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News 2010 - St. Augustinus Heime GmbH

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Marienhospital Gelsenkirchen <strong>GmbH</strong>Dokumentation von PatientendatenBeispiel 1:Beispiel 2: - Projekt WartezeitanalyseProjekt Patientenorientierungonssystem (Patientenakte). Eine sukzessive Ablösung undArzt über die Schmerztherapie sowie über das Vorgehen derTeilprojekt PatientenbefragungErgänzung der schriftlichen Dokumentation durch die digitaleSchmerzmessung und deren Bedeutung informiert.Ziele: Verkürzung der Wartezeiten für Patientinnen und PatientenZiele:umfangreiche Schulungen statt. In den Kliniken liegen einheit- Verbesserung des BettenmanagementsDurch strukturierte kontinuierliche Umfragen erhalten Patien-liche vorgefertigte Dokumentationsbögen vor, die zeitnah mitDie systematische Analyse von Beinahe-Fehlern in allen Kliniken -ten zeitnah die Möglichkeit, eine Rückmeldung zu den Dienst-der Erfassung der Befunde ausgefüllt und durch den Oberarztund Schnittstellen wird im Marienhospital verbindlich einge-tenaufnahmeleistungen des Krankenhauses zu geben. Beschwerden sollen,kontrolliert werden.setzt - damit die Motivation zu Veränderungen und Vertrauen Entzerrung von Aufnahme und Entlassungwenn gewünscht, auch anonym vermittelt werden können. Dieder Mitarbeiter untereinander aufgebaut werden. Gerade die <strong>St</strong>eigerung der PatientenzufriedenheitAbteilungen und die Krankenhausleitung sollen einen transpa-Im Krankenhausinformationssystem (KIS) werden die Patien- Einführung eines zentralen Patientenmanagementsrenten Überblick - auch anhand von Vergleichszahlen - über Pa-tenstammdaten lückenlos digital erfasst; die ärztlichen undsind gute Lerngelegenheiten: Sie haben keinen oder wenig Scha-tientenwünsche und -eindrücke erhalten. Die Befragung dientden bewirkt, aber sie zeigen, wo es Handlungsbedarf gibt. Da-unter anderem dazu, Beschwerden systematisch zu erfassen.Zentralarchiv gesammelt. Auf die Daten im EDV-System könnenmit nicht nur Einzelne aus ihren Fehlern lernen, muss das WissenMaßnahmen und Umsetzung:die Berechtigten jederzeit zugreifen. Damit ist gewährleistet,- Messen der relevanten Datendass bei einem erneuten Krankenhausaufenthalt wichtige Un-ganisation eingebracht werden. Analyse der Daten und DokumentationMaßnahmen und Umsetzung:terlagen sofort zur Verfügung stehen. Entwicklung eines Lösungsansatzes Entwicklung von Umfragebögen in einheitlichem DesignWartezeitenmanagementQualitätsmanagement-ProjekteEvaluation der Zielerreichung: Fachabteilungsbezogene Auswertung Präsentation im Intranet,In allen Wartebereichen werden regelmäßig Analysen der Ab-Das Qualitätsmanagementsystem im Marienhospital Gelsenkir- Kontrolle der empfohlenen Maßnahmen Einführung eines strukturierten Beschwerdemanagementsläufe durchgeführt, um im Sinne der Patientenorientierung kon-chen basiert auf einem strukturierten Projektmanagement, das Wiederholung der Wartezeitenanalyse nach sechs Monatentinuierliche Verbesserungsmaßnahmen umzusetzen.laufende Qualitätmangement-Projekte nach einem festgeleg- Auswertung.Evaluation der Zielerreichungten Projekt- und Teilprojektplan dokumentiert und kontrolliert.Analyse der AuswertungenPatienten-Information und AufklärungHierbei werden Zeit- und Zielplan der Projekte zugrunde gelegt.Die Orientierung im Krankenhaus wird durch eine einheitliche,Leitlinie ist hierbei der PDCA-Zyklus (Plan - Do - Check - Act), dieübersichtliche Beschilderung - zum Teil mehrsprachig - gewähr-Kontrolle und Dokumentation der Prozesse und Projekte undleistet. Zudem hat der Patient durch die bauliche, in allen Ab-die Information darüber (Erreichungs- und Durchdringungsgrad) sind gewährleistet.Übersicht. Am Empfang, der rund um die Uhr besetzt ist, undauf den <strong>St</strong>ationen stehen ehrenamtliche Mitarbeiterinnen zurQualitätsorientierte Projekte werden systematisch dargelegt.Verfügung, die den Patienten die Orientierung im KrankenhausHierbei werden folgende Kriterien berücksichtigt:erleichtern. Informationsmedien über Kliniken, Leistungsangeboteund Ansprechpartner werden Patienten ausgehändigt und regelmäßig aktualisiert. angestrebtes Ziel zum Projektende Maßnahmen zur UmsetzungSchmerzmanagement Evaluation der ZielerreichungDurch die fach- und berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeitist ein für das Haus verbindliches, einheitliches Schmerzregimeentstanden und durch das Direktorium verabschiedet wor- berücksichtigt die medikamentöse Schmerztherapie wie auchnicht-medikamentöse Maßnahmen (physikaltherapeutische140 141

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