Auswirkungen von Sportveranstaltungen auf Destinationen

III. Anhang XVI
Deutschland "einer breiten Öffentlichkeit als modernes und interna-
tionales, attraktives und erlebnisreiches Land mit gastfreundlichen
und sportbegeisterten Menschen näher bringen!"
- Ziel: Steigerung des positiven Images für das Reiseland
Deutschland
Zusätzliches Gästepotenzial - Die WM soll "zu einem Ausbau des beständigen Tourismus-
potentials führen"
Sonstiges
Wirtschaft - vielfältige ökonomische Effekte in verschiedenen privatwirtschaftlichen
Bereichen wie Bauwirtschaft, Investitions- und Konsumgüterbranchen
Staat - ökonomische, politische, soziale, psychologische Effekte,
Stabilisierung und Förderung der gesellschaftlichen Entwicklung
Sport - Durch WM größere öffentliche Aufmerksamkeit, Modernisierung der
Stadien und Popularität für den (Fußball-)sport
Austragungsort - je Austragungsort 5 WM-Spiele, 4 Städte bekommen 6 Spiele
- Verteilung der Austragungsorte auf die Fußballregionen in
Deutschland, trotzdem hohe Konzentration der WM-Spiele in
Nordrhein-Westfalen
WM Reglement & Ablaufplan - 32 Mannschaften, 8 Gruppen à 4 Mannschaften (Vorrunde),
Cupsystem bis Finale. Insgesamt 64 Spiele in 32 Tagen
- vgl. Rahmann, Bernd, u.a., Analyse der
Fußball-WM 2006, 1998, S. 71
- vgl. Rahmann, Bernd, u.a., Analyse der
Fußball-WM 2006, 1998, S. 69 ff
- vgl. Rahmann, Bernd, u.a., Analyse der
Fußball-WM 2006, 1998, S. 74
- vgl. Rahmann, Bernd, u.a., Analyse der
Fußball-WM 2006, 1998, S. 72 f
- vgl. Niersbach, W., Auswahlkriterien, 2002,
S. 77 und 80
- vgl. Rahmann, Bernd, u.a., Analyse der
Fußball-WM 2006, 1998, S. 123