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Kurz-Umfrage zum Thema Arbeitszeit-Controlling im September 2009

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Dr. Hoff · Weidinger · Herrmann<strong>Arbeitszeit</strong>beratungder Mitarbeiter werden so weit wie möglich berücksichtigt. Die Mitarbeiter kontierenihre <strong>Arbeitszeit</strong>en eigenverantwortlich in einem Zeitkonto mit Ampelsteuerung, in dieauch die Führungskräfte nach best<strong>im</strong>mten Regeln eingreifen können.Betrieb 22Die Steuerung erfolgt durch den unmittelbaren Vorgesetzten nach "üblicher"Kundenfrequenz.Betrieb 23In den vier Bürgerbüros wird die <strong>Arbeitszeit</strong>gestaltung über Schichtpläne organisiert,die die Abdeckung der Öffnungszeiten sicherstellen. Grundsätzlich steuern dieTeams die Planerstellung selbst, wobei die Führungskraft die Verantwortung dafürträgt, dass jeweils die erforderliche Besetzung sichergestellt ist.In der „Kernverwaltung“ gelten flexible <strong>Arbeitszeit</strong>en (ohne Kernzeit). Hier gibt es einensogenannten Dienstleistungsdonnerstag, an dem die Verwaltung bis 18:00 Uhrzu erreichen ist. Die Vorgabe hierfür lautet, dass mindestes ein Mitarbeiter je Bereichansprechbar sein muss. Wer jeweils diese Aufgabe übern<strong>im</strong>mt, st<strong>im</strong>men die Mitarbeiteruntereinander ab.Betrieb 24Für die <strong>im</strong> Hallenbad, <strong>im</strong> Freibad und in der Eisbahn eingesetzten Mitarbeiter gibt esjeweils über drei Wochen laufende Regeldienstpläne, in denen Früh- und Spätschichteneingeteilt sind. Im Sommer, wenn Hallenbad- und Freibad gleichzeitig geöffnetsind, werden zusätzlich Saisonkräfte eingesetzt. Zur Abdeckung von UrlaubsundKrankheitszeiten werden aus einem Pool 400-€-Kräfte abgerufen. Eine stärkerbedarfsorientierte Besetzung über den Tag würde mitarbeiterseits ungeliebte geteilteDienste erfordern, die nicht praktiziert werden.Gelegentlich kommt es vor, dass Mitarbeiter bedarfsbezogen länger oder kürzer arbeiten.Betrieb 25Im Rahmen der Betriebsvereinbarung „Flexible <strong>Arbeitszeit</strong>“, die auch Best<strong>im</strong>mungenzu Servicezeit und Besetzungsvorgaben enthält und in diesem Zusammenhang u. a.best<strong>im</strong>mt: „Die MitarbeiterInnen können unter Gewährleistung der Servicezeiten, Besetzungsvorgabenund betrieblichen Belange ihre persönliche <strong>Arbeitszeit</strong> innerhalbder Rahmenzeit in bereichsinterner Absprache selbst gestalten (…)“Betrieb 26Überwiegend Selbststeuerung durch die Arbeitsteams.- 6 -

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