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Entwicklung eines Wirkmodells für eine anspruchszentrierte ...

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1 Einleitung 24<br />

• Produktionsmittel (Konstruktions- und Gestaltungsmittel)<br />

• Softwaregruppe (Konsumer-Software)<br />

Mit Zielgruppen sind die Abnehmer der Softwareprodukte gemeint. Grundsätzlich ist hier<br />

zwischen Zielgruppen mit kommerziellem Hintergrund und privaten Endverbrauchern zu unterscheiden.<br />

Für die Einordnung der vorliegenden Arbeit ist bei Zielgruppen ausschließlich<br />

der private Endverbraucher von Interesse. Unter Untersuchungsobjekt werden die Gegenstände<br />

der einzelnen Untersuchungen verstanden. Einige Untersuchungen haben Softwareanbieter,<br />

Softwareabnehmer und verschiedene Arten von Softwareprodukten (Mainframe, Midrangesysteme,<br />

PC-Software) zum Gegenstand. Für die vorliegende Arbeit sind Untersuchungen<br />

zu Softwareprodukten und Produkt-Informationen von Softwareprodukten relevant. Die<br />

Profilierungsstrategie beschreibt, ob die Produktleistungen stärker an kognitiven (kognitive<br />

Profilierungsstrategie) oder an emotionalen (emotionale Profilierungsstrategie) Ansprüchen<br />

ausgerichtet sind. Unter dem Aspekt der Produktionsmittel wird untersucht, ob Gestaltungsmittel<br />

und/oder Konstruktionsmittel in der vorliegenden Literatur thematisiert werden. Da<br />

sich die vorliegende Arbeit mit Konsumer-Softwareprodukten auseinandersetzt, ist nur die<br />

Softwaregruppe Konsumer-Software von Interesse.<br />

Im folgenden werden Untersuchungen zum Software-Marketing entsprechend den genannten<br />

relevanten Punkten eingeordnet. 22 Die Ergebnisse werden in Tab. 1-1 zusammengefaßt. Nachfolgend<br />

werden die einzelnen Arbeiten zusammenfassend vorstellt.<br />

22 Nicht berücksichtigt wurden Arbeiten, die Aspekte des Software-Marketing programmatisch oder analytisch<br />

behandeln (Bonn 1994, Bott 1996, Erbetta 1996, Evans 1996, Gloger & Schnitzler 1992, Ipser 1992-94,<br />

Leeming 1996, Ohne Verfasser 1989, Rominski 1992, Roth & Wimmer 1991, Rowe 1996, Stippel 1992,<br />

Wimmer & Bittner 1993). Die Studie Online-Offline (1997a,b,c,d) untersucht den Konsumer-Software- und<br />

Hardware-Markt. Die Studie stellt Markt-Daten zur Verfügung; es findet jedoch im wissenschaftlichen Sinne<br />

k<strong>eine</strong> Modell- oder Theoriebildung statt. Deshalb wurde sie im Abschnitt „Einordnung in die wissenschaftliche<br />

Literatur“ ebenfalls nicht berücksichtigt.

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