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Kurz-Umfrage zum Thema Arbeitszeit-Controlling im September 2009

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Dr. Hoff · Weidinger · Herrmann<strong>Arbeitszeit</strong>beratungBetrieb 20Es werden keine Kennzahlen verwendet.Betrieb 21Der Abgleich erfolgt nicht tagesarbeitszeitbezogen. Allerdings gibt es in der Personalplanungfür jede Organisationseinheit eine Kapazitätssteuerung mittels Kennzahlen(Kundenzahlen pro Segment, Führungsanteile, Benchmarking mit anderen vergleichbarenBetrieben, Kennzahlen aus dem eigenen Prozessmanagement).Betrieb 22Es wurden keine Angaben gemacht.Betrieb 23a), b) Grundlage sind die Kundenströme. Über die Aufrufanlagen wurden die Kundenströmegemessen – wie viele Kunden zu welchen Uhrzeiten und mit welchenVerweilzeiten das Bürgerbüro besucht haben. Darüber hinaus gelten für das BürgerbüroVorgaben derart, dass kein Kunde länger als 10 Minuten warten soll und dieBearbeitung durchschnittlich nicht länger als ca. 5 Minuten dauern soll.Über die Aufrufanlagen werden vom Leiter des Bürgerbüros die Kundenströme sowiedie Verweildauer pro Schalter weiter einmal <strong>im</strong> Jahr ausgewertet. Im Fall konstanterWerte gibt es keinen Änderungsbedarf. Allerdings wurden <strong>im</strong> Zuge dessen die ursprünglichenbis 20:00 Uhr reichenden Öffnungszeiten verkürzt. Aus diesen Messungenwird auch die Soll-Besetzungsstärke abgeleitet, die Anzahl der geöffnetenSchalter wird dann entsprechend variiert. Vorgabe ist, dass die Arbeit mit dem vorhandenenPersonal erledigt werden muss.c) Diese Kennzahlen wurden gewählt, weil sie den Bedarf der Bürger widerspiegelnund mit ihnen die Qualitätsstandards eingehalten werden können.Betrieb 24Als Kennzahl für die Besetzung werden die Besucherzahlen, die aus dem Kassensystemermittelt werden können, herangezogen. Allerdings erfolgt kein Abgleich, obdie Besetzungsstärke bedarfsgerecht gewesen ist.Betrieb 25Werkstattbereich: Keine Kennzahlen, aber Besetzungsvorgaben, die aus den jeweiligenArbeitsanfallkurven (Anzahl der Fahrzeuge auf dem Betriebshof in Abhängigkeitvon der Uhrzeit) abgeleitet sind.- 18 -

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