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FOTO: MARIO HUBER<br />
WOHNFORMEN<br />
FÖRDERUNG ZEITGENÖSSISCHER ARCHITEKTUR<br />
�� Das Einfamilienhaus gilt nach wie vor als die beliebteste Wohnform<br />
in Österreich. Es steht für Unabhängigkeit beim Wohnen<br />
und größtmögliche Gestaltungs- und Entfaltungsfreiheit beim<br />
Bauen. Auch wenn das Einfamilienhaus vor allem individuelle<br />
Bedeutung für die Lebensqualität der Bewohner und die unmittelbare<br />
Umgebung hat, durch die zunehmende Bebauung sind es<br />
eben diese Objekte, die ganze Regionen und Landschaften prägen<br />
und in Summe die größte Bauaufgabe Österreichs darstellen.<br />
„Vor allem beim individuellen Eigenheim offenbart sich direkt und<br />
unmittelbar die allgemeine Bau- und Wohnkultur eines Landes.<br />
Die Kultur und Gestalt der Summe der Eigenheime erbringt<br />
so auch den Nachweis über die Zukunftsfähigkeit eines Landes.<br />
Deshalb braucht das ,Haus Österreich‘ einfach bessere Häuser“,<br />
erklärt Dietmar Steiner, Leiter des Architekturzentrums Wien.<br />
Zum nunmehr fünften Mal wird der Architekturpreis „Das beste<br />
Haus“ der s Bausparkasse in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium<br />
für Unterricht, Kunst und Kultur, dem Architekturzentrum<br />
Wien und unter Mitarbeit der regionalen Architekturinstitutionen<br />
Österreichs ausgeschrieben. Gesucht werden Einfamilienhäuser<br />
in jedem Bundesland, doch sind auch Erweiterungen,<br />
Umnutzungen oder Aufstockungen von Einfamilienhäusern<br />
zugelassen. Näheres unter: www.dasbestehaus.at<br />
Sonntag, 11. November 2012<br />
MAK - 1., Weiskirchnerstraße 3<br />
10.00 - 18.00 Uhr<br />
www.wohnquadrat.at<br />
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Wohnmesse<br />
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