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Spezifikationsbericht E-Reporting

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ANHANG 1: DIE LAGE DES BERICHTSWESENS IN<br />

DEUTSCHEN KOMMUNEN<br />

nen. Unterscheidungen in der Bereitstellung zwischen produkt- oder finanzorientierten<br />

Berichten lassen sich in der Befragung der Transferkommunen nicht erkennen.<br />

Zusammenfassung<br />

Das Berichtswesen in deutschen Kommunen ist derzeit sehr heterogen organisiert. In<br />

manchen Kommunen gibt es bereits ein ausgereiftes standardisiertes Berichtswesen,<br />

in anderen befindet es sich im Aufbau, wieder andere warten damit bis zur Einführung<br />

des neuen Haushalts- und Rechnungswesens. Manche Kommunen planen derzeit<br />

überhaupt kein standardisiertes Berichtswesen. Ebenso unterschiedlich ist die<br />

Lage der elektronischen Unterstützung des Berichtswesens. Meist gibt es zwar IT-<br />

Systeme, die im Rahmen der Berichtserstellung eingesetzt werden, eher selten jedoch<br />

können die Daten von der Erfassung über die Auswertung bis zur Berichtsbereitstellung<br />

medienbruchfrei weitergegeben und bearbeitet werden. Häufig sind manuelle<br />

Erfassungs- und Auswertungstätigkeiten erforderlich, die Zeit kosten und fehleranfällig<br />

sind. Hier setzt der vorliegende <strong>Spezifikationsbericht</strong> an. Er möchte Möglichkeiten<br />

zu einer durchgehenden, integrierten elektronischen Unterstützung des Berichtswesens<br />

aufzeigen.<br />

Die Befragung der Transferkommunen hat gezeigt, dass zwei grundlegende Varianten<br />

einer elektronischen Unterstützung herausgestellt werden können: Im Zentrum<br />

der einen Möglichkeit steht eine Data Warehouse-Lösung, die andere Variante basiert<br />

auf einer KLR-Software in Verbindung mit Datenbanksystemen. Im <strong>Spezifikationsbericht</strong><br />

werden diese beiden Lösungen prototypisch beschrieben und ihre Funktionsweisen<br />

untersucht sowie Vor- und Nachteile gegenübergestellt.<br />

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