist zu dem Verletzungsartenverfahren der Berufsgenossenschaften(§ 6 Verfahren) berechtigt.Versorgungsschwerpunkte Künstlicher Gelenkersatz (Endoprothese) an Hüft-, Knie-,Schulter-, Ellenbogen-, Hand-, Finger- und dem oberenSprunggelenk (wenn möglich minimal-invasiv) Arthroskopische Operationen (Arthroskopie) an Knie-, Schulter-,Ellenbogen-, Sprung- und Handgelenk Nervenchirurgie (zum Beispiel Carpaltunnel) Beckenosteotomie (zum Beispiel nach Tönnis). Behandlung von Fehlstellungen des Fußes (zum BeispielHallux valgus, Sehnenfehlfunktionen, Klumpfuß) Rheuma-, inklusive Rheumahandchirurgie(Einsatz spezieller Fingergelenksprothesen) Wiederherstellende Handchirurgie Konservative und minimal-invasive Verfahren an der Wirbelsäule(Kyphoplastie, Spondylodese, Hochfrequenztherapie,IDET, Mikroskop) Achsenkorrekturen an Armen und Beinen Knochenbruchstabilisationen (Osteosynthesen) Gelenkrekonstruktionen Osteoporosebehandlung Kypho- und VertebroplastieWeitere Leistungsangebote Spezialsprechstunden für den Gelenkersatz (Endoprothetik) Kinderorthopädie Handchirurgische Sprechstunde Behandlung von Sportverletzungen (Achillessehnenoperationen,Bandrisse, Kreuzbandersatz ) Rheuma-Orthopädie WirbelsäulenerkrankungenChefarztPriv.-Doz. Dr. med. Jens RichterTel.: 0209 172-3501Fax: 0209 172-3599E-Mail:orthopaedie@marienhospital.euTOP-10-DRG: FallpauschalenRang DRG Bezeichnung Fallzahl1 I68 Nicht operativ behandelte Erkrankungen und Verletzungen im Wirbelsäulenbereichoder andere Frakturen am Femur 301 oberer Extremität oder Wirbelsäule 884 J65 Verletzung der Haut, Unterhaut und Mamma 84 bei Para- / Tetraplegie 606 I47 Revision oder Ersatz des Hüftgelenkes ohne komplizierende Diagnose, ohne Arthrodese,ohne äußerst schwere CC, Alter > 15 Jahre 587 I23 Lokale Exzision und Entfernung von Osteosynthesematerial außer an Hüftgelenk und Femur 578 I21 Lokale Exzision und Entfernung von Osteosynthesematerial an Hüftgelenk und Femur oder und Unterarm 53 TOP-10-ICD: DiagnosenRang ICD Bezeichnung Fallzahl1 M51 Sonstiger Bandscheibenschaden 1462 S82 Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes 1133 S72 Knochenbruch des Oberschenkels 1064 S52 Knochenbruch des Unterarmes 955 M17 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes 816 S42 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms 717 M16 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes 678 M23 Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes 659 M80 Knochenbruch bei normaler Belastung aufgrund einer Verminderung der Knochendichte -Osteoporose 5910 M47 Gelenkverschleiß (Arthrose) der Wirbelsäule 49TOP-10-OPS: Operationen und EingriffeRang OPS Bezeichnung Fallzahl1 8-914 Schmerzbehandlung mit Einspritzen eines Betäubungsmittels an eine Nervenwurzelbzw. an einen wirbelsäulennahen Nerven 3512 5-794 Operatives Einrichten (Reposition) eines mehrfachen Bruchs im Gelenkbereich eines langenRöhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schraubenoder Platten 2523 5-893 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw. vonerkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut 199 5 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen, zum Beispielbei Brüchen verwendet wurden 1376 – 1 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken)durch eine Spiegelung 1366 – 2 5-916 Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw. Hautersatz 1368 5-811 Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung 1319 5-820 Operatives Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenkes 11110 5-793 Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs im Gelenkbereich eines langenRöhrenknochens 101110 111

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