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Entwicklung eines Wirkmodells für eine anspruchszentrierte ...

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1 Einleitung 32<br />

Folgende Auswahl wurde aufgrund der obigen Überlegungen getroffen:<br />

Produkt-Modelle: Software-Engineering (Boehm, Brown & Lipow 1976)<br />

Menschen-Modelle: GOMS (Card, Moran & Newell 1983), Cognitive Engineering (Norman<br />

1986, 1989), Software-Ergonomie (Herczeg 1994), Aktivitätstheorie (Bødker 1991)<br />

Neuere Ansätze: Multimedia (dmmv 1997, 1998a), Interaction Design (Winograd 1997a),<br />

L.U.C.I.D. (Kreitzberg 1997a,b,c), Performance Centered Design (Gery 1997a,b,c,d,e,f).<br />

Marketing-Modell: Produkt-Marketing (Koppelmann 1997)<br />

Es wird darauf hingewiesen, daß Modelle, die primär den Produktionsprozeß abbilden, nicht<br />

berücksichtigt werden. Über den <strong>Entwicklung</strong>sprozeß kann in der Regel nicht darauf geschlossen<br />

werden, welche Leistungen das Endprodukt enthält bzw. welche Leistungen prinzipiell<br />

angestrebt werden. Deshalb werden die Prozeß-Modelle <strong>für</strong> die Fragestellung der vorliegenden<br />

Arbeit als zu allgemein bewertet und ausgeschlossen. 26 Das Ergebnis der Literaturdurchsicht<br />

ist in Tab. 1-2 dargestellt.<br />

26 Dies betrifft Software-<strong>Entwicklung</strong>smodelle, wie beispielsweise verschiedene Formen des Phasenmodells<br />

(Fairley 1985), partizipative Modelle wie STEPS (Floyd, Reisin & Schmidt 1989) und das Spiralmodell<br />

(Boehm 1988).

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