zum Thema... - Rotary Club Aarau-Alpenzeiger

VIE DES CLUBS 10
Yverdon-les-Bains
Just for Smiles. M. Raphaël Broye,
fondateur de «Just for Smiles» nous
en explique l’origine: son deuxième
fils naît avec plusieurs malformations
congénitales. Il doit appeler à
l’aide et découvre le monde des institutions
spécialisées qui prennent
en charge les enfants handicapés.
Constatant que de tels enfants sont
enfermés à l’année, Monsieur Broye
organise des sorties à leur intention.
Son initiative personnelle se transforme
en association, puis en fondation
qui regroupe un certain nombre
de volontaires et qui vit de la générosité
de chacun. La Fondation
prend en charge certains enfants polyhandicapés
pour leur faire vivre
une journée de plein air. Ces enfants
découvrent ainsi des sensations inconnues:
découverte de la nature,
souffle du vent sur le visage, contact
avec l’eau, la neige, etc. Grâce à du
personnel spécialisé, les enfants en
situation de polyhandicap peuvent
pratiquer des activités sportives
telles la randonnée. Du matériel
technique perfectionné a été créé:
tandemski, catamaran adapté, chaise
à porteur améliorée, etc. 3500 enfants
d’institutions romandes sont
ainsi pris en charge chaque année.
Wynen- und Suhrental
Bundesratswahl. Es war Zufall.
Der Besuch im Bundeshaus fand einen
Tag nach der Bundesratswahl
statt. Nach der Besichtigung informierte
Nationalrätin Corinna Eichenberger
über die Hintergründe
der gut getroffenen Wahl, wie sie
meinte. Ob sich Simonetta Sommaruga
die fehlende Führungserfahrung
on the job aneignen werden
könne, werde man noch sehen.
Uster
Megatage. Uster
Megatage. Seit 1994 finden die ME-
GA-Tage jedes Jahr statt. An einem
offiziellen Schultag, jeweils Anfang
Oktober, erhalten alle 5. Klässler und
alle Schulabgänger von Uster, das
sind bis zu 600 Schüler, die Möglichkeit,
drei selbst gewählte Vereine
oder Clubs zu besuchen und aktiv
an einem Schnuppertraining oder
an einer Vereinsvorstellung teilzunehmen.
«Winston Churchill hat die
Menschen einmal in drei Klassen
eingeteilt: Jene, die sich zu Tode
arbeiten, jene, die sich zu Tode sorgen,
und jene, die sich zu Tode langweilen.
Langfristig betrachtet werden
wir alle einmal tot sein, aber
doch bitte nicht aus Langeweile!»
Mit diesen Worten würdigte der Ustermer
Stadtpräsident Martin Born-
hauser den Anlass, der den Jugendlichen
erfolgreich sinnvolle Alternativen
zum «Rumhängen» aufzeigt.
Er dankte im Namen des Stadtrates
und der Stadt Uster insbesondere
beiden Rotary Clubs Uster und Am
Greifensee, welche die MEGA-Tage
initiieren und durchführen.
Zug-Kolin
Steuerwettbewerb. Der Zuger
Finanzdirektor Peter Hegglin wandte
sich entschieden gegen die
SP-Volksinitiative «Für faire Steuern.
Stopp dem Missbrauch beim Steuerwettbewerb»,
die am 28.11. zur
Abstimmung gelangt. Sie sei ein
Eingriff in die kantonale und kommunale
Finanzautonomie, sie
beeinträchtige die Standortattraktivität
und habe negative volkswirtschaftliche
Auswirkungen, auch
zum Nachteil aller Kantone und
somit der Steuerpflichtigen.
Zürich-Turicum
Vitus. Um die Spendentrommel zu
rühren, hat sich der Club etwas
Besonderes ausgedacht. Das erste
Solo-Konzert des jungen Pianisten
Teo Gheorghiu, bekannt aus dem
Film «Vitus», wurde als Benefizanlass
genutzt. So war Anfang Oktober
ein Teil des Publikums in der
Tonhalle nicht nur zum Musikgenuss,
sondern auch zur Unterstützung
einer guten Sache da. Am
Ende dieses hervorragenden Konzertes
konnte Präsidentin Laura
Hunziker Marcel Morf, Geschäftsführer
«DieSozialfirma», 20 000 Franken
überreichen. Zusammen mit
dem Zertifikat der Sozialpartnerschaft
von 10 000 Franken, gespiesen
aus dem clubeigenen Charity-
Fonds, hat «DieSozialfirma» weitere
Mittel in der Hand, um in ihrer Auf-
bauphase die Leistungen sicherzustellen.
«DieSozialfirma AG» schafft
Arbeitsplätze für Menschen mit eingeschränkter
Leistungsfähigkeit. Sie
will all jenen eine vollwertige Arbeit
geben, die in die Lücke zwischen Arbeitsmarkt
und IV fallen. Das Konzept
dieser Firma hat den Club überzeugt.
Solothurn
Humor. «Könnte es sein, dass ihr
einen Heuchler als Präsidenten
habt?», fragt DG Urs Düggelin überraschend
bei seinem Clubbesuch –
denn: «Präsident Rot. Daniel Sauser
hat mich als wichtigsten Referenten
des Jahres angekündigt». Offen
bleibt die Frage: Ist es wahr? Nach
diesem humorvollen Referatsbeginn
punktete DG Düggelin weiter
bei den Mitgliedern, indem er sich
als waschechter Solothurner outete,
der als Junge in diesem «Krone»-
Saal Familienfeste erleben durfte.
ROTARY SUISSE LIECHTENSTEIN NOVEMBRE 2010