26.11.2012 Aufrufe

Fokus 8,0 MB

Fokus 8,0 MB

Fokus 8,0 MB

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

FOTOS: SHUTTERSTOCK<br />

IMMOBILIEN<br />

NEWS<br />

Text Walter Senk<br />

�� �London ist die europäische Metropole mit den besten mittelfristigen Wachstumsaussichten und<br />

somit auch mit den besten Perspektiven für das Immobiliengeschäft. Das geht aus der jüngsten Rangliste<br />

von JLL hervor. Auf Platz zwei und drei folgen München und Stockholm. München wird dank<br />

seiner sehr robusten und stark diversifizierten Wirtschaft zugetraut, die Entwicklung der übrigen deutschen<br />

Metropolregionen auch in den kommenden fünf Jahren zu übertreffen.<br />

�� �Die BUWOG-Gruppe wird in den kommenden Jahren Umweltschutz und Reduktion von Emissionen<br />

zu einem Schlüsselthema ihrer Geschäftsaktivitäten machen. Insbesondere soll dabei bis 2020 der<br />

jährlicheCO 2-Ausstoß um 13.000 Tonnen verringert werden. Damit kann die BUWOG ihre Vorreiterrolle<br />

als ökologisch verantwortlich handelndes Wohnbauunternehmen langfristig absichern. Möglich<br />

wird diese umfangreiche Reduktion der Emissionsbelastung durch die Kombination verschiedenster<br />

Maßnahmen in den Bereichen Bestandsmanagement und Wohnungsneubau.<br />

�� �Im zweiten Quartal sind 25 Prozent der Transaktionen auf dem europäischen Immobilienmarkt<br />

auf außereuropäische Investoren entfallen. Das ist der bisher höchste Anteil seit dem zweiten<br />

Quartal 2007. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von CBRE. Neben Investoren aus<br />

Nordamerika zeige sich ein deutlicher Anstieg der Investoren aus Asien, dem Nahen Osten und<br />

Lateinamerika. Die gesamte Investitionstätigkeit ist allerdings leicht um fünf Prozent auf 24,3<br />

Milliarden Euro gesunken.<br />

www.gedesag.at<br />

WIR BAUEN<br />

IHRE ZUKUNFT<br />

Geförderte Reihenhausprojekte<br />

in Niederösterreich<br />

in Bau vor Baubeginn<br />

DÜRNSTEIN - Bez. Krems<br />

FURTH - Bez. Krems<br />

GEROLDING - Bez. Melk<br />

GNEIXENDORF - Bez. Krems<br />

KREMS-HOFSTATTGASSE<br />

MAUTERN - Bez. Krems<br />

KÜRNBERG - Bez. Amstetten<br />

BISCHOFSTETTEN - Bez. St.Pölten<br />

GOBELSBURG - Bez. Krems<br />

GRAFENWÖRTH - Bez. Tulln<br />

SONNTAGBERG - Bez. Amstetten<br />

UNTERROHRBACH - Bez. Korneuburg<br />

WAGRAM - Bez. Tulln<br />

WÜRMLA - Bez. Tulln<br />

WÜRNITZ - Bez. Korneuburg<br />

Gemeinnützige Donau-Ennstaler Siedlungs-Aktiengesellschaft<br />

A-3500 Krems, Bahnzeile 1 Tel. 02732/833 93<br />

off� ce@gedesag.at www.gedesag.at<br />

8 FOKUS<br />

HERBST<br />

RÜCKZUG IN DIE EIGENEN<br />

VIER WÄNDE<br />

�� Der Herbst ist gekommen und die Österreicherinnen und Österreicher<br />

ziehen sich wieder in ihr Heim zurück. Diese gängige Annahme<br />

wird nun auch durch eine Marktstudie bestätigt. Marketagent.<br />

com hat im Rahmen einer aktuellen Studie die Einstellung der Österreicher<br />

zu den vier Jahreszeiten sowie insbesondere Freud und Leid<br />

mit dem Herbst untersucht. Der Herbst ist den Österreichern nur die<br />

drittliebste Jahreszeit, dennoch freuen sich 69 Prozent teilweise darauf.<br />

Am meisten schätzen sie an dieser Jahreszeit die Naturschönheiten,<br />

die angenehmen Temperaturen, die frische Luft und die gemütliche<br />

Stimmung. Demgegenüber würde das Gros der Österreicher<br />

gerne auf die frühe Dämmerung und das häufige Schlechtwetter verzichten.<br />

Herr und Frau Österreicher verbringen im Herbst wieder<br />

deutlich mehr Zeit zu Hause. Die Lust am Rückzug in die eigenen vier<br />

Wände steigt mit dem Fallen der Temperaturen wieder an. „Im<br />

Herbst zeigt sich in Österreich ein starker Trend zum sogenannten<br />

Cocooning“, erklärt Thomas Schwabl, Geschäftsführer von Marketagent.com,<br />

dieses Phänomen. „Herr und Frau Österreicher verbringen<br />

wieder deutlich mehr Zeit zu Hause. Dazu gehört ebenso die Lust<br />

am Verwöhnen wie des Erholens und Rastens. Die Österreicher verbringen<br />

nicht nur weniger Zeit im Freien, sondern reduzieren allgemein<br />

ihre sozialen Aktivitäten in den kälteren Jahreszeiten.“<br />

SEPTE<strong>MB</strong>ER/OKTOBER 2012

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!