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Liebe Gemeindeglieder, liebe Freundinnen und Freunde von Zwölf ...

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<strong>von</strong> der <strong>Zwölf</strong>-Apostel-Gemeinde<br />

<strong>und</strong> der Gesellschaft für christlichjüdische<br />

Zusammenarbeit organisiert<br />

wurde.<br />

Im Anschluss an das Thema<br />

Adolf Kurtz liegt mir sehr daran,<br />

dass aufgr<strong>und</strong> der entsprechenden<br />

Tradition der Gemeinde gerade auch<br />

der Kontakt zur jüdischen Gemeinde<br />

in Berlin aufgenommen wird. Dieses<br />

Thema wäre mir ebenso wie ein wei-<br />

Friederike Kapp<br />

47 Jahre alt, ledig, keine Kinder.<br />

Sprachwissenschaftlerin <strong>und</strong> Anglistin<br />

(M. A.), arbeitet als Sekretärin,<br />

freiberufliche Korrektorin <strong>und</strong><br />

Lektorin.<br />

Über den Chor habe ich 2004<br />

als Neu-Schönebergerin den Weg in<br />

die <strong>Zwölf</strong>-Apostel-Gemeinde gef<strong>und</strong>en,<br />

der ich seitdem stark verb<strong>und</strong>en<br />

bin. Seit vier Jahren leite <strong>und</strong> betreue<br />

ich unser Gemeindemagazin<br />

„<strong>Zwölf</strong> Apostel“ redaktionell <strong>und</strong><br />

organisatorisch. Als gewählte Vorsitzende<br />

des Gemeindebeirats nehme<br />

ich regelmäßig an den GKR-Sitzungen<br />

teil. Im Kirchenkreis vertrete ich<br />

unsere Gemeinde seit 2008 als<br />

Kreissynodale sowie als Ersatzälteste<br />

des Kreiskirchenrats im<br />

Haushaltsausschuss <strong>und</strong> im Bauausschuss.<br />

Ich habe Freude daran, Infor-<br />

– Seite 12 –<br />

terer Ausbau der ökumenischen Beziehungen<br />

zu den anderen christlichen<br />

Nachbargemeinden, insbesondere<br />

auch zur katholischen Nachbargemeinde,<br />

ein Anliegen, sollte ich in<br />

den GKR gewählt werden. Schließlich<br />

wäre es mir besonders wichtig,<br />

dass zukünftig Beschlüsse des GKR<br />

für die Öffentlichkeit verständlicher<br />

<strong>und</strong> transparenter vorbereitet <strong>und</strong><br />

ausgeführt werden.<br />

mationen an<br />

die richtigen<br />

Stellen gelangen<br />

zu las-<br />

sen, Menschen<br />

<strong>und</strong><br />

Aufgaben<br />

miteinander<br />

zu vernetzen.<br />

Transparenz<br />

<strong>und</strong> Effektivität<br />

sind mir<br />

wichtig. Meine <strong>Liebe</strong> gilt dem<br />

fre<strong>und</strong>lichen Miteinander in der Gemeinde.<br />

Als Mitglied des Leitungsgremiums<br />

möchte ich unsere Gemeinde<br />

strukturell, finanziell <strong>und</strong><br />

baulich auf ges<strong>und</strong>e Füße stellen,<br />

damit die Menschen in unserem Gemeindegebiet<br />

einen guten Ort für<br />

Begegnungen haben: mit sich,<br />

miteinander, mit Gott.

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