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InhaltChristliche Patientenvorsorge 3Kapitel 1Kapitel 2Geleitwort ................................................................................................................................. 41. Wie können Sie unter den geltenden gesetzlichen VoraussetzungenVorsorge treffen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71.1 Wer soll an Ihrer Stelle über Ihre medizinische Behandlung entscheiden,wenn Sie dazu nicht mehr imstande sind ? ......................................................................... 71.2 Was haben Vertrauenspersonen und Ärzte bei Ihrermedizinischen Behandlung zu beachten? . .......................................................................... 71.3 Welche rechtlichen Grenzen müssen Sie beachten? ......................................................... 81.4 Welche Form der Vorsorge ist für Sie am besten geeignet ? ............................................. 92. Was ist das Besondere an der christlichen patientenvorsorge ? ................... 112.1 Der letzten Lebensphase ihre eigene Würde erhalten .................................................... 112.2 Fürsorge im Respekt vor der Selbstbestimmung des Anderen ..................................... 122.3 Zur Reichweite von Behandlungswünschen und Patientenverfügung ......................... 12Formular der christlichen patientenvorsorgeKapitel 3Kapitel 43. Was bestimmen Sie im Formular der christlichen patientenvorsorge ? ...... 153.1 Benennung einer Vertrauensperson ................................................................................. 163.1.1 Die Vorsorgevollmacht in Gesundheits- und Aufenthaltsangelegenheiten ................ 163.1.2 Die Betreuungsverfügung ..................................................................................................... 173.2 Bestimmungen für Ihre medizinische Behandlung ......................................................... 183.2.1 Die Behandlungswünsche ................................................................................................... 203.2.2 Die Patientenverfügung ........................................................................................................ 203.2.3 Zur Gültigkeit von Behandlungswünschen und Patientenverfügung ........................... 203.2.4 »Raum für ergänzende Verfügungen« ............................................................................... 213.3 Unterschriften unter das Formular der christlichen patientenvorsorge .... 224. Was ist noch wissenswert ? ................................................................................................. 234.1 Wie sorgen Sie dafür, dass Ihre Wünsche bekannt werden? .......................................... 234.2 Was ist zu beachten, wenn man bereits einechristliche patientenverfügung ausgefüllt hatte ? ........................................... 244.3 Gibt es eine Pflicht, eine Vorsorgeverfügung zu verfassen? .......................................... 244.4 Wie verhalten sich die christliche patientenvorsorgeund ein Organspendeausweis zueinander ? ..................................................................... 244.5 Was passiert in einer Notfallsituation? ............................................................................. 254.6 Was umfassen Behandlung und Pflege am Lebensende? ................................................ 254.7 Wann und wie sind künstliche Ernährung und Flüssigkeitszufuhr geboten? ............. 264.8 Gibt es einen Anspruch auf seelsorgerlichen Beistand ? ................................................ 26

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