Liebe Gemeindeglieder, liebe Freundinnen und Freunde von Zwölf ...

mende Straßengewalt und gegen
Homophobie.
Die Herausforderungen in
einer Großstadtkirchengemeinde
sind erheblich, die Zahl der Möglichkeiten
auch. Beitragen möchte
ich dazu, dass wir als christliche Gemeinde
nicht beliebig mitschwimmen,
uns in Ränkeleien verlieren
Carsten Schmidt
Ich wurde
1974 in Berlin
geboren
und bin von
meinen Qualifikationen
her Verwaltungswirt
und Sozialpädagoge.
Zur Zeit
arbeite ich
im Ausbildungs-
und Personalmanagement
eines Sicherheitsunternehmens, nebenberuflich
studiere ich Kulturwissenschaften
an der Fernuniversität
Hagen.
Ich kenne die Gemeinde seit
meiner Kindheit und wurde hier
ebenfalls konfirmiert. Seit dem Jahr
2000 arbeite ich im Gemeindekirchenrat
mit; im Juli 2007 wurde ich
zum Vorsitzenden des Rates gewählt.
Die Schwerpunkte lagen in der
Vergangenheit in der Stabilisierung
des Haushaltes der Gemeinde und
betrafen Personalfragen. Meine Tä-
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und das Wesentliche aus dem Auge
verlieren. Die Kommunikation in der
Gemeinde ist spürbar zu verbessern,
auch zu Gemeindemitgliedern, die
bislang nicht angesprochen werden
und die die Arbeit und den Erhalt
der Gebäude durch ihre Mitgliedschaft
finanziell erst ermöglichen.
tigkeit erstreckt sich neben der Geschäftsführung
auf die Mitarbeit im
Kirchhofs-, Redaktions- und Bauausschuss.
Zudem bin ich an der
Programmgestaltung des interreligiösen
Dialogkreises beteiligt und
halte dort in unregelmäßigen Abständen
Vorträge.
Hauptfelder einer weiteren Tätigkeit
wären die anstehenden Sanierungsmaßnahmen
an der Kirche und
den Gemeindegebäuden in Angriff zu
nehmen sowie die Herausarbeitung
und Vertiefung eines klaren Profils
der Gemeinde in Hinsicht auf die sozial-diakonische
und geistliche
Orientierung. Damit einhergehend
gilt es innergemeindlich das Bewusstsein
um die christlichen Grundlagen
zu stärken. Im Bereich des interreligiösen
Dialoges wird damit die
Besinnung auf die eigenen Wurzeln
und deren thematische Verflechtungen
mit den Kreisen anderer Weltreligionen
weiter fortgesetzt, um als
Dialogpartner in den Beziehungen zu
den christlichen und islamischen Gemeinden
im Gemeindegebiet stärker
in Erscheinung zu treten.