zum Thema... - Rotary Club Aarau-Alpenzeiger

Neuchâtel
L’automne. Giuseppe Arcimboldo,
ce peintre maniériste, a
su mettre en scène toute la
richesse de l’automne dans
son portrait de l’Automne!
Dans ce tableau de 1573, les
historiens d’art ont dénombré
plus de 20 sortes de végétaux,
savamment disposés pour en
faire un portrait «humain».
Né en 1527 à Milan, Giuseppe
Arcimboldo se fait vite remarquer
par ses talents. Il peint
des portraits et dessine des
cartons pour des projets de
vitraux à Milan. A 35 ans, sa
réputation dépasse les frontières
de la Lombardie et il est
appelé à Prague pour être le
portraitiste attitré – et à la manière
traditionnelle! – de la famille
impériale. Il y séjournera
près de 25 ans. C’est précisément
à la cour de Ferdinand Ier qu’il va inaugurer ses séries
de portraits caricaturaux, les
ghiribizzi, allégoriquement
formés d’une juxtaposition de
fruits, de légumes et d’autres
végétaux symbolisant les saisons
ou les quatre éléments,
ou encore d’une combinaison
d’objets courants typiques
de certains métiers. Le succès
auprès des collectionneurs
fut si grand qu’Arcimboldo
a peint plusieurs copies de
ces séries de portraits.
Reusstal
Lokalwechsel. Der soeben 20
Jahre jung gewordene RC Reusstal
wechselt eines seiner zwei Lokale
und gleich auch den Lunchtag. Neu
trifft man sich am Donnerstag
(bisher Dienstag) in ungeraden Wochen
in der Rôtisserie Kellerämter-
Hof in Oberlunkhofen und in geraden
Wochen neu, ebenfalls am
Donnerstag, im Restaurant Waldheim
in Hermetschwil.
Grenchen
Zeitlos. Die Ausstellung «zeit/los –
time/less» im Kunsthaus Grenchen
ist der faszinierende Umgang von
jungen Künstlern mit der Zeit. Der
Besuch der Ausstellung in der
Uhrenstadt Grenchen gab Anlass
zu grundsätzlichen Überlegungen
rund um die Zeit. Zeiterfahrung
und Zeitgestaltung haben in unserer
Gesellschaft eine zentrale Bedeutung.
«Keine Zeit haben» ist in
unserer Gesellschaft zum Statussymbol
geworden. Immer mehr
soll in immer kürzerer Zeit bewältigt
werden. Zunehmend ist daher
in der Gesellschaft eine Gegenbewegung,
die Entschleunigung
feststellbar. So sind Schlagworte
wie «Slow-up», «Slow-Food» oder
«Work-Life-Balance» en vogue. Die
Balance zwischen dem eigenen, inneren
Zeitempfinden und den fremden,
äusseren Zeitkonzepten gilt
es immer wieder neu auszuloten.
Als Zeitkonzepte stehen uns nicht
nur Stunden, Minuten und Sekunden
zur Verfügung, sondern auch
Generationen, Tag und Nacht, Empfindungen
wie Hunger oder der
psychische Druck und der Stress.
Balsthal
Parkplatzgespräche. Kurz vor
dem Plauderlunch erregte das Elektromobil
des innovativen und ältesten
Mitgliedes Rot. Heini Niggli
grosses Interesse, mehr als der ebenfalls
anwesende (dezente!) Ferrari.
Die so angeregten Gespräche erfüllten
also – im Sinne des erwünschten
rotarischen Gedankenaustauschs
– bereits vor dem offiziellen
Lunch ein Rotary-Ziel.
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ROTARY SUISSE LIECHTENSTEIN NOVEMBRE 2010
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