MedicalSportsNetwork
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Dass Gesundheit eine hohe Bedeutung für den<br />
leistungssportlichen Erfolg hat, ist allgemein<br />
bekannt. Spitzensportler und ihr Umfeld<br />
stehen allerdings vor einem Dilemma: Um die<br />
letzten physischen und psychischen Reserven<br />
für den entscheidenden Vorteil zu mobilisieren,<br />
sind in Training und Wettkampf ganz bewusst<br />
gesundheitliche Risiken einzugehen.<br />
Mittlerweile geraten die Nebeneffekte dieser<br />
Gratwanderung immer häufiger in den Fokus<br />
der Öffentlichkeit<br />
Es gibt immer mehr Athleten, die sich öffentlich zum Missbrauch<br />
von Schmerzmedikamenten, zu BurnoutZuständen<br />
aufgrund des hohen Leistungsdrucks oder gar zu Schwerbehinderungen<br />
nach Karriereende äußern. Doch sind diese<br />
Athleten repräsentativ für den gesamten Spitzensport? Wie<br />
steht es um die Gesundheit der Spitzensportler eigentlich?<br />
Und wie wird mit Gesundheit im Kontext des Spitzensports<br />
umgegangen? Zur Beantwortung dieser Fragen führten wir<br />
eine vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft finanzierte<br />
Studie durch [1]. Dabei wurden zum einen 723 erwachsene<br />
Spitzensportler aus den Sportarten Handball und Leichtathletik<br />
per Fragebogen zu gesundheitsbezogenen Einstellungen, zum<br />
Gesundheitsverhalten und zum Gesundheitsstatus befragt.<br />
Um Informationen über Verletzungskarrieren sowie den Umgang<br />
mit Gesundheit im Umfeld der Athleten zu erhalten, realisierten<br />
wir zum anderen 42 qualitative Interviews mit Athleten, Trainern,<br />
Ärzten, Physiotherapeuten und Funktionären.<br />
Was bedeutet Gesundheit für den Athleten?<br />
Ohne Verletzungen – so ein erwarteter Befund – kommt man<br />
nicht durch eine Spitzensportkarriere. Und je länger die Karriere<br />
dauert, desto wahrscheinlicher wird es, dass Verletzungen einen<br />
langwierigen Verlauf nehmen. Spitzensportlern ist dies durchaus<br />
bewusst und sie nehmen es stillschweigend in Kauf. Doch trotz<br />
aller Belastungen schätzt sich der Großteil der Athleten insgesamt<br />
gesehen als sehr gesund ein. Auch die Lebenszufriedenheit,<br />
das subjektive Wohlbefinden und der Kohärenzsinn – also das<br />
Gefühl, das Leben sei verstehbar, sinnhaft und handhabbar – sind<br />
im Vergleich zur Normalpopulation relativ hoch. Und so paradox<br />
es klingt: Schmerzen, leichte Blessuren oder gar leichtes Fieber<br />
bedeuten für den Athleten keinesfalls zwangsläufig, dass er sich<br />
nicht mehr gesund fühlt. Auf eine einfache Formel gebracht:<br />
Gesund ist man im Spitzensport so lange, wie man ohne gravierende<br />
körperliche Beeinträchtigungen trainieren und Wettkämpfe<br />
bestreiten kann – oder im Extremfall so lange, wie man mit<br />
03.11 medicalsports network 19<br />
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